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Crash80 n00b
Joined: 08 Jul 2004 Posts: 30
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Posted: Thu Sep 30, 2004 8:48 am Post subject: |
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bin mir jetzt nicht sicher, aber überleg ma wieviel fluxbox allein schon hat ( 30 mb), firefox hat auch nochmal mind 10, ich glaub das kannste vergessen auf nem usb stick unterzubringen.
btw als festplatte solltest das ding ja eh net dauerhaft verwenden und performance technisch wollte ich das auch nicht machen |
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BlaZoR n00b
Joined: 06 May 2004 Posts: 30 Location: Paderborn, NRW, Germany
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Posted: Thu Sep 30, 2004 12:02 pm Post subject: |
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Hm? Ich glaub' aber schon, dass das geht, man schaue sich DamnSmallLinux an |
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Crash80 n00b
Joined: 08 Jul 2004 Posts: 30
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Posted: Thu Sep 30, 2004 12:11 pm Post subject: |
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wenn du dir die liste anschaust welche anwendungen das ding mitbringt, sind das aber alles keine "klötze"...
ich kann dir leider auch nicht mehr sagen wieviel mein gentoo direkt nachmemergen vom X hatte. bin mir aber ziemlich sicher, daß das mehr als 150 MB waren.
das größere problem ist in meinen augen aber die verwendung des usb sticks als festplatte, was ich ja schon ein paar posts vorher angesprochen hatten |
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doom4 Tux's lil' helper
Joined: 23 Sep 2004 Posts: 119 Location: South Africa
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Posted: Sat Oct 09, 2004 5:27 pm Post subject: |
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wie bekomme ich denn den grub aus dem mbr vom stick?
ich hatte das hier ausprobiert alles lief auch toll habe mit fdisk nun wieder auf fat16 gestellt und vfat formatiert aber der grub ist immernoch da
weiss jmd rat?
danke |
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fejf n00b
Joined: 20 Sep 2002 Posts: 42
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Posted: Wed Oct 13, 2004 6:50 pm Post subject: |
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darf ich dir evtl. ein wenig arbeit abnehmen und dir empfehlen mal einen blick auf http://spblinux.sourceforge.net zu werfen? das ist zwar ein etwas anderer ansatz aber vielleicht für einige die über diesen thread stolpern sicher interessant. zumindest benutz ich das. _________________ There are 10 types of people in the world. Those who understand binary, and those that dont. |
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fejf n00b
Joined: 20 Sep 2002 Posts: 42
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Posted: Wed Oct 13, 2004 6:51 pm Post subject: |
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doom4 wrote: | wie bekomme ich denn den grub aus dem mbr vom stick?
ich hatte das hier ausprobiert alles lief auch toll habe mit fdisk nun wieder auf fat16 gestellt und vfat formatiert aber der grub ist immernoch da
weiss jmd rat?
danke |
wenn du noch daten brauchst auf festplatte sichern und dann
dd if=/dev/zero of=/dev/(usb-device hier)
zb.
dd if=/dev/zero of=/dev/sda
fejf _________________ There are 10 types of people in the world. Those who understand binary, and those that dont. |
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doom4 Tux's lil' helper
Joined: 23 Sep 2004 Posts: 119 Location: South Africa
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Posted: Wed Oct 13, 2004 7:40 pm Post subject: |
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ich hatte garnicht mehr an diesen post gedacht ist schon so lange her. also ich habe nun dsl linux weil irgendwie selber bauen komm ich nicht so recht mit dem compressions verfahren zurecht. aber naja kommt zeit kommt rat. das mit dem grub habe ich geloest in dem ich von syslinux den mbr.bin in den usb mbr geschrieben habe. deine variante hatte ich versucht aber grub war weiterhin im mbr |
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stefanschramm n00b
Joined: 15 Mar 2005 Posts: 1
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Posted: Tue Mar 15, 2005 6:42 pm Post subject: |
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Hi,
hatte das gleiche problem, dass das USB-Dings sich zu spät meldet, und dann das Mounten der Root-Partition nicht geklappt hat, weil /dev/sda1 noch nicht existierte. Das mit der Initrd war mir zu aufwändig. - Deshalb ein wahrscheinlich furchtbar dreckiger Hack in der /usr/src/linux/drivers/usb/storage/usb.c:
In Zeile 1068 kommt die "USB Mass Storage support registered"-Meldung. Da hab ich einfach noch ein msleep(10000); drunter gehängt (meine USB-Platte braucht leider echt ziemlich lange).
Der Teil sieht jetzt so aus:
Code: | if (retval == 0)
{
printk(KERN_INFO "USB Mass Storage support registered, sleeping some seconds...\n");
msleep(10000);
} |
Achso, ich benutze Kernel 2.6.10-gentoo-r6. |
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benjamin200 Veteran
Joined: 01 Feb 2004 Posts: 1426 Location: DE Munich
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Posted: Sat May 14, 2005 2:46 pm Post subject: |
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Momentan wird in eine Shell (ash) gebootet, mit der eine rudimentäre Manipulation der Festplatten möglich ist. Dank Bootsplash sieht diese auch recht nett aus.
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Um von USB booten zu können muss hier doch das BIOS mitspielen. Sehe ich das richtig oder kann das umgangen werden?
EDIT:
Hab das ganze jetzt mal mit meinem 256 MB USB-Stick ausprobiert. Sobald der Steckt und ich mich im BIOS befinde kann ich USB als Boot-Device setzen. Im Handbuch (ASUS A8V Deluxe) finde ich dieses Funktion nicht beschrieben. Gibt es vielleicht wo eine Übersicht über bootfähige USB-Mainboards oder muss das vorort inkl. USB Stick an jedem PC getestet werden - kann ja eigentlich nicht sein, oder?
Gruß,
Benjamin _________________ Gentoo Linux Stage1 / Kernel 2.6.18
AMD Athlon64 3500+ on Asus A8N-E / 1024 MB DDR-RAM / ATI X700 PCIe
Take LINUX and forget Blue Screens |
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benjamin200 Veteran
Joined: 01 Feb 2004 Posts: 1426 Location: DE Munich
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Posted: Mon May 16, 2005 10:10 am Post subject: |
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Quote:
Momentan wird in eine Shell (ash) gebootet, mit der eine rudimentäre Manipulation der Festplatten möglich ist. Dank Bootsplash sieht diese auch recht nett aus.
Um von USB booten zu können muss hier doch das BIOS mitspielen. Sehe ich das richtig oder kann das umgangen werden?
EDIT:
Hab das ganze jetzt mal mit meinem 256 MB USB-Stick ausprobiert. Sobald der Steckt und ich mich im BIOS befinde kann ich USB als Boot-Device setzen. Im Handbuch (ASUS A8V Deluxe) finde ich dieses Funktion nicht beschrieben. Gibt es vielleicht wo eine Übersicht über bootfähige USB-Mainboards oder muss das vorort inkl. USB Stick an jedem PC getestet werden - kann ja eigentlich nicht sein, oder?
Gruß,
Benjamin
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BUMP _________________ Gentoo Linux Stage1 / Kernel 2.6.18
AMD Athlon64 3500+ on Asus A8N-E / 1024 MB DDR-RAM / ATI X700 PCIe
Take LINUX and forget Blue Screens |
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Inte Veteran
Joined: 15 Jul 2003 Posts: 1387 Location: Mannheim, GER
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Posted: Mon May 16, 2005 10:33 am Post subject: |
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Hi Benjamin,
um von USB zu booten, muss das BIOS mitspielen. Früher gab es ja auch noch nicht die Unterstützung um von CD zu booten.
Von den paar Rechnern die ich habe weiss ich auswendig, ob im BIOS ein USB-Gerät zum booten ausgewählt werden kann. Eine Liste von Mainboards mit dieser Option ist mit leider nicht bekannt. Vielleicht mal googlen? _________________ Gentoo Linux - Die Metadistribution |
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Bjay n00b
Joined: 06 Oct 2005 Posts: 16
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Posted: Mon Oct 10, 2005 2:23 pm Post subject: |
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Hallo, also ich hab es ähnlich gemacht wie hier beschrieben wurdem hoffe das ich hier ein paar tipps bekommen könnte
https://forums.gentoo.org/viewtopic.php?p=2788255#2788255
hab auch die kerneloptionen von dem tut bekommen dabei also er bleibt derzeit immer bei
"freeing unused kernel memory ... xxx freed"
stehen weil ich habe als parameter bei grub nen rootdelay=25 angegeben somit wartet er mit dem root mount
Weis einer wie man mir helfen kann ?
also es kommt auch keine fehlermeldung oder dergelichen . |
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aZZe l33t
Joined: 20 Feb 2003 Posts: 965 Location: Dinslaken, Germany
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Posted: Sat Mar 18, 2006 2:23 pm Post subject: |
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Hallo zusammen!
Habe nun auch mal versucht meinen 512MB USB-Stick zum laufen zu bekommen. Bei mir scheiterts aber schon bei grub.
Wenn ich ein "root (hd1,0)" mache sagt er mir unknown filesystem. Ist natürlich ein schlankes ext2 so wie es Inte auch vorgegeben hat (alles andere ist auch Quatsch).
Hat einer eine Idee? _________________ ASUS 4A785TD-V EVO with AMD Phenom(tm) II X4 965
4GB RAM DDR3-1333
ATI Radeon HD4870 |
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aZZe l33t
Joined: 20 Feb 2003 Posts: 965 Location: Dinslaken, Germany
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Posted: Sat Mar 18, 2006 2:46 pm Post subject: |
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Ups. Kommando zurück...hatte ja schon einer hier geschrieben. Nachdem man den Stick formatiert ist und die ganzen Dateien kopiert sind ---> fdisk ausführen!
@Inte
könntest du vielleicht noch hinzufügen. _________________ ASUS 4A785TD-V EVO with AMD Phenom(tm) II X4 965
4GB RAM DDR3-1333
ATI Radeon HD4870 |
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manuels Advocate
Joined: 22 Nov 2003 Posts: 2146 Location: Europe
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Posted: Mon Mar 20, 2006 12:51 am Post subject: |
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Moin zusammen,
inte meinte, dass es kein kernel patch für den 2.6er gibt, um dem Kernel zu sagen, dass er auf die USB-Erkennung warten soll, um das RootFS zu mounten, also hab ich das Patch von Eric angepasst.
Ist allerdings für die gentoo-sources:
Code: | --- linux-2.6.15-gentoo-r1/init/do_mounts.c.orig 2006-03-20 02:31:15.000000000 +0000
+++ linux-2.6.15-gentoo-r1/init/do_mounts.c 2006-03-20 02:36:50.000000000 +0000
@@ -298,7 +298,12 @@
flags |= MS_RDONLY;
goto retry;
case -EINVAL:
- continue;
+ __bdevname(ROOT_DEV, b);
+ printk("VFS: Cannot open root device \"%s\" or %s, retrying in 1s.\n",
+ root_device_name, b);
+ current->state = TASK_INTERRUPTIBLE;
+ schedule_timeout(1*HZ);
+ goto retry;
}
/*
* Allow the user to distinguish between failed sys_open
|
Vielleicht folgt bald eine vanilla-Version.
Tschö mit ö
Manuel _________________ Build your own live cd with catalyst 2.0! |
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---GS--- n00b
Joined: 04 Apr 2004 Posts: 4
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Posted: Wed Mar 29, 2006 12:48 pm Post subject: |
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Hi,
ein wirklich schönes Tutorial. Leider hab ich Probleme die Anweisungen entsprechend auf mein Anwendungsfall abzuwandeln.
Vielleicht kann mir hier ja jemand helfen.
Als Datenträger benutze ich keinen USB-Stick, sondern einen CompactFlash, welcher mit einem entsprechenden IDE Adapter an hda1 hängt.
Der zweite Knackpunkt ist, daß ich das komplette System auf einem anderen Rechner vorbereiten muss, da auf dem Zielsystem wirklich noch garnix läuft. D.h. ich muss Kernel & BusyBox cross-compilieren. (Hostsystem ist ein P4, Zielsystem ein VIA C3)
Leider mangelt es mir an Praxis und Fachkenntnissen, um die entsprechenden Änderungen alleine hinzubekommen.
Ich bastel hier wirklich schon ein Weilchen rum, aber ich bekomme es einfach nicht zum Laufen. Ich hoffe mir kann hier jemand weiterhelfen.
mfg
Gordon _________________ blubb |
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Wolle Apprentice
Joined: 07 May 2003 Posts: 256 Location: Hamburg (Germany)
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Posted: Wed Mar 29, 2006 6:23 pm Post subject: |
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---GS--- wrote: | Als Datenträger benutze ich keinen USB-Stick, sondern einen CompactFlash, welcher mit einem entsprechenden IDE Adapter an hda1 hängt.
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Ähm, hda1 ist die erste Partition auf der ersten Festplatte. Hängt die CF eventuell an hda? Dann kann sie natürlich eine Partition hda1 haben. Oder hängt die CF an hdb (hdc, hdd)?
---GS--- wrote: | D.h. ich muss Kernel & BusyBox cross-compilieren. (Hostsystem ist ein P4, Zielsystem ein VIA C3) |
Da muss nix crosskompiliert werden. Du kannst dich auf den kleinsten gemeinsamen Nenner der beiden Prozessoren begeben. Wenn ich mich nicht täusche, ist das Pentium 1 (586). Das quetscht dann zwar nicht das letzte Quentchen an Performanze aus dem C3, aber du ersparst dir den Stress der Cross-Umgebung.
Wolle _________________ USE="gentoo" emerge linux |
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---GS--- n00b
Joined: 04 Apr 2004 Posts: 4
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Posted: Fri Mar 31, 2006 8:45 am Post subject: |
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Wolle wrote: | Ähm, hda1 ist die erste Partition auf der ersten Festplatte. Hängt die CF eventuell an hda? Dann kann sie natürlich eine Partition hda1 haben. Oder hängt die CF an hdb (hdc, hdd)? |
Ja, ich meinte hda.
Wolle wrote: |
Da muss nix crosskompiliert werden. Du kannst dich auf den kleinsten gemeinsamen Nenner der beiden Prozessoren begeben. Wenn ich mich nicht täusche, ist das Pentium 1 (586). Das quetscht dann zwar nicht das letzte Quentchen an Performanze aus dem C3, aber du ersparst dir den Stress der Cross-Umgebung.
Wolle |
Ich weis nicht, was ich an Parametern übergeben muss, damit das für einen 586 kompiliert. Wie bereits erwähnt, habe ich noch nicht wirklich so viel Ahnung davon, selbst ein System zu kompilieren. Ich hatte mich deswegen fürs cross-kompilieren entschieden, da ich da teilweise die Anleitungen von linux from scratch benutzen kann.
Aber wie auch immer - irgendwie finde ich es ziemlich verwirrend, sich aus mehreren halbwegs passenden Tutorials die richtigen Befehle in der richtigen Reihenfolge herauszufiltern, um das ganze zum Laufen zu bekommen.
Noch eine weitere Frage: Da ich ja keinen USB Stick sondern einen CompactFlash am IDE benutze, brauche ich da überhaupt eine Ramdisk? Eigentlich sollte das Ganze doch auch mit dem normalen IDE Treiber starten, oder?
Ich hab das mal ohne initrd versucht und dabei fängt der Kernel wenigstens erstmal an zu booten, aber es kommt dann die Fehlermeldung: "Warning: unable to open initial console" _________________ blubb |
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Wolle Apprentice
Joined: 07 May 2003 Posts: 256 Location: Hamburg (Germany)
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Posted: Fri Mar 31, 2006 10:28 am Post subject: |
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---GS--- wrote: | Ich weis nicht, was ich an Parametern übergeben muss, damit das für einen 586 kompiliert |
Die CFLAGS in der /etc/make.conf müssen für beide Systeme funktionieren, z.B.:
Code: | CFLAGS="-O2 -march=i586 -pipe"
CHOST="i586-pc-linux-gnu"
CXXFLAGS="${CFLAGS}"
MAKEOPTS="-j2" |
---GS--- wrote: | Noch eine weitere Frage: Da ich ja keinen USB Stick sondern einen CompactFlash am IDE benutze, brauche ich da überhaupt eine Ramdisk? Eigentlich sollte das Ganze doch auch mit dem normalen IDE Treiber starten, oder? |
Beim USB-Stick wird die Ramdisk gebraucht damit der Kernel das Root-Dateisystem auf dem Stick mounten kann. Dafür braucht er Zeit (so zwei bis zehn Sekunden). Da es bei IDE kein Hot-Plugging gibt denke ich, dass du auf die Warterei und damit auf die Ramdisk verzichten kannst. _________________ USE="gentoo" emerge linux |
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slick Bodhisattva
Joined: 20 Apr 2003 Posts: 3495
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Posted: Fri Mar 31, 2006 12:58 pm Post subject: |
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Wolle wrote: | ---GS--- wrote: | Noch eine weitere Frage: Da ich ja keinen USB Stick sondern einen CompactFlash am IDE benutze, brauche ich da überhaupt eine Ramdisk? Eigentlich sollte das Ganze doch auch mit dem normalen IDE Treiber starten, oder? |
Beim USB-Stick wird die Ramdisk gebraucht damit der Kernel das Root-Dateisystem auf dem Stick mounten kann. Dafür braucht er Zeit (so zwei bis zehn Sekunden). Da es bei IDE kein Hot-Plugging gibt denke ich, dass du auf die Warterei und damit auf die Ramdisk verzichten kannst. |
Außerdem wird die Ram-Disk für sich ständig ändernde Daten z.B. in /var/log benötigt, denn Flashmedien sollten nur wirklich notwendigen Schreibzugriffen ausgesetzt sein. |
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Wolle Apprentice
Joined: 07 May 2003 Posts: 256 Location: Hamburg (Germany)
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Posted: Fri Mar 31, 2006 9:17 pm Post subject: |
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slick wrote: | Außerdem wird die Ram-Disk für sich ständig ändernde Daten z.B. in /var/log benötigt, denn Flashmedien sollten nur wirklich notwendigen Schreibzugriffen ausgesetzt sein. |
Vielleicht so?
Quote: | cat >> /mnt/stick/etc/fstab << "EOF"
none /var tmpfs defaults 0 0
EOF |
Damit sind wir dann auch wieder On-Topic. _________________ USE="gentoo" emerge linux |
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---GS--- n00b
Joined: 04 Apr 2004 Posts: 4
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Posted: Mon Apr 03, 2006 7:51 am Post subject: |
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nun mal ganz abgesehen davon, ob nun ramdisk oder nicht
ich bekomme mit beiden Varianten immernoch einen Fehler beim Booten:
"unable to open initial console"
Hat jemand ne Ahnung, wie ich diesen Fehler behebe? Werden die Devices nicht ordentlich angelegt? Muss ich die noch manuell anlegen?
Für hilfreiche Hinweise wäre ich sehr dankbar
mfG
Gordon _________________ blubb |
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Erdie Advocate
Joined: 20 May 2004 Posts: 2625 Location: Heidelberg - Germany
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Posted: Wed Nov 15, 2006 5:00 pm Post subject: |
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Da ich eine faule S** bin frage ich jetzt mal ob man davon nicht einfach ein image verteilen kann, so daß sich nicht jeder das Ganze selber bauen muß. Ist das realistisch? _________________ Desktop AMD Ryzen 9 5900X 32GB RAM, Asus GF GTX 1060.
Notebook Tuxedo Pulse 15 Gen1 AMD Ryzen 7 4800H mit Radeon Vega 7
Raspberry Pi 1 + 2 + 3B+ + Zero W |
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tazinblack Veteran
Joined: 23 Jan 2005 Posts: 1146 Location: Baden / Germany
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Posted: Fri Feb 23, 2007 11:06 pm Post subject: |
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Hallo zusammen,
ist zwar schon ein paar Tage her, dass dieser thread gestartet worden ist, aber vieleicht kann mir trotzdem jemand ne Tip geben.
Ich versuche entsprechend dem Vorbild ein System auf nen USB-Stick zu bekommen.
Bisher liefts ganz gut. Ich verwende einen 2.6.15 Kernel. Grub findet sogar meinen Stick :
Code: | VFS: Mounted root (ext2 filesystem)
VFS: Mounted root (ext2 filesystem) readonly.
Trying to move old root to /initrd ... okay
Freeing unused kernel memory: 224k freed
Warning: unable to open initial console.
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Und mit diesen Worten hängt er sich dann auf.
Habe inzwischen unter /mnt/stick/dev diverse Devices angelegt : console null zero ttyS0.
Hab auch einiges im Kernel ausprobiert, aber komm nicht weiter.
Woran hängts denn nu noch ? Hat da jemand nen Tip ? _________________ Gruß / Regards
tazinblack
_______________________________________________________
what's the point in being grown up if you can't be childish sometimes |
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Max Steel Advocate
Joined: 12 Feb 2007 Posts: 2252 Location: My own world! I and Gentoo!
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Posted: Sun Mar 18, 2007 11:08 am Post subject: |
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Könnte man in den Grub nich noch einbauen das er das installierte (falls vorhanden) startet?
Also zum Beispiel mit:
grub.conf
Code: | title=Installiertes System starten
chainloader=(hd0,0)+1 |
Oder so?
Edith sagt:
Mir is noch was eingefallen,
kann man das ganze auch aus einem SuSE machen,
oder muss ich da die Daten aus einem anderen Rechner holen (per NFS) und dann chrooten dann alles nach Anleitungen machen.
Also im einzelnen:
Code: | mount /dev/sda1 /stick/
mount -t nfs gentoo:/ /gentoo //etc.
mount -t proc proc /gentoo/proc
mount --bind /dev/ /gentoo/dev/
mkdir /gentoo/stick/
mount --bind /stick/ /gentoo/stick/
chroot /gentoo/ |
und dann die Anleitung befolgen, oder so.
Edith sagt noch:
Ich hätte wenn möglich eine Antwort bevor ich was kaputt mache.
Denn ich möchte es ausprobieren, da ich es gut finde.
Nochmal ich:
Also ich hab das Problem jetzt so gelöst,
Ich mache die Programme per chroot Umgebung und kopiere das per normaler Umgebung auf den Stick.
Habe
Code: | mount /dev/sda1 /stick/
...
mkdir /gentoo/stick/
mount --bind /stick/ /gentoo/stick/ |
hinzugefügt. _________________ mfg
Steel
___________________
Heim-PC: AMD Ryzen 5950X, 64GB RAM, GTX 1080
Laptop: Intel Core i5-4300U, 16GB RAM, Intel Graphic
Arbeit-PC: Intel i5-1145G7, 16GB RAM, Intel Iris Xe Graphic (leider WSL2) |
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