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Kernel 2.6.20 ist raus.
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Klaus Meier
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Joined: 18 Apr 2005
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Location: Bozen

PostPosted: Mon Feb 05, 2007 5:11 pm    Post subject: Kernel 2.6.20 ist raus. Reply with quote

Sieht recht easy aus. An der Treiberstruktur hat sich nichts wesentliches geändert, also da sollte es keine Probleme mit Laufwerken und Controllern geben. Es lief auch alles prima durch und gestartet ist der Rechner auch wieder. Scheint diesmal ein Update ohne Streß zu sein.

Last edited by Klaus Meier on Mon Feb 05, 2007 5:37 pm; edited 1 time in total
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tost
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Joined: 10 Dec 2005
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PostPosted: Mon Feb 05, 2007 5:17 pm    Post subject: Reply with quote

Ich sehe keinen Grund auf ~ARCH umzusteigen wenn das System funktioniert und alles läuft.

tost
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Klaus Meier
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Joined: 18 Apr 2005
Posts: 2908
Location: Bozen

PostPosted: Mon Feb 05, 2007 5:39 pm    Post subject: Reply with quote

tost wrote:
Ich sehe keinen Grund auf ~ARCH umzusteigen wenn das System funktioniert und alles läuft.

tost

Mußt du auch nicht. Aber irgend jemand muß es ja testen, sonst wird es nie stable. Habs halt geschrieben, weil der Umstieg von 2.6.18 auf 2.6.19 etwas holperig war.
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treor
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Joined: 03 May 2005
Posts: 174
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PostPosted: Mon Feb 05, 2007 5:44 pm    Post subject: Reply with quote

arg...
ich schieb das update schon einige zeit vor mir her... häng noch bei 2.6.18.

naja, noch 1 1/2 wochen dann sind klausuren rumm.. dann hab ich ja zeit mich mitm system rumzuschlagen ;)
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tost
Guru
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Joined: 10 Dec 2005
Posts: 506

PostPosted: Mon Feb 05, 2007 6:32 pm    Post subject: Reply with quote

Quote:
Mußt du auch nicht. Aber irgend jemand muß es ja testen, sonst wird es nie stable. Habs halt geschrieben, weil der Umstieg von 2.6.18 auf 2.6.19 etwas holperig war.


Soetwas ist löblich.
Ich dachte hier wäre nur wieder die "Ich-brauch-die-neuste-Version" Mentalität am Werke !

tost
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slick
Bodhisattva
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Joined: 20 Apr 2003
Posts: 3495

PostPosted: Mon Feb 05, 2007 6:33 pm    Post subject: Reply with quote

Wie weit ist eigentlich qemu um mit kvm zu arbeiten? Gibts da schon eine "Gentoo-Lösung"? Lohnt das überhaupt?
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Klaus Meier
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Joined: 18 Apr 2005
Posts: 2908
Location: Bozen

PostPosted: Mon Feb 05, 2007 7:08 pm    Post subject: Reply with quote

Also ich dachte, hier kommen Erfahrungen, Tips und Probleme mit dem neuen Kernel. Diskussionen über Sinn und Unsinn bitte woanders machen.
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ConiKost
Developer
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Joined: 11 Jan 2005
Posts: 1365

PostPosted: Mon Feb 05, 2007 7:10 pm    Post subject: Reply with quote

Yuhuu ... da isser endlich =)

Endlich wird meine Geode LX AES Hardware Engine supported ...
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Carminox
n00b
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Joined: 04 Feb 2007
Posts: 16

PostPosted: Mon Feb 05, 2007 9:09 pm    Post subject: Reply with quote

tost wrote:
Quote:
Mußt du auch nicht. Aber irgend jemand muß es ja testen, sonst wird es nie stable. Habs halt geschrieben, weil der Umstieg von 2.6.18 auf 2.6.19 etwas holperig war.


Soetwas ist löblich.
Ich dachte hier wäre nur wieder die "Ich-brauch-die-neuste-Version" Mentalität am Werke !

tost


Ohne diese "Mentalität" würde keine Software der Welt stabil werden ;)
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mrsteven
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Posts: 1938

PostPosted: Mon Feb 05, 2007 10:06 pm    Post subject: Reply with quote

Bin auch schon bei 2.6.20. Na ja, das Update war langweilig, beim letzten war irgendwie mehr los... :wink:
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hoschi
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PostPosted: Mon Feb 05, 2007 10:53 pm    Post subject: Reply with quote

Jetzt beschweren sie sich auch noch :roll:
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platinumviper
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PostPosted: Tue Feb 06, 2007 12:57 am    Post subject: Reply with quote

tost wrote:
Ich sehe keinen Grund auf ~ARCH umzusteigen

Das ist bezüglich des Kernels auch nicht sinnvoll, denn dann würdest Du auch die neuesten RCs bekommen, was i.d.R. nicht erwünscht ist. Ohne ~ARCH bekommst Du einen völlig veralteten Kernel, bei AMD64 ist vanilla-sources-2.6.16.19 "aktuell". Nimm dev-util/ketchup, damit hast Du volle Kontrolle über den verwendeten Kernel, die Echtheit der Sourcen wird mit gpg überprüft und Du sparst Datenvolumen und Zeit weil mit Patches gearbeitet wird.

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Klaus Meier
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PostPosted: Tue Feb 06, 2007 8:55 am    Post subject: Reply with quote

platinumviper wrote:
Das ist bezüglich des Kernels auch nicht sinnvoll, denn dann würdest Du auch die neuesten RCs bekommen, was i.d.R. nicht erwünscht ist.
platinumviper

Kannst mir das mal irgendwie erläutern? Man bekommt ja keine Versionen der mm-sources. Wir reden hier von den gentoo-sources. Und da beinhalten die Versionen mit dem -rx am Ende offizielle Fehlerkorrekturen des aktuellen Kernels. Und diese sind bei mir sehr erwünscht. Da werden keine experimentellen Features eingebaut.
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hoschi
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Joined: 19 Jul 2003
Posts: 2517
Location: Ulm, Germany, Europe

PostPosted: Tue Feb 06, 2007 9:00 am    Post subject: Reply with quote

platinumviper wrote:
tost wrote:
Ich sehe keinen Grund auf ~ARCH umzusteigen

Das ist bezüglich des Kernels auch nicht sinnvoll, denn dann würdest Du auch die neuesten RCs bekommen, was i.d.R. nicht erwünscht ist. Ohne ~ARCH bekommst Du einen völlig veralteten Kernel, bei AMD64 ist vanilla-sources-2.6.16.19 "aktuell". Nimm dev-util/ketchup, damit hast Du volle Kontrolle über den verwendeten Kernel, die Echtheit der Sourcen wird mit gpg überprüft und Du sparst Datenvolumen und Zeit weil mit Patches gearbeitet wird.

platinumviper


?!?!?!?!?!?!

Quote:

/etc/portage/package.keywords
=sys-kernel/vanilla-sources-2.6.20


Man kann Portage nicht zum Spass genau sagen welche Version man haben moechte.
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platinumviper
l33t
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PostPosted: Tue Feb 06, 2007 1:45 pm    Post subject: Reply with quote

hoschi wrote:
Quote:

/etc/portage/package.keywords
=sys-kernel/vanilla-sources-2.6.20


Man kann Portage nicht zum Spass genau sagen welche Version man haben moechte.

Dazu muss ich aber erst nachsehen welcher Kernel aktuell ist und ihn dann eintragen. Wenn ich nur sys-kernel/vanilla-sources eintrage, erhalte ich auch 2.6.21-rc1 (sobald er erschienen ist), den will ich aber nicht. Da ist ketchup viel einfacher, mit "ketchup 2.6" bekomme ich nach 2.6.20 erst wieder 2.6.20.1, wenn mich die RCs auch interessieren, brauche ich einfach nur "ketchup 2.6-rc" einzugeben. Ein weiterer Vorteil ist, dass der Kernel an einer Stelle liegt, an der ich ihn kompilieren kann und nicht unter /usr/src, wo er nichts zu suchen hat und wo auch kein User Schreibrechte besitzt.

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franzf
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PostPosted: Tue Feb 06, 2007 1:55 pm    Post subject: Reply with quote

platinumviper wrote:
Ein weiterer Vorteil ist, dass der Kernel an einer Stelle liegt, an der ich ihn kompilieren kann und nicht unter /usr/src, wo er nichts zu suchen hat und wo auch kein User Schreibrechte besitzt.

Sorry für das OT, aber es passt grad so schön :)
Ich erinnere mich an einen Thread hier im Forum, wo genau beschrieben ist, wie man den Kernel kompilieren soll, ohne diesem Symlink /usr/src/linux. Kann ich leider nimmer finden, und sämtliche Kernel-compile-howtos die ich finden konnte, arbeiten mit diesem bösen symlink...

Grüße
Franz
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Klaus Meier
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PostPosted: Tue Feb 06, 2007 2:01 pm    Post subject: Reply with quote

platinumviper wrote:
Ein weiterer Vorteil ist, dass der Kernel an einer Stelle liegt, an der ich ihn kompilieren kann und nicht unter /usr/src, wo er nichts zu suchen hat und wo auch kein User Schreibrechte besitzt.

platinumviper

Hm, liegt das jetzt an mir oder an dir? Ich kann absolut nichts von dem nachvollziehen, was du schreibst. Erst mal, warum verwendest du nicht die gentoo-sources, die verwenden immer die stabile Version ohne experimentelle Features. Und wieso der Kernel nichts unter /usr/src zu suchen hat, will mir auch nicht so recht einleuchten. Wozu brauch man beim Installieren eines Kernels Schreibrechte als User? Ich installiere mir den immer als Root. emerge gentoo-sources läuft bei mir nicht als User. Wie schiebst du den denn als User nach /boot?
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franzf
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Joined: 29 Mar 2005
Posts: 4565

PostPosted: Tue Feb 06, 2007 2:13 pm    Post subject: Reply with quote

Klaus Meier wrote:
Ich installiere mir den immer als Root. emerge gentoo-sources läuft bei mir nicht als User. Wie schiebst du den denn als User nach /boot?

Grundsätzlich kann jeder User kompilieren ;) make install kann aber nur root (wenn als PREFIX ein Verzeichnis außerhalb der rechtlichen Möglichkeiten des Users angegeben ist).
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astaecker
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Joined: 28 Apr 2003
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PostPosted: Tue Feb 06, 2007 2:55 pm    Post subject: Reply with quote

franzf wrote:

Sorry für das OT, aber es passt grad so schön :)
Ich erinnere mich an einen Thread hier im Forum, wo genau beschrieben ist, wie man den Kernel kompilieren soll, ohne diesem Symlink /usr/src/linux. Kann ich leider nimmer finden, und sämtliche Kernel-compile-howtos die ich finden konnte, arbeiten mit diesem bösen symlink...

Du meinst "KERNEL_DIR=" .
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platinumviper
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Joined: 12 Feb 2004
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Location: Munich, Germany

PostPosted: Tue Feb 06, 2007 3:24 pm    Post subject: Reply with quote

franzf wrote:
Ich erinnere mich an einen Thread hier im Forum, wo genau beschrieben ist, wie man den Kernel kompilieren soll, ohne diesem Symlink /usr/src/linux. Kann ich leider nimmer finden, und sämtliche Kernel-compile-howtos die ich finden konnte, arbeiten mit diesem bösen symlink...

Über den Symlink schrieb Linus schon vor sieben Jahren:
Quote:
It's a symlink for
historical reasons, none of them very good any more (and haven't been
for a long time), and it's a disaster unless you want to be a C library
developer. Which not very many people want to be.
...
I would suggest that people who compile new kernels should:

- NOT do so in /usr/src. Leave whatever kernel (probably only the
header files) that the distribution came with there, but don't touch
it.

- compile the kernel in their own home directory, as their very own
selves. No need to be root to compile the kernel. You need to be root
to _install_ the kernel, but that's different.

- not have a single symbolic link in sight (except the one that the
kernel build itself sets up, namely the "linux/include/asm" symlink
that is only used for the internal kernel compile itself)
...
And this is actually what has been the suggested environment for at
least the last five years. I don't know why the symlink business keeps
on living on, like a bad zombie.
Quelle: http://lkml.org/lkml/2000/7/27/10

Meinst Du das hier? https://forums.gentoo.org/viewtopic-p-3430245-highlight-.html#3430245
Was ich dort beschrieben habe, bezieht sich auf einen Rechner mit mehreren Benutzern, die den Kernel kompilieren dürfen. Wenn Du es alleine machst, kannst Du das natürlich auch in Deinem home-Directory machen.

Zu diesem Thema gibt es seit kurzem das Buch Linux Kernel in a Nutshell (Download-Version am Ende der Seite) von Greg Kroah-Hartmann (Mitglied des Gentoo-Kernel-Teams).
Noch ein kurzes Zitat daraus:
Quote:
There have been bugs in the kernel build process in the past, causing some special
files in the /dev directory to be deleted if the user had superuser permissions while
building the Linux kernel.*
...
* This took quite a while to fix, as none of the primary kernel developers build kernels as root, so
they did not suffer from the bug. A number of weeks went by before it was finally determined that
the act of building the kernel was the problem. A number of kernel developers half-jokingly suggested
that the bug remain in, to help prevent anyone from building the kernel as root, but calmer
heads prevailed and the bug in the build system was fixed.


platinumviper
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platinumviper
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Joined: 12 Feb 2004
Posts: 658
Location: Munich, Germany

PostPosted: Tue Feb 06, 2007 3:39 pm    Post subject: Reply with quote

Klaus Meier wrote:
warum verwendest du nicht die gentoo-sources, die verwenden immer die stabile Version ohne experimentelle Features.
Alle acht Patches sind experimentell und deshalb nicht im offiziellen Kernel enthalten. Ich verwende davon nur squashfs um gelegentlich Änderungen an der Firmware meiner Fritz!Box vorzunehmen, den Rest brauche ich nicht.

platinumviper
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franzf
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Joined: 29 Mar 2005
Posts: 4565

PostPosted: Tue Feb 06, 2007 7:14 pm    Post subject: Reply with quote

@arslair + platinumviper:
Besten Dank, Thread gebookmarked :)
Dass er ja nimmer verloren geht.
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Necoro
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Joined: 18 Dec 2005
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Location: Germany

PostPosted: Tue Feb 06, 2007 7:31 pm    Post subject: Reply with quote

@platinumviper: das ist aber toll, dass Linus das geschrieben hat ...

aber 1.) nur weil Linus das sagt, ist es noch lange nicht der Wahrheit letzter Schluss
und 2.) das mag auf binär distros zutreffen - aber in Gentoo ist es nunmal notwendig, dass der Kernel als Source vorliegt - und da _alle_ Programme mit emerge als root compiliert werden ist eher schwachsinnig, für den Kernel dies genau nicht zu machen

und 3.) macht es irgendein unterschied, ob der Kernel in /usr/src/linux oder in /opt/Linus/rocks/the/fuckin/planet liegt? - wichtig ist nur, dass er an einer definierten stelle liegt

p.s. sorry klaus, dass wir diesen thread kaputt machen ;) ... mag n mod diese Kernel-Lokations-Diskussion evtl auslagern?
_________________
Inter Deum Et Diabolum Semper Musica Est.
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Klaus Meier
Advocate
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Joined: 18 Apr 2005
Posts: 2908
Location: Bozen

PostPosted: Tue Feb 06, 2007 8:10 pm    Post subject: Reply with quote

Necoro wrote:
p.s. sorry klaus, dass wir diesen thread kaputt machen ;) ... mag n mod diese Kernel-Lokations-Diskussion evtl auslagern?

Nö, diesen Thread hast du mir nicht kaputt gemacht, den hat mir Linus höchstpersönlich kaputt gemacht. Der 2.6.20 schnurrt sowas von problemlos, das mrsteven sich darüber sogar noch beschwert...

Aber ich fand es recht lustig, was für verbohrte und lustige Argumente hier losgelassen wurden. /usr/src/linux, da schauen alle Pakete, welche von der Kernelkonfiguration abhängig sind nach, wie diese aussieht. Wenn man das woanders hinpackt, dann frag ich mich, wie die Gentoo ans Laufen bekommen. gentoo-sources ist der empfohle Kernel, ich denke mal, 95% aller gentooer nutzen den, ohne das Ihnen wegen der explosiven Patches der Rechner um die Ohren fliegt.

War nicht das, was ich wollte, aber der Thread war dank Linus sowieso überflüssig. Konnte man ja vorher einfach nicht wissen.
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Finswimmer
Bodhisattva
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Joined: 02 Sep 2004
Posts: 5467
Location: Langen (Hessen), Germany

PostPosted: Tue Feb 06, 2007 8:50 pm    Post subject: Reply with quote

Quote:
gentoo-sources ist der empfohle Kernel, ich denke mal, 95% aller gentooer nutzen den


Sure?
Ich nutze die vanilla-sources.

Oder die hibernate-2-sources.

Wobei ich auf ungepatchte Kernels stehe, denn dann kann man davon ausgehen, dass alle Pakete damit funktionieren, denn damit werden sie auf jeden Fall getestet, was bei der Vielzahl an gepatchten Kernels wohl eher unmöglich ist...

Tobi
_________________
Bitte auf Rechtschreibung, korrekte Formatierung und Höflichkeit achten!
Danke
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