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Snatchy n00b
Joined: 14 Aug 2005 Posts: 7 Location: Bochum, NRW, BRD
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Posted: Wed Sep 14, 2005 6:26 pm Post subject: Uhr geht immer mehr nach / läuft zu langsam ... |
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Hi!
Sorry, falls es bereits einen Thread zu diesem Thema gibt, aber über die Suche habe ich nichts gefunden.
Folgendes Problem:
Ich habe ein Dualboot System mit Gentoo Linux (mit CK Kernel 2.6.13; es trat aber auch schon mit den von Gentoo herausgegebenen Kerneln auf) und Windows XP. Boote ich Gentoo geht nach einer gewissen Zeit die Uhr immer mehr nach während sie unter Windows XP (keine automatische Zeitsynchronisation) völlig einwandfrei läuft.
Bin momentan noch dabei mich erst unter Linux einzuarbeiten und habe daher leider keine Ahnung an welchen Zeit-/Uhreinstellungen es liegen könnte. Weiss daher auch nicht, welche Einstellungen ich Euch hier mitteilen müsste, damit man den Fehler finden kann. |
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pawlak Tux's lil' helper
Joined: 20 Feb 2005 Posts: 139
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Posted: Wed Sep 14, 2005 7:09 pm Post subject: |
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Verschiebe mal die Datei /etc/adjtime, stelle die Uhr dann richtig und starte neu. Hat mir damals geholfen. |
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Snatchy n00b
Joined: 14 Aug 2005 Posts: 7 Location: Bochum, NRW, BRD
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Posted: Wed Sep 14, 2005 9:08 pm Post subject: |
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hi!
habe es mal probiert und es bringt leider keine Besserung. Pro Minute verliert die Uhr ca. 1-2 Sekunden.... unter Windows hingegen lief sie zuvor den ganzen Tag exakt. |
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fabi@allstuff.de Tux's lil' helper
Joined: 14 Feb 2005 Posts: 140
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Posted: Wed Sep 14, 2005 9:17 pm Post subject: |
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Ich habe das gleiche Problem. Es sind mindestens immer 2 - 3 Stunden Unterschied, je nachdem, wann ich sie wieder richtig stelle.
Leider habe ich noch keine Lösung gefunden.
TiP: Wenn du deinen Kernel neukompilierst, solltest du an dem Tag die Uhr nicht mehr nachstellen.
Ich hatte damit große Probleme, als ich versuchte, durch ein Kernelupgrade das Problem zu beheben.
Sobald der Kernel kompiliert wurde, und druch ein Umstellen der Uhr der Zeitpunkt sozusagen in der Zukunft ist, kannst du nicht mehr so mit diesem Kernel neustarten, oder solltest es nicht tun. _________________ Mit freundlichen Grüßen,
Fabi |
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Lenz Veteran
Joined: 17 Jul 2003 Posts: 1439 Location: Marburg [HE, D, EU]
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Posted: Wed Sep 14, 2005 9:38 pm Post subject: |
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Am besten du holst dir den ntpd und lässt die Uhr von dem daemon automatisch über einen Zeitserver synchronisieren. _________________ .:: Lenz' Signature 1.7b ::.
| Gentoo Linux since v1.4 (08-2003) [Screenshot]
| NetHack Highscore: 5.476.380 Pts., Val-Dwa-Fem-Law, ~ ascended to demigoddess-hood ~ |
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Snatchy n00b
Joined: 14 Aug 2005 Posts: 7 Location: Bochum, NRW, BRD
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Posted: Wed Sep 14, 2005 10:56 pm Post subject: |
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Über so 'ne automatische, regelmäßige Synchronisation habe ich auch schon nachgedacht. Nur versuche ich unter anderem von Windows wegzukommen, weil mir diese Behandlung von Symptomen statt der Ursachen ziemlich missfällt |
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bbgermany Veteran
Joined: 21 Feb 2005 Posts: 1844 Location: Oranienburg/Germany
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Posted: Thu Sep 15, 2005 4:35 am Post subject: |
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ich hatte das phänomen auch einmal auf einem uralt board. mit einem batterietausch war das auch nicht zu beheben. vielleicht hat genau wie auf meinem alten board einfach die rtc nen schuss weg, _________________ Desktop: Ryzen 5 5600G, 32GB, 2TB, RX7600
Notebook: Dell XPS 13 9370, 16GB, 1TB
Server #1: Ryzen 5 Pro 4650G, 64GB, 16.5TB
Server #2: Ryzen 4800H, 32GB, 22TB |
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AntonWert Apprentice
Joined: 06 Mar 2005 Posts: 177
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Posted: Thu Sep 15, 2005 5:13 am Post subject: |
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Also von einer regelmäßigen - automatischen - Aktualisierung per ntp würde ich abraten, da dann ja die Systemzeit springen würde, was z.B. bei make ja sehr kritisch sein könnte! |
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m.b.j. Guru
Joined: 12 Sep 2003 Posts: 407 Location: Germany (Essen)
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Posted: Thu Sep 15, 2005 5:17 am Post subject: |
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Naja springen? Falls man den ntpd verwendet sicher nicht, da der in relativ kleinen Intervallen syncronisiert Falls man allerdings nen cronjop aufsetzt der ntp-date ausführt könnte es solche probleme geben... _________________ root@mbj # echo "sys-pizza/calzone -tunfish" >> /etc/paludis/use.conf
root@mbj # paludis -i calzone --dl-blocks discard |
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SkaaliaN Veteran
Joined: 21 Apr 2005 Posts: 1363 Location: Valhalla
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Posted: Thu Sep 15, 2005 6:17 am Post subject: |
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ich habe auch ntpd emerged und lasse die zeit syncronisieren. funzt optimal.keine probleme >) _________________ c'ya !
skaalian |
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think4urs11 Bodhisattva
Joined: 25 Jun 2003 Posts: 6659 Location: above the cloud
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Posted: Thu Sep 15, 2005 6:19 am Post subject: |
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AntonWert wrote: | Also von einer regelmäßigen - automatischen - Aktualisierung per ntp würde ich abraten, da dann ja die Systemzeit springen würde, was z.B. bei make ja sehr kritisch sein könnte! |
Genau um das zu verhindern ist ntp ja so ein relativ 'dickes' Programm eben gerade damit selbst während ein make oder sonstwas im Vordergrund läuft die Uhrzeit im Hintergrund trotzdem immer weiter an die wirkliche Uhrzeit angepaßt wird - ohne Sprünge.
Ok, wenn man natürlich die Holzhammermethode 'ntp-date via cron' oder so nimmt dann nicht; das hat aber eh nichts mehr mit sauberer Zeitsynchronisation zu tun. _________________ Nothing is secure / Security is always a trade-off with usability / Do not assume anything / Trust no-one, nothing / Paranoia is your friend / Think for yourself |
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AntonWert Apprentice
Joined: 06 Mar 2005 Posts: 177
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Posted: Thu Sep 15, 2005 10:09 am Post subject: Re: Uhr geht immer mehr nach / läuft zu langsam ... |
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Snatchy wrote: | Hi!
Boote ich Gentoo geht nach einer gewissen Zeit die Uhr immer mehr nach während sie unter Windows XP (...) völlig einwandfrei läuft.
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Um nochmal auf das Prob zurückzukommen, es scheint ja kein HW deffekt zu sein, denn mit Windows geht's ja offenbar.
Was ich mal testen würde, wie die Zeit im Bios läuft, denn 1-2 sec müssten ja durchaus bemerkbar sein.
Gennerell vermute ich aufgrund der Fahlerbeschreibung einen Fehler in der Konfiguration.
Der Teufel sitzt im Detail:
Als ich eben meine einstellungen geprüft habe, hab ich auch eine (ok eher geringfügige) Verschiebung um 2 Minuten vestgestellt. Was mir dann aber komisch vorkam: beim Herunterfahren kam früher immer "syncing clock to hardweareclock" (oder so ähnlich) und auch nach mehrmahligem probieren kommt das nun nichtmehr.
Ist das bei euch allen so? |
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tux2 Apprentice
Joined: 09 Jun 2004 Posts: 172 Location: Germany
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Posted: Thu Sep 15, 2005 12:00 pm Post subject: Re: Uhr geht immer mehr nach / läuft zu langsam ... |
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AntonWert wrote: |
Der Teufel sitzt im Detail:
Als ich eben meine einstellungen geprüft habe, hab ich auch eine (ok eher geringfügige) Verschiebung um 2 Minuten vestgestellt. Was mir dann aber komisch vorkam: beim Herunterfahren kam früher immer "syncing clock to hardweareclock" (oder so ähnlich) und auch nach mehrmahligem probieren kommt das nun nichtmehr.
Ist das bei euch allen so?
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Das kann man in der /etc/conf.d/clock einstellen ob er beim herunterfahren die clock syncen soll oder nicht
/etc/conf.d/clock wrote: |
...
# If you want to set the Hardware Clock to the current System Time
# during shutdown, then say "yes" here.
CLOCK_SYSTOHC="no"
...
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zum anderen problem:
ich hatte ein ähnliches problem mit gentoo64 (und apic). Hier war 1sec. (system) = 2sec (real).
Lösung für mein Problem war dies:
noapictimer als bootparameter hinzugefügt (/boot/grub/grub.conf)
Grüßle,
tux2 |
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Snatchy n00b
Joined: 14 Aug 2005 Posts: 7 Location: Bochum, NRW, BRD
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Posted: Thu Sep 15, 2005 1:57 pm Post subject: |
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Quote: | Um nochmal auf das Prob zurückzukommen, es scheint ja kein HW deffekt zu sein, denn mit Windows geht's ja offenbar.
Was ich mal testen würde, wie die Zeit im Bios läuft, denn 1-2 sec müssten ja durchaus bemerkbar sein. |
im Bios läuft die Zeit normal ...
lesen Windows und Linux die Zeit vielleicht an unterschiedlichen Orten oder nach unterschiedlichen Methoden aus? |
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AntonWert Apprentice
Joined: 06 Mar 2005 Posts: 177
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Posted: Thu Sep 15, 2005 2:38 pm Post subject: |
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Snatchy wrote: |
lesen Windows und Linux die Zeit vielleicht an unterschiedlichen Orten oder nach unterschiedlichen Methoden aus? |
also auslesen tun Windows wie auch Linux die hardweare clock - die ja angeblich auch richtig arbeitet (Bios)
Wie's bei Windows dann genau weiterläuft ist irgenwo in den USA nachzufragen, vielleicht (was aber wohl unwahrscheinlich ist) sagen die dir's auch....
Bei Linux hingegen wird mit der HW Clock nur ein Timer im Kernel geladen, der fortan die Zeit mitzählt. Dieser Kernel-Timer (um mal einen namen zu vergeben) kann auch angepasst werden, so das er sehr exakt läuft. Beim System halt wird dann diese exakte Zeit (siehe meine Frage oben ) in die HW Clock zurückgeschrieben. |
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Fauli l33t
Joined: 24 Apr 2004 Posts: 760 Location: Moers, Germany
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Posted: Thu Sep 15, 2005 5:47 pm Post subject: |
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Hast du denn in /etc/conf.d/clock CLOCK="local" gesetzt? _________________ Do your part to beautify the web! Turn off link underlining! |
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AmonAmarth l33t
Joined: 03 Mar 2005 Posts: 727
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Posted: Fri Sep 16, 2005 9:33 am Post subject: |
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also ich hatte so ein ähnliches problem auch mal, aber das lag daran das ich die festplatte ohne dma unterstützung laufen hatte und das ganze system beim emergen hing wie scholli.....und irgendwie hat sich dabei auch immer die uhr verstellt (ging nach nach jeder starken cpu auslast!)
und da du ja noch neuling bist und sicherlich noch jede menge am compilieren bist könnte es bei dir doch ähnlich sein oder?
ich hab dann die board unterstützung aktiviert im kernel und ab dann hat hdparm auch immer schön dma = 1 angezeigt und die uhr läuft normal!
vielleicht hilfts!
mfg
*Stephan |
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SkaaliaN Veteran
Joined: 21 Apr 2005 Posts: 1363 Location: Valhalla
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Posted: Fri Sep 16, 2005 12:43 pm Post subject: |
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Poste mal die Ausgabe von
Code: |
hdparm -tT /dev/hda
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_________________ c'ya !
skaalian |
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Snatchy n00b
Joined: 14 Aug 2005 Posts: 7 Location: Bochum, NRW, BRD
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Posted: Fri Sep 16, 2005 4:03 pm Post subject: |
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Quote: | Hast du denn in /etc/conf.d/clock CLOCK="local" gesetzt? |
vielen Dank, damit scheint es zu laufen
Quote: | also ich hatte so ein ähnliches problem auch mal, aber das lag daran das ich die festplatte ohne dma unterstützung laufen hatte und das ganze system beim emergen hing wie scholli.....und irgendwie hat sich dabei auch immer die uhr verstellt (ging nach nach jeder starken cpu auslast!)
und da du ja noch neuling bist und sicherlich noch jede menge am compilieren bist könnte es bei dir doch ähnlich sein oder?
ich hab dann die board unterstützung aktiviert im kernel und ab dann hat hdparm auch immer schön dma = 1 angezeigt und die uhr läuft normal!
vielleicht hilfts! |
stimmt, bei starker CPU Last durch das Kompilieren hing die Uhr wesentlich mehr nach als sonst. Besonders deutlich wurde es als ich letztens nach neuen USE-Flags zig Programme neukompilieren lassen hab.
Weiss gar nicht, ob die auch mit DMA unterstützung läuft. Werde mich gleich mal drum bemühen.
Quote: | Poste mal die Ausgabe von
Code:
hdparm -tT /dev/hda |
meine Ausgabe:
Code: |
hdparm -tT /dev/hda
/dev/hda:
Timing cached reads: 1236 MB in 2.00 seconds = 617.17 MB/sec
Timing buffered disk reads: 12 MB in 3.37 seconds = 3.56 MB/sec
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EDIT:
Code: | hdparm -d /dev/hda
/dev/hda:
using_dma = 0 (off)
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ich denke da sollte ich mcih mal drum kümmern |
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unclefu Tux's lil' helper
Joined: 24 Nov 2002 Posts: 85 Location: Herdecke, NRW, GERMANY
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Posted: Sat Sep 17, 2005 6:17 pm Post subject: |
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du könntest auch noch mal schaun ob mit dmesg "loosing some ticks" kommt....
bei mir lag das an nem kaputten controller, der immter den DMA modus beendet hat, also interrupts bis unters dach...
abhilfe schafft auch chrony
chrony hältt die systemzeit stabil, also mit einem ntp server synchron ohne zu springen, dann dauert ne sekunde mal mehr oder weniger lang...
cya
daniel |
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l3u Advocate
Joined: 26 Jan 2005 Posts: 2616 Location: Konradsreuth (Germany)
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Posted: Sat Sep 17, 2005 7:21 pm Post subject: |
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Ich hab's bei mir so gemacht:
-- ntpd (openntpd!) ein paar Tage lang NICHT starten
-- /etc/adjtime löschen
-- an ein paar tagen hintereinander immer mal wieder die Systemuhr mit einer Atomuhr synchronisieren, z.B. ptbtime1.ptb.de, danach hwclock --systohc
-- schließlich ntpd in runlevel default
Siehe auch man adjtimex!
Kein Syncen der Systemuhr zur Hardwareuhr in /etc/conf.d/clock, das macht dann der ntpd. Im Übrigen sollte es egal sein, ob die Hardwareuhr auf UTC oder local läuft. Meine Hardwareuhren laufen alle auf UTC. |
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SvenFischer Veteran
Joined: 05 Feb 2003 Posts: 1033 Location: Berlin
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Posted: Sat Sep 17, 2005 10:23 pm Post subject: |
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Einfach und fein ist sicherlich auch "rdate", gleichnamiges ebuild ist vorhanden. _________________ Core2Duo, 4GB RAM, AMD/ATI 4850 and nice person in front! |
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l3u Advocate
Joined: 26 Jan 2005 Posts: 2616 Location: Konradsreuth (Germany)
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Posted: Mon Sep 19, 2005 7:13 pm Post subject: |
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Das korrigiert aber die Abweichung der Hardwareuhr nicht. |
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UTgamer Veteran
Joined: 10 Aug 2003 Posts: 1326 Location: Troisdorf (Köln) Deutschland
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Posted: Mon Sep 19, 2005 7:23 pm Post subject: |
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Auf meinem 32Bit Rechner habe ich gleiches Phänomen, und konnte es nie beseitigen (ntp wollte ich nie).
Auf meinem 64Bit Rechner läuft die Echtzeituhr perfect, wie auch die Uhr unter Windows auf dem 32Bit Rechner, also HW OK.
Auf beiden sind die gleichen Einstellungen für die Uhr - local.
Die Unterschiede zwischen beiden sind,
a) Kernel 2.6.13 auf dem 64 Bitter mit eingestellter Timer-Frequency von 1000
b) Kernel 2.6.12 auf dem 32 Bitter.
Ob Kernel 2.6.13 die Verbesserung brachte? _________________ AMD Phenom II x4 >> CFLAGS="-march=amdfam10 -O2 -mmmx -msse3 -mfpmath=sse,387 -pipe -ffast-math" is stable and here in use.
Did Intel produce at any time bugfree HW?
http://www.urbanmyth.org/microcode/
http://www.heise.de/newsticker/meldung/91748 |
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SkaaliaN Veteran
Joined: 21 Apr 2005 Posts: 1363 Location: Valhalla
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Posted: Tue Sep 20, 2005 7:31 am Post subject: |
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wenn du kein DMA aktiviert hast (wie man an deiner hdparm -tT ausgabe sehen kann, ist es normal das deine zeit sich umstellt und dann zwangsweise nachgeht. aktiviert dein hdparm mal. wie du das machst steht im gentoo-handbuch beschrieben. _________________ c'ya !
skaalian |
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