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Gnome 3.8 und Systemd - Ein offener Brief
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musv
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PostPosted: Mon Sep 16, 2013 2:16 pm    Post subject: Reply with quote

Bei mir startet Systemd in der Tat ein ganzes Stück schneller. Und das kann nicht nur an Dash liegen. Übrigens hab ich das Booten mit Dash nie hinbekommen. Spätestens bei MySQL stieg das System aus.

Und noch einen negativen Aspekt gab es bei OpenRC:
Vor ca. 2 Jahren stieß ich auf dieses Problem. Ich nutzte gern WOL, um meinen Rechner bei Bedarf hochfahren zu können. Ende 2011 funktionierte das plötzlich aus heiterem Himmel nicht mehr. Ich suchte mich dumm und dämlich (Netzwerkkonfiguration, ethtool, Kernel, BIOS), kam aber zu keiner Lösung. Nach dem Umstieg auf Systemd war die Funktionalität auf einmal wieder da.

Trotz das viele Punkte gegen Systemd sprechen (Log, undurchsichtig, Poettering), hab ich mittlerweile damit weniger Probleme als mit OpenRC vorher.
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mv
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PostPosted: Mon Sep 16, 2013 8:43 pm    Post subject: Reply with quote

:arrow:

Last edited by mv on Fri Dec 13, 2013 4:58 pm; edited 1 time in total
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musv
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Joined: 01 Dec 2002
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PostPosted: Mon Sep 16, 2013 9:59 pm    Post subject: Reply with quote

mv wrote:
Diese Probleme "verschwinden" deswegen mit systemd, weil diese Dienste dort einfach gar nicht gestartet werden.

Die MySQL-Unit (ok, ist mittlerweile MariaDB) musste ich in der Tat erst besorgen. Das Teil wird aber bei mir standardmäßig gestartet. Auf meinem Desktop-Rechner brauch ich das für mein Wiki, und auf dem HTPC will XBMC darauf zugreifen.

Bei meinem Desktoprechner (mit MySQL und Apache) bin ich nach dem Grub in ca. 2-3 Sekunden im KDM. Die gleiche Zeit braucht mein HTPC, um bis zum XBMC vorzustoßen. XBMC braucht dann zum Laden schon noch so 5-10 Sekunden. Der HTPC brauchte früher ca. 1 Minute für die gleiche Aufgabe. Lag daran, dass halt erst auf das Netz gewartet werden musste, dann startete der VDR, MySQL blockierte ebenfalls noch irgendetwas. Das läuft halt jetzt alles parallel ab.

mv wrote:
Zu Wake-On-Lan kann ich nichts sagen. Das hängt vielleicht ebenfalls mit einem Dienst zusammen der unter openrc gestartet wird und den es unter systemd nicht gibt, aber das ist nur wilde Spekulation.

Ähm andersrum. Unter OpenRC ging es seit 2011 nicht mehr. Mit Systemd funktionierte es auf einmal wieder out of the Box. Dabei hab ich unter Systemd auch nur eine statische Netzwerkkonfiguration:

/etc/systemd/system/static-network.service:
[Unit]
Description=Static Network Connectivity
Wants=network.target
Before=network.target

[Service]
Type=oneshot
RemainAfterExit=yes
EnvironmentFile=/etc/conf.d/network
ExecStart=/bin/ip link set dev ${interface} up
ExecStart=/bin/ip addr add ${address}/${netmask} broadcast ${broadcast} dev ${interface}
ExecStart=/bin/ip route add default via ${gateway}
ExecStop=/bin/ip addr flush dev ${interface}
ExecStop=/bin/ip link set ${interface} down

[Install]
WantedBy=multi-user.target

(IP, Netmask usw. stehen dann in /etc/conf.d/network)

Ich muss zugeben, dass viele Systemd-Units auf meinem System ziemliche Frickellösungen sind. Allgemein stabil sind die keinesfalls. Vermutlich fehlen da auch so einige Abhängigkeiten, die zwingend benötigt werden. Aber in den 6 Monaten, seit ich jetzt Systemd verwende, musste ich seit der Anfangsinstallation nie mehr an den Scripten rumbasteln. Es funktioniert einfach stabil und schnell.
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artbody
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PostPosted: Fri Dec 06, 2013 1:02 pm    Post subject: Reply with quote

:oops:
Mal ganz davon abgesehen, daß das Gnome 3 wie eine Daumen-schubser-Handy-Oberfläche ausschaut ,
- irgendwie nicht mehr vernünftig configurierbar ist und mit einer PC-Desktop Oberfläche nichts mehr gemeinsam hat ...
So finde ich daß es weder den Namen Gnome verdient hat noch auf einem PC etwas zu suchen hat! weil diverse andere nicht Gnomeprogramme erst gar nicht als ICON auftauchen (so ein Müll)

UND besser als MINI Gnome oder Gnome Handy ALS Eigenständige Entwicklung besser dran gewesen wären

So muß man es wohl als MASK eintragen und nie wieder anschauen !
SCHADE
( ein Schelm wer da böse Mächte im Hintergrund sieht)

SO 2 Neuinstalationen (AMD 64 X2 / Atlon 32) auf je einer 2ter Festplatte mit SYSTEMD
(Plus mehrere Versuche auf einer VM ... mit einem Gentoo, einem Sabayon und einem Suse 13.01)
Also bei mir startet das grafische System auf 2 älteren Rechnern (AMD 64 X2 / Atlon 32) mit NVIDIA Grafikchips (GeForce 6150 / Geforce 4) GAR NICHT
Weder mit dem passenden NvidiaTreiber NOCH unter nuoveau
Systemd meldet gerade noch daß er GDM started und setzt ein grünes [ok]
Aber nach wie vor ist nur die Konsole sichtbar
Noch nichtmal eine xorg.log wurde geschrieben ..uah wtf
Auf der Console schreibt mir ständig "irgendein log daemon" irgendwelche USB meldungen
???
welcher hirnrissige Programmierer kommt auf solch einen Quatsch? dies direkt auf die Konsole zu schicken ??? :oops:
klar zeigt ein
Code:
ls /usr/lib/systemd/system

alles mögliche an NUR sieht man davon auf der konsole nicht viel UND dann kommen noch 20 Zeilen vom USB ... und einige Sekunden später gleich nochmal USB ....wtf :oops:
also
Code:
ls /usr/lib/systemd/system >>sysd.txt

rufe ich
Code:
nano sysd.txt
auf schreibt mir doch dieser logdaemon diese scheiß USB .. meldungen auch mitten in den Text rein .... uaaahhhh wtf who did this hack???? :oops:

*.service *.target *.path *.socket ???? keep things simple !!!

Das ganze Theater hatte ich mit /etc/init.d/prog start / stop NIE
( ein Schelm wer da böse Mächte im Hintergrund sieht)

Wenn ich mir die in letzter Zeit auftretenden Probleme bei nahezu jedem Update anschaue, kommt man schnell auf den Gedanken, daß unter den Entwicklern "schwarze Schafe" eingeschleust wurden die das gesamte nur noch für Fachleute brauchbar machen. Dies besonders deshalb, weil die Dokumentation zur Installation inzwischen mit Systemd völlig unbrauchbar ist.
Man muß sich erst durch X Seitenverweise arbeiten, welche man aber erst hier im Forum und NICHT in der Dokumentation findet ... etc
Das sind sooooo viele unötige Stunden die ein jeder USER hier aufbringen muß,
ganz zu schweigen von den unzähligen Stunden um hier im Forum das passende als Antwort zu finden
und noch mehr der Stunden für all jene welche diese Fragen hier beantworten ...(letzteren sei dank ...)
z.B. älteres dmraid funktioniert auch schon eine ganze weile nicht mehr..
und läßt sich nur noch manuel einbinden ... obwohl es beim booten erkannt wird .. usw wtf :oops:
z.B. der Hirnriss mit eth0
NEUSPRECH enp1s2 (IRGENDEINE unvorhersehbare Benennung und NICHT in der Installdokumentation) :oops:

KEEP THINGS SIMPLE !!! :cry: :cry: :cry:

So daß das Dampf ablassen war weis ich selbst, ich hoffe aber daß das mal bei solchen Entwicklern ankommt.
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Erdie
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PostPosted: Fri Dec 06, 2013 2:35 pm    Post subject: Reply with quote

Um mal auf den urspünglichen Brief zurückzukommen. Ich fürchte, die sehen ihre "Kunden" eher in der Ubuntu Community und soche Exoten wir wir, die es wagen zu migrieren statt alles from stratch neu zu installieren, interessieren da weniger. Hoffentlich spingt KDE nicht so schnell auf den Zug, sonst kehre ich irgendwann auf bash - only zurück, Das würde bestimmt recht stabil laufen.
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ulenrich
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PostPosted: Fri Dec 06, 2013 3:47 pm    Post subject: Reply with quote

artbody wrote:
Mal ganz davon abgesehen, daß das Gnome 3 wie eine Daumen-schubser-Handy-Oberfläche ausschaut ,
- irgendwie nicht mehr vernünftig configurierbar ist und mit einer PC-Desktop Oberfläche nichts mehr gemeinsam hat ...
So finde ich daß es weder den Namen Gnome verdient hat noch auf einem PC etwas zu suchen hat!
Genau!
Die Gnome Leute waren neidisch auf den Google Android Erfolg und gehen von der These der Desktop ist tot aus. Deswegen entwickeln sie mit möglichst einfachen Mitteln um dem Vorbild hinterher zu kommen. Deswegen ist auch Gdm nichts weiter alse eine Gnome User Sitzung, und kein spezifischer Ansatz für das Login (wie das kommende sddm). Daher frage ich mich, wenn Du dies alles weisst, wieso versuchst Du es überhaupt mit Gdm:
Quote:
Systemd meldet gerade noch daß er GDM started und setzt ein grünes [ok]

Die Theorie der Redhat_GnomeOS_systemd_conspiracy ist schon lange von mir als Lüge entlarvt worden, weil systemd viel besser mit Kde läuft. Dass ich gegen solche vereinfachenden Schlagworte und Hetztiraden im englischen Forum vorgegangen bin, hat mir dort den plural Titel "herd of sycophants" eingebracht :)

Das heisst aber nicht, dass ich etwas gegen Auswahlmöglichkeiten habe. Warum sich nur auf systemd verlassen? Schon lange habe ich gedacht was jeitzt diskutiert wird. Hoffentlich zerstreiten sich die Leute nicht vor dem Loslegen ...

Die "Herde" der gegen systemd eingestellten Gentooler hat sich zu lange auf ihre eigenen Vorurteile verlassen und ist dadurch etwas überrascht worden, als die meisten Upstream Entwickler auf systemd setzten. Im Forum war das Hauptargument gegen systemd damals, es sei eine gegen die Unix Philosophie gerichtete "vertical integration". Keiner ausser mir kam auf die Idee, dass diese vertikale Integration von Linux als System genau das ist, was Entwickler als dringend nachfragen werden. Im Gegenteil gingen die meisten davon aus, dass ein Entwickler namens LP mit einer Jugendsünde "pulseaudio" am Hacken scheitern muss.
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schmidicom
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PostPosted: Fri Dec 06, 2013 4:02 pm    Post subject: Reply with quote

Was ich nicht verstehe sind solche Leute die sich einerseits darüber beschweren das systemd sich zu viel unter den Nagel reißt (wobei sich diese Teile meist auch abschalten/ignorieren lassen) und dann fast im gleichen Atemzug mit sowas rum nölen wie "Wähhhh mein systemd sagt mir nicht warum mein Gnome nicht mehr gnoment". Wenn damals unter init etwas nicht startete gab es auch nicht immer eine sinnvolle Fehlermeldung, sofern es überhaupt eine gab, und wenn es darum ging die initscripte auseinander nehmen zu müssen um so wenigstens ansatzweise nachvollziehen zu können wo es eventuell scheitert stand man meistens wie der berühmte Esel am Berg.
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Last edited by schmidicom on Fri Dec 06, 2013 5:51 pm; edited 1 time in total
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artbody
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PostPosted: Fri Dec 06, 2013 5:42 pm    Post subject: Reply with quote

Naja für mich war/ist das gnome als Oberfläche selbst nicht der springende Punkt an dem ich mich jetzt ewig aufhalten würde, gibt ja genug andere Oberflächen .
Ich habe eben nur einige Tools aus dem Gnomeprojekt immer gerne benutzt und kurzerhand
Instalalation stage3 nach doc's ...
Code:
emerge Gnome gdm ... enlightenment(16er) ...

Kernel etc ...
dann noch den Nvidia treiber
/etc/init.d/xdm start .. und schon lief ein neues System

ich denke das Problem liegt eher darin, daß man unter linux / unix das init gewohnt war und ist.
es einfach und ÜBERALL dokumentiert ist.
Also auch bei den Installations Doc's auf Gentoo

NICHT SO bei systemd, denn da muß man erst im Wiki lesen, dann muß man das selbständig umsetzen, was für einen geübteren gentoo user ja noch machbar ist, aber nicht für einen NEULING !! Und warum die USB .. meldungen, wahrscheinlich vom kernel selbst auf die Console geschickt werden versteht auch keine Sau ...
Ich seh mich selbst zwar sicher nicht als Neuling, da bei mir Linux schon seit 1994 (damals ne Suse3.x) am laufen ist, ich über diverse andere Distributionen 2005 dann bei gentoo gelandet bin. Aber ich will eigentlich mit dem Rechner arbeiten ! und nicht ständig irgendwelchen Häggar's-Profilierungs-Problemchen hinterher googlen.

So geschen auch bei meinem Lieblingsbeispiel aus der Episode "Hirnriss beim Häggar" mit der Netzwerkkarte als eth0 wie überall dokumentiert... diese plötzlich nach Update nicht mehr existiert ??
also um als Neuling oder Nichtwissender zu wissen warum de ETH0 nicht mehr existiert , um dann mit dmesg etc zu erkennen, daß da etwas nicht stimmt ... im Forum zufällig auf das Problem zu stoßen ... um auf den Befehl
Code:
ifconfig -a
zu kommen um zu sehen wie eth0 plötzlich von udev umbenannt wurde,
den Haarstreubenden NEUSPRECH Schnittstellenname enp1s2 oder irgend etwas ähnliches, erhielt, keine Sau weiß warum, ...
Wieso ließ man das nicht auf eth0 ....?
ODER warum erscheint das nicht in irgendeiner der Doc's ?

Ich frage mich einfach wieso dieses Gnome3 nicht einfach ähnlich wie bei
Enlightenment-16
und Enlightenment-17
als separate Objekte laufen...
oder so daß man in der make.conf z.b. mit -gnome3 vor dem Gnome3 geschützt ist
naja das scheint wenigstens beim -systemd noch zu funktionieren

aber egal ich werde mich mal nach anderen Alternativen für gdm und gnome umschauen.
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firefly
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Joined: 31 Oct 2002
Posts: 5321

PostPosted: Sat Dec 07, 2013 6:40 am    Post subject: Reply with quote

artbody wrote:

So geschen auch bei meinem Lieblingsbeispiel aus der Episode "Hirnriss beim Häggar" mit der Netzwerkkarte als eth0 wie überall dokumentiert... diese plötzlich nach Update nicht mehr existiert ??
also um als Neuling oder Nichtwissender zu wissen warum de ETH0 nicht mehr existiert , um dann mit dmesg etc zu erkennen, daß da etwas nicht stimmt ... im Forum zufällig auf das Problem zu stoßen ... um auf den Befehl
Code:
ifconfig -a
zu kommen um zu sehen wie eth0 plötzlich von udev umbenannt wurde,
den Haarstreubenden NEUSPRECH Schnittstellenname enp1s2 oder irgend etwas ähnliches, erhielt, keine Sau weiß warum, ...
Wieso ließ man das nicht auf eth0 ....?
ODER warum erscheint das nicht in irgendeiner der Doc's ?

Die Information das udev ab einer Version die nahmen für netzwerkdevices ändert stand/steht in einer "news" drin (2013-03-29 Upgrading udev to version >=200)
Wenn du den Hinweis nach einem sync gelesen hättest....

Quote:
eselect news read 15
2013-03-29-udev-upgrade
Title Upgrading udev to version >=200
Author Samuli Suominen <ssuominen@gentoo.org>
Posted 2013-03-29
Revision 2

This replaces the earlier news item about the udev 197 upgrade and
describes the predictable network interface names in more detail.

If you skip anything in this news item, your system will not be
bootable, or your networking will be down, or both.

Pay attention also to every message printed by emerge of sys-fs/udev
and sys-fs/udev-init-scripts as this news item may not be complete.

1. udev-postmount init script:

Remove the udev-postmount init script from your runlevels.

2. devtmpfs support:

You need at least version 2.6.32 of the kernel for devtmpfs
functionality. Once you have this, make sure CONFIG_DEVTMPFS=y is set
in the kernel configuration. See the gentoo udev guide for the option in
make menuconfig [1].

If you have a line for /dev in /etc/fstab, make sure it is configured
for file system type devtmpfs (not tmpfs or any other type). Also, you
can remove this line if you prefer, since devtmpfs is mounted
automatically.

3. Old interface naming rules:

If the system still has old network interface renaming rules in
/etc/udev/rules.d, like 70-persistent-net.rules, those will need
to be either modified or removed.

If you choose to modify them, you must use free namespace (like net*
or internet*) instead of kernel namespace (like eth* or wlan*)
because in-place renaming has been deprecated, see small
documentation of it if you like[2].

The file 70-persistent-net.rules, like the 70-persistent-cd.rules
should be removed, so if you modify, rename the file also to something
else like 70-my-network.rules to silence the deprecation warning coming
from the end of the sys-fs/udev emerge.

This is the old format with reserved namespace:

SUBSYSTEM=="net", ACTION=="add", ATTR{address}=="xx:xx:xx:xx:xx:xx", NAME="eth0"
SUBSYSTEM=="net", ACTION=="add", ATTR{address}=="yy:yy:yy:yy:yy:yy", NAME="eth1"

This is the new format with free namespace:

SUBSYSTEM=="net", ACTION=="add", ATTR{address}=="xx:xx:xx:xx:xx:xx", NAME="net0"
SUBSYSTEM=="net", ACTION=="add", ATTR{address}=="yy:yy:yy:yy:yy:yy", NAME="net1"

4. predictable network interface names:

If /etc/udev/rules.d/80-net-name-slot.rules is an empty file or a
symlink to /dev/null, the new names will be disabled and the kernel will
do all the interface naming, and the resulting names may vary by kernel
configuration, hardware configuration and kernel version.

Also, the forementioned old 70-persistent-net.rules might interfere with
the new predictable interface names.

You can get attributes of your network interfaces using a command like
the following (replace eth0 with the name of the appropriate interface):

# udevadm test-builtin net_id /sys/class/net/eth0 2> /dev/null

You can copy /lib/udev/rules.d/80-net-name-slot.rules to
/etc/udev/rules.d and specify the attributes and in which order
they will be used for naming. See upstream wiki[3] for detailed list
of options.

You can prepare the system for the new names before booting for example
by renaming /etc/init.d/net.* symlinks, editing /etc/conf.d/net, etc.

The feature can also be completely disabled using net.ifnames=0 on the
kernel command line.

If you only have one interface card, you don't necessarily have much
use for this feature as the name almost always stays at eth0, you can
easily disable it using forementioned methods.

This feature can also replace the functionality of sys-apps/biosdevname,
but you can still keep using it if you want.

In a normal new installation there are no files in /etc/udev/rules.d
and if you haven't edited any files you have in there, you should most
likely backup and delete them all if they don't belong to any packages.

The official wiki has a dedicated page for udev upgrade notes[4].

[1] http://www.gentoo.org/doc/en/udev-guide.xml
[2] http://www.kernel.org/doc/htmldocs/device-drivers/API-device-rename.html
[3] http://www.freedesktop.org/wiki/Software/systemd/PredictableNetworkInterfaceNames
[4] http://wiki.gentoo.org/wiki/Udev/upgrade

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Ein Ring, sie zu knechten, sie alle zu finden,
Ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden
Im Lande Mordor, wo die Schatten drohn.
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mv
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PostPosted: Sat Dec 07, 2013 7:09 am    Post subject: Reply with quote

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ulenrich
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Joined: 10 Oct 2010
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PostPosted: Sat Dec 07, 2013 10:59 am    Post subject: Reply with quote

Code:
$ cat /proc/cmdline
net.ifnames=0 root=/dev/sda7 rootfstype=ext4 init=/sbin/systemd blacklist=nouveau systemd.unit=graphical.target acpi_backlight=vendor acpi_osi=Linux quiet systemd.show_status=1
Der erste Parameter inaktiviert die neuen ifnames mit neueren udev/systemd Versionen!
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mv
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PostPosted: Sat Dec 07, 2013 1:12 pm    Post subject: Reply with quote

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Jean-Paul
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Joined: 13 Apr 2009
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PostPosted: Sat Dec 07, 2013 1:51 pm    Post subject: Reply with quote

mv wrote:
Willkommen in Redhats schöner neuen Welt.

Und es ist eine zunehmend restriktive Welt. Wenn du einen Apple willst, musst du deren Hardware nutzen, wenn du dir einen neuen PC kaufest, musst du (bis auf wenige Ausnahmen) Windows mitkaufen und wenn du Linux nutzen willst, musst du künftig systemd nutzen.

Redhat hat sich nicht damit begnügt ein weiteres Init-System anzubieten, es muss gleich ein halbes Linux-Core-System sein. Und das so verzahnt, dass es über kurz oder lang jeder nutzen muss. Mal vom völlig falschen Ansatz abgesehen - wer aus Geschwindigkeitsgründen Binar-Logs schreibt, hat seine Maske schon fallen lassen - ist systemd für mich das Paradebeispiel dafür wie man unter dem Deckmantel "freie Software" anderen sein Ding aufdrückt.
Sie können sich hinstellen und sagen: "Jungs, was wollt ihr jeder kann den Code einsehen und ändern". Nur müsste das jemand sein der sehr viel Geld mit mitbringt (und den Willen Redhat ordentlich in den Arsch zu treten), weil dieses System nicht mehr einfach so geändert werden kann. Und das weiß Redhat und auch LP der im Auftrag von Redhat handelt.

Ich habe systemd maskiert und werde es so lange es geht nicht nutzen.
Was passiert, wenn ich es nutzen muss wird man sehen. Vielleicht wechsle ich zu Windows - ist dann kein großer Unterschied mehr.
Denn die Freiheit den Windowmanager frei wählen zu dürfen, ist für mich etwas wenig Freiheit.

Jean-Paul
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”Everything should be made as simple as possible, but no simpler.” – Albert Einstein
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franzf
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Joined: 29 Mar 2005
Posts: 4565

PostPosted: Sat Dec 07, 2013 2:49 pm    Post subject: Reply with quote

Jean-Paul wrote:
Ich habe systemd maskiert und werde es so lange es geht nicht nutzen.
Was passiert, wenn ich es nutzen muss wird man sehen. Vielleicht wechsle ich zu Windows - ist dann kein großer Unterschied mehr.
Denn die Freiheit den Windowmanager frei wählen zu dürfen, ist für mich etwas wenig Freiheit.

Als ich Trouble hatte mit systemd und kde war ich auch kurz davor, auf dem Laptop wieder Windows zu installieren (und zu nutzen; die Installations-CDs hab ich noch) Hab dann gelesen, dass man sich auch nen OSX installieren könnte (Hackintosh). Hab dann aber erstmal versucht, ohne dem ganzen modernen Krimskrams auszukommen. Und das geht sogar ganz gut ;) Ich bin jetzt erstmal sicher, solange es Alternativen zu systemd gibt. Sollte es unter Linux unmöglich werden, installier ich mir ein BSD. Geht das nicht mehr muss ich überlegen, ob mir ein komplett proprietäres System lieber ist als ein offenes aber im Kern von einem profitorientierten Unternehmen kontrolliertes. Ich denke jedoch, das wird noch einige Zeit dauern, falls es überhaupt so weit kommt :)
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Jean-Paul
Guru
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Joined: 13 Apr 2009
Posts: 307

PostPosted: Sat Dec 07, 2013 3:31 pm    Post subject: Reply with quote

franzf wrote:
Als ich Trouble hatte mit systemd und kde war ich auch kurz davor, auf dem Laptop wieder Windows zu installieren (und zu nutzen; die Installations-CDs hab ich noch)

Ist schon irgendwie traurig als eigentlich überzeugter Linux-User solche Alternativen ins Auge fassen zu müssen. Aber ich denke, die vielen neuen Linux-User die systemd bringen soll werden Linux lieben. Man kann viele wilde Sachen machen und auf der Konsole kryptische Kommandos absetzen und das ist doch cool. :)

Nur den Usern die Linux als wirklich freies System kennen und genutzt haben, wird das Herz bluten.

franzf wrote:
Ich denke jedoch, das wird noch einige Zeit dauern, falls es überhaupt so weit kommt :)
Aber du hast recht, schauen wir mal was dabei rauskommt.

Jean-Paul
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schmidicom
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PostPosted: Sat Dec 07, 2013 7:27 pm    Post subject: Reply with quote

Das systemd bald eine Notwendigkeit wird könnte schneller geschehen als hier manche glauben, seht euch mal dazu die letzten Beiträge in folgendem Bugreport #452162 an. Und trotzdem kann ich darin nichts schlimmes und erst recht keinen Freiheitsverlust erkennen denn systemd macht das gleiche wie init nur eben mit einigen optionalen Zusatzfunktionalitäten. Darüber hinaus bringt systemd einen seit langer Zeit dringend benötigten "roten Faden" durch alle Linux-Distributionen.
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Jean-Paul
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Joined: 13 Apr 2009
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PostPosted: Sat Dec 07, 2013 9:26 pm    Post subject: Reply with quote

Die Notwendigkeit für systemd ergibt sich aber nur daraus, dass heutzutage jede noch so kleine und unbedeutende lib glaubt sie müsse
<übertreibmodus ein>25 Abhänigkeiten haben und davon mindestens 5 zu systemd <übertreibmodus aus>.
Und dies ergibt dann auch gleich den Freiheitsverlust.
Wenn ein System alternativlos nur noch mit einem Paket laufen kann, also alles in der Hand von drei/vier Entwicklern liegt - in LP's Hand, in Redhat's Hand - dann bedeutet das für mich einen enormen Freiheitsverlust. systemd wurde bewusst so angelegt, dass jeder der ein Linux laufen haben will es, früher oder später, nutzen muss. Man hat sich bewusst nicht damit zufrieden gegeben einfach nur ein weiteres Init-System anzubieten das man nutzen kann oder nicht.
Nein, es muss das komplette System kontrolliert werden.

Sorry, aber ich kann einfach nicht so viel Ignoranz aufbringen um hier keinen Freiheitsverlust zu sehen.
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franzf
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PostPosted: Sun Dec 08, 2013 8:43 am    Post subject: Reply with quote

schmidicom wrote:
Das systemd bald eine Notwendigkeit wird könnte schneller geschehen als hier manche glauben, seht euch mal dazu die letzten Beiträge in folgendem Bugreport #452162 an. Und trotzdem kann ich darin nichts schlimmes und erst recht keinen Freiheitsverlust erkennen denn systemd macht das gleiche wie init nur eben mit einigen optionalen Zusatzfunktionalitäten. Darüber hinaus bringt systemd einen seit langer Zeit dringend benötigten "roten Faden" durch alle Linux-Distributionen.

Wie muss ich den bugreport interpretieren, um auf deine Schlüsse zu kommen? Ich sehe eigentlich nur das Problem, dass sich der daemon nicht detached. Dass das in systemd das normale Verhalten ist mag sein. Mag sein dass der Developer systemd verwendet und deshalb andere Systeme nicht testen kann. Da sollte sich jemand bemühen und das Problem Upstream melden...
Außerdem: Ich verwende kein Bluetooth. Wenn sich also herausstellen sollte, dass für die entsprechenden Pakete systemd erforderlich sein sollte, geht mir das am A... vorbei. Jaja... das ist nur der Anfang... :D

Der rote Faden ist mir egal. Den hätte man auch anders haben können: Bei upstart oder openrc einsteigen. IMHO war der hauptsächliche Grund für die Existenz von systemd (den hab ich jedenfalls immer gelesen, wenn es darum ging zu rechtfertigen, dass systemd KEIN NIH-Produkt ist) ist "socket based activation". Das können andere auch, wie z.B. openrc. Nur packen die das nicht in den init-Prozess, sondern verwenden einen separaten Prozess.
Dass der systemd-Ansatz durchaus kritisch gesehen werden kann, liest man z.B. hier:
http://www.mail-archive.com/polipo-users@lists.sourceforge.net/msg00876.html
Und ich hab mir tatsächlich sagen lassen, dass man das ganze System zum Wackeln bringen kann, wenn man mal ein paar sockets löscht...
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mv
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PostPosted: Sun Dec 08, 2013 9:24 am    Post subject: Reply with quote

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Last edited by mv on Fri Dec 13, 2013 4:57 pm; edited 1 time in total
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schmidicom
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PostPosted: Sun Dec 08, 2013 10:04 am    Post subject: Reply with quote

franzf wrote:
Wie muss ich den bugreport interpretieren, um auf deine Schlüsse zu kommen? Ich sehe eigentlich nur das Problem, dass sich der daemon nicht detached. Dass das in systemd das normale Verhalten ist mag sein. Mag sein dass der Developer systemd verwendet und deshalb andere Systeme nicht testen kann. Da sollte sich jemand bemühen und das Problem Upstream melden...

In diesem Fall mag das nur ein relativ unbedeutender Bug sein aber sowas wird in Zukunft sicher noch häufiger vorkommen und es wird vermutlich auch Developer geben die dann so etwas sagen wie "Was interessiert uns dieses OpenRC, nehmt gefälligst systemd wie alle anderen auch"
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artbody
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PostPosted: Sun Dec 08, 2013 1:02 pm    Post subject: Reply with quote

@firefly
Quote:

"news" drin (2013-03-29 Upgrading udev to version >=200)
Wenn du den Hinweis nach einem sync gelesen hättest....


hatte ich nicht gelesen, denn es gab zunächst für mich keinen Zusammenhang zwischen udev und eth0 ...
außerdem war in den Installations Dokus vor 2 wochen noch nichts von einer Namensänderung bei eth0 zu lesen
UND HEUTE IMMER NOCH NICHT !!!!
http://www.gentoo.org/doc/en/gentoo-x86-quickinstall.xml

Code:
Code Listing 2.23: Configure networking

livecd etc # cd init.d
livecd init.d # ln -s net.lo net.eth0
livecd init.d # cd ../conf.d


zudem liegen bei mir ab und an auch mal einige Monate zwischen einem Update.

Naja früher (1990 -200x) hatte ich immer 2 gleiche Systeme am Start. Da wurde erst das eine mit Update versehen, und wenn alles funktionierte das andere Arbeitssystem.

Das gleiche habe ich inzwischen, mangels Systemsicherheit nach updates(das allein ist doch schon traurig), nun wieder eingeführt.


Gotts sei Dank, kann ich da nur sagen. DENN momentan hab ich hier einen alten Atlon für meine Tochter am updaten
sda
OHNE SYSTEMD > Also da funktioniert soweit alles (inzwischen mit lightdm, anstatt gdm, als grafischem login und Enlightenment16 als WM )

sdb
mit systemd
alles (kernelconfig ....nouveau etc ... xorg.conf) ist gleich dem system auf sda
ABER systemd
systemctl enable lightdm.service
Xorg.0.log
Code:

[    38.301] (EE) [drm] KMS not enabled
[    38.301] (EE) No devices detected.
[    38.301] (EE)
Fatal server error:
[    38.301] (EE) no screens found(EE)
[    38.301] (EE)
Please consult the The X.Org Foundation support
    at http://wiki.x.org
 for help.

.....

DUMMERWEISE kann man die logdatei von dmesg und journald NICHT mit einem normalen Texteditor wie nano lesen, ...
was mir ein posten von solchen Meldungen insofern unmöglich macht, weil ich nur mit dem ersten System eine grafische Oberfläche (also auch Firefox) habe. Auf dem 2ten ausschließlich Konsole.

Die ganzen USB Meldungen kamen im übrigen vom Kernel und können mit der option "quit" direkt in der grub.conf Kernel= .... Zeile unterdrückt werden.
naja die lesbare Datei /va/log/messages wird allerdings auch nicht mehr bedient...

:oops:

zu RatHead
Wie war KillerBillies Aussage
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wenn das nicht geht unterwandert man das ganze .... und macht es für den Laien unbrauchbar" ... etc
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mv
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PostPosted: Sun Dec 08, 2013 2:34 pm    Post subject: Reply with quote

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mv
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PostPosted: Sun Dec 08, 2013 2:48 pm    Post subject: Reply with quote

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Yamakuzure
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PostPosted: Mon Dec 09, 2013 7:29 am    Post subject: Reply with quote

jean-Paul wrote:
und wenn du Linux nutzen willst, musst du künftig systemd nutzen.
Sagt wer? Leute, es wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird. Nur Gnome ist (mal wieder) anders und bestätigt (mal wieder), dass es seit je her "Broken-By-Design" ist.
schmidicom wrote:
Das systemd bald eine Notwendigkeit wird könnte schneller geschehen als hier manche glauben,
Glaub ich nicht.

Es werden sogar *neue* Systeme entwickelt.

https://forums.gentoo.org/viewtopic-t-975382.html (Epoch, in Portage bereits enthalten.)
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Edited 220,176 times by Yamakuzure
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PostPosted: Mon Dec 09, 2013 7:45 am    Post subject: Reply with quote

@Yamakuzure
Ich muss zugeben dieses epoch weckt auch mein Interesse, denn entgegen dem was einige denken mögen bin ich kein Unterstützer der "Linux only with
systemd"-Strategie aber ich bin eben auch der Meinung das init im Museum mehr verloren hat als auf einem aktivem Betriebssystem.
Es wird mal wieder Zeit für ein Gentoo in der VirtualBox. ;)
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