unechter Anfänger sucht Anschluss

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Hallo

Ich bin ein unechter Anfänger, denn ich habe nicht mal richtig angefangen. Vorige und diese Woche publizierte distrowatch Meldungen von neuen Arch Derivaten aus Deutschland (bluestar und ein anderes with KDE). Und dabei stellte ich separat fest, dass ausserdem https://extix.se auch eine CD-Image mit Arch und KDE gerade herausgegeben hat. Und da ich neuerdings keine Linux-Variante habe, die sich die Session beim Verlassen merkt, aber wegen mein Leibeswohl, nennen sie das hier in dieser Stadt (Mönchengladbach, VFL oder Borussia MG eben), eine bräuchte, die meine Joga-Sitzung dort in MPV wieder startet, wo ich gestern aufgehört hatte, wollte ich eine dieser 3 KDE-Versionen installieren, als ich auf der Webseite von Exton feststellte, dass er genau das Gleiche mit gentoo in Januar 24 veröffentlicht hat. Jetzt habe ich also die Wahl zwischen 4 KDE-Linuxen.

Am liebsten würde ich die Version mit gentoo nehmen. Ich bin drin soeben, und alles klappt (unerwartet, denn ich hatte mit der letzten Version von Exton versucht, ungefähr ein oder 2 Jahren her,, da hatte ich mich wohl in diesem Forum angemeldet, und das hatte gar nicht gut funktioniert.

Warum?

Vor 10 .. 15 Jahren war ich eifriger Anhänger von NuTyx, diese schöne schweizerische Distribution (hauptsächlich in Französisch, meine Muttersprache) die auf LFS basiert. Damals war der Tenor, selbst, aber automatisiert, LFS voll und ganz zu kompilieren, und das hatte ich erfolgreich mehmals gemacht. Nur mein damaliger Rechner mit Celeron und wenig RAM war (total) überfordert.

Heute habe ich mehrere Rechner mit je 1 i7 mit 4 .. 7 core je nach Rechner, und 4 .. 8 GB und Festplatten bis 1 TB (je nach Rechner). Und wenn es ausreicht, würde ich gern wieder anfangen, wo ich damals hauptsächlich dem Rechner wegen, augehört hatte. Nur NuTyx bieten das Selbstkompilieren nicht mehr an (damals war es der erklärte Hauptziel! Thierry Nuttens erwog sogar, gar keine Binärpakette mehr herauszugeben. Und dann hat er scheinbar eine Idee für ein zukunftversprechendes Paket-Tool gehabt, und gerade den Gegenteil dann gemacht! Es kompilieren glaube ich nur noch kleine Mannschaft und diese Arktivität wird den anderen Anhängern nicht mehr angeboten...).

Auch Arch lässt sich theoretisch vom Cratch kompilieren (alle Distros, ja, aber es soll bei Arch eher für den Anwender selbst möglich sein, mehr als bei Slackware, die Referenz, die früher immer die Quellen fest mit herausgegeben hat!).

Nachdem Gentoo rolling ist, und das von mir benutzte Snapshot aus Januar zurück liegt, ist es jetzt vermutlich dringend, den etwaigen Bedarf einer Aktualisierung zu prüfen und ggf. durchzuführen? Und falls ja, wie macht man beides in gentoo? Was meinen Sie?

Ausserdem möchte firefox los werden und ein der anderen Browser links, links2, xombrero, luakit, midori aber nicht die neue chromium-nahe Version, epiphany-browser, konqueror oder seamonkey dafür integrieren. Gern xombrero+luakit+midori+epiphany in der webkit version 1, wenn es noch geht. Oder Seamonkey, wenn in einer Version, die GMX schluckt (es ist mein Ärger mit Firefox: ich will definitive Firefox von meinen Rechnern bannen, wegen den ungeheueren Druck, den ich von gmx erleide, Seamonkey durch Firefox zu ersetzen! Man kann Firefox nicht ersetzen, solange jedenfalls nicht, bis firefox selbst wieder eine vollständige Mozilla-Suite nicht herausgibt, wobei die Kopf- und Fussleisten LEICHT abschaltbar (für graphische Anwendungen, beisp. Strassenkarte: Der Platz entscheidet wie weit man zoomt und dadurch, ob man noch die Strassennamen angezeigt kriegt oder nicht!). https://inputking.com zeigt, wie das geschehen könnte: Der integrierte Texteditor von inputking dient vollständig der Editionsaufgabe). Was sollte ich mich vornehmen und wie?

Hinweis: mir fehlt in der neuen installation hunspell deutsch!

[oui]

so,
hier bin ich wieder.

Ich hatte schon reel aufgegeben, da keine Antwort noch Hilfe, noch einfaches Tip. Habe wieder Mut gefasst, und, und, inzwischen ein Angebot für «Gentoo Linux, die Metadistribution» von T. Scherbaum, natürlich wie der Titel schon sagt, in Deutsch (denn ich verstehe nur 2 Sprachen: Französisch, meine Muttersprache, und Deutsch. Statt English hatte ich im Gymnasium Griechisch gewählt, es war ein Fehler, obwohl, nein, es hat mir richtig Spaß gemacht damals, im Gegensatz zu Latein, und hat ermöglicht, dass ich leicht (für einen Franzosen, alles ist natürlich relativ, aber Franzosen haben da mehr Mühe als Deutsche) Russisch dazu lernte. Aber alles inzwischen vergessen, wie Griechisch und Latein, da nur im Militärdienst in Deutschland etwas eher nur für mich benutzt (die Franzosen beherbergten in Baden-Baden die Einheit der sowietischen Armee, die sich auf Dauer in West-Deutschland aufhielt, und in jedem franz. Standort in Deutschland gab es mindestens ein Offizier, der in solchen "Fragen" zustándig war und wirklich Russisch sprach. Davon wurde ich dank Russisch der Sekretär, ein sehr geschützter Job mit vielen Vorteilen... Danke, Russisch, dennoch ungeeignet für mich, um Gentoo zu erlernen!) angetroffen und zugegriffen. Nur es sind immerhin 261 volle Seiten (ohne Register und Einführung) und sehr alt (2008) obwohl so gut wie neu (aber ohne CD; da habe ich die Absicht, Exgent 2024 von www.extix.se zu benutzen, ist auch inzwischen (wieder) installiert, einfach weil ich es bereits habe. Es entält aber nur Firefox, Leafpad, gedit (aber kein deutsches Hunspell), VLC, MPV und VLC mit Pulseaudio, sonst so gut wie gar nichts.

Ob noch alles im Scherbaum's Buch noch gilt (oder direkt ins Papierkorb schicken)? Das wäre die erste Frage...

Vielleicht kennt jemand dieses Buch (das ich erst gestern abend zu Hause fand) selber, und weiss welche Stelle im Buch in Sachen Systempflege durch Aktualisierung ich mir zuerst vornehmen sollte (nachdem der Snapshot von Exton jetzt jeden Tag noch etwas älter für eine Rolling wird (oder ist es nicht so kritisch bei Gentoo).

Ich will zuerst kaum mehr machen: Gentoo-Umgang grob erlernen. Denn in der Zwischenzeit habe ich mir eine andere wirklich fast perfekte Installation von Xubuntu minimal mit den meisten KDE App's gemacht, die sich mit Snapshot so gut wie automatisch und gefahrlos (da ich immer den letzten Snapshot wieder nehmen kann, grosser Vorteil, nie einen totalen Ausfall zu befürchten, aber Scherbaum schien im letzten Kapitel und Gentoo auch so was ähnliches (in 2008, für Gentoo!) behandeln zu wollen, wäre also vielleicht nicht wirklich das Problem, sondern vielmehr die Menge von magistralen KDE-App's zumal

ich hätte Gentoo lieber in 32 bit eingerichtet, um meine Missbilligung der Aufgabe von 32 bit zu zeigen: Zur Zeit hatten wir auch in Frankreich, auch in Deutschland genug PC's, um den Unterricht aufrecht zu erhalten, und wir wollen uns ernsthaft das Luxus leisten, so wenig Wert auf Nachhaltigkeit zu zeigen? Millionen, vielleicht gar Milliarden alter 32 bit-er zur Müllberg abzubeorden? Wahnsinn...

wahscheinlich muss ich dann eine völlig neue Installation von Gentoo (Ubuntu kannst da total vergessen, war der Erste, der 32 bit vor allen anderen eingestampft hat) lernen anzufertigen?

ich bitte also um Rat!

[oui]

der erste Rat betrifft die Festplatte.

An sich habe ich noch 85 GB frei (für beides, aktuelles Gentoo + später kommende 32 bit Installation) . Geht es?

[oui]

Inzwischen habe ich mich im Buch von Scherbaum (noch oberflächlich meinerseits) eingelesen. Das Buch scheint äusserst klar auch für einen Bildungsausländer zu sein. Es vertieft sich scheinbar aber nicht in den Details. Mal sehen, nach und nach, ob man genug Details bekommt, denn im Detail steckt ja der bekannte Teufel!

Schön dargestellt scheint aber die spezielle Gentoo-Mechanik, und darauf kommt es sicher sehr an.

Ob meiner (jetzt verfügbare) Partition ausreichen wird...

Und später will ich auch die grossartigen speziellen App's der KDE (Konqueror, Calligra, Marble, Rosegarden und Nted (ist nicht KDE) sowie Spezialitäten wie Didiwiki, mTpaint, mhwaveedit und Granule auch nutzen, die extrem leicht sind und genauso gut arbeiten wie die ganz grossen. Das alles im Endstadium in 32 bit.

(Sehr) interessant ist Scherbaum's Abhandlung zu den Architekturen; allerdings ist mir keine MiniMAC von Apple aufgefallen noch Doppelboot-Hilfe dazu (PC von meiner Frau; ich selbst habe lauter DELL's, verschiedene.

[firefly]

[oui]

firefly

[firefly]

ok troll du willst also keine hilfe...
_________________
Ein Ring, sie zu knechten, sie alle zu finden,
Ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden
Im Lande Mordor, wo die Schatten drohn.

[pietinger]

Ich bin zwar noch keine 78 Jahre alt, aber auch nicht mehr der Jüngste und verstehe es deshalb gut wenn ältere Menschen nicht mehr jeden neuen Trend sofort übernehmen oder wenigstens positiv gegenüberstehen. Ja, einiges ist schlechter geworden (ich will hier keine Beispiele nennen), anderes aber dafür besser. Möchte heute noch jemand mit 1.200 bit/sek im Internet surfen ? (!! Ja, nix Kb/s oder Mb/s oder Gb/s) Und ja, die Prozessoren wurden auch schneller und der Hauptspeicher billiger. Natürlich sind auch die Schichten eines Computer-Systems mitgewachsen. Und ja, 32bit unter Linux ist am aussterben. Es wird vermutlich zukünftig immer schwieriger jemanden zu finden der sich noch damit auskennt und deshalb kann die Empfehlung nur lauten dies auch aufzugeben.

Als Moderator sehe ich die Antwort von @oui auf die Frage von @firefly eher motiviert durch Frustration und eher weniger als Provokation. Gleichwohl könnte dies andere User davon abhalten helfen zu wollen. Mit etwas mehr Sachlichkeit und einer konkreten Frage kann man sowas aber auch wieder vergessen ...

Da ich auch im englischsprachigen Teil des Forums unterwegs bin, habe ich die gute Neuigkeit, dass wir einen (relativ) neuen User haben der auch in unserem Gentoo Wiki Übersetzungen ins Französiche vornimmt: @kgdrenefort ist nativer French Speaker und kann Dir möglicherweise im Französischen Subforum weiter helfen.

Was die Frage betrifft ob 85 GB für eine Gentoo Installation reichen: Ja, wenn man nicht versucht im /home mehr als 50 GB Daten zu speichern ... (und man nicht versucht 4000 Pakete zu installieren). Die endgütlige Antwort ist: Meine Installation mit KDE/Plasma und ca. 1.100 Paketen benötigt im / ungefähr 12 GB + auf einer anderen Partition liegt noch /var/cache/distfiles das ich mal wieder löschen sollte.
_________________
https://wiki.gentoo.org/wiki/User:Pietinger

[oui]

Das ist schon sehr beruhigend, vielen Dank! Das bekräftigt mich in meiner Absicht mit Gentoo weiter zu machen (obwohl ich derzeit eine perfekt laufende Xubuntu 24.04 Noble mit allen guten KDE app s (in einem XFCE4 (!) habe: Es war nicht möglich, in Kubuntu ein FLEXIBLES input system aufzubauen! Also habe ich Xubuntu minimal probiert, und das funktioniert wunderbar. Eine /etc/X11/xorg.cfg wie früher mit 4 Tastaturen eingeben, und in den extrem übersichtlich (im Vergleich mit KDE!) aufgebauten xfce4 Einstellungen wiederholen, und man einfach sofort 4 total unterschiedlichen Tastaturen im Griff, die mit Shortcuts umstellbar sind, nicht mit langwierigem Suchen einer virtuellen Taste in der unteren Kommando-Zeile unten rechts... Und drin funzen alles KDE apps wunderbar.

Parallel habe ich eine Hilfe am franz. Gentoo-Forum gekriegt. Es drehte sich darum, dass ich nicht verstand, wie ich bei der Installation von Calligra und von Ikiwiki weiter komme.

Jetzt sind sie installiert (ikiwiki auch, ja, aber noch nicht getestet: es ist nicht das, was ich erhoffte. Ich meinte Didiwiki, das es in Debian-Systemen allen gibt: Didiwiki ist absolut das kleinste hochwertige Textsystem überhaupt (kann zentrieren, normal, unterstrichen, fett und italisch schreiben, Bilder einfügen, Überschriften etc., und speichert absolut kompakt in Textformat! Macht das mit sonst nur rd 500 kB, wenn Du noch kein Textsystem hast. Gedruckt wird wird über den Browser, d. h. meistens sehr hochwertig! Trotzdem funzt didiwiki auch in Consolemodus oder ohne Graphiksystem in «links» oder »links2»! Ich hatte noch kein Calligra installiert... Und Calligra ist eine Weltraumstation verglichen mit didiwiki für nur 10 Zelein mit fett, italisch, unterstrichen etc. zentriert oder nicht, in der Graphikumgebung sogar mit Bildern: die «Hilfe»-Funktion in didiwiki zeigt das ganz deutlich, mit einem Beispiel mit Bild!)

Meine Antwort auf dem franz. Forum (Google-Übersetzung (nur etwas) verändert):

Vielen Dank, dank dieser Hilfestellung (die ich angewendet aber noch nicht verstanden habe) ist mein Mininalsystem heute Abend abgeschlossen. Ich habe Konqueror, Kwrite, Calligra, ein Ikiwiki, das ich nicht wollte, aber ich ließ mich von den Vorschlägen (sie sind großartig!) der áhnlichen Bezeichnungen im System beeinflussen.

Hm, die Apostrophe und Akzent grave und Circumflex von us intl funktionieren nicht ...

Jetzt kann ich weitermachen:

- mein System von Englisch nach Deutsch umstellen
- Löschen einer Reihe von Paketen, Das Paar nano/kwrite (habe ich jetzt ja) ist absolut perfekt für alles, außer für die Verwendung von SWI-PROLOG (das mit EMACs kombiniert ist, aber die Emulation von EMACs durch Joes eigenes Editor der vorinstalliert ist, ist wirklich sie gleichwertig oder betrifft sie nur die Kürzel? Spezielle Schlüssel! XFCE4, es ist wesentlich einfacher und zumindest funktioniert es!
Dies gibt an Löschungen:

Joes Own Editor, Joes Own Editor Emacs Emulation, Jes Own Editor Nano Pico Emulation, ich möchte den echten Nano, brauche kein VIM (entweder nano oder vim aber nicht beide) , und brauche nur eine Konsole, am liebsten die von KDE wegen den geteilten Fenstern in den KDE-Apps: Ich, Franzose, lebe hier in Deutschland und muss oft Texte und Inhalte vergleich! Ich stelle mir vor, dass es für die Wallloons, die raman. Schweizer, die Kanadier und ein anderes Mitglied der Frankophonie gleich geht. Ich eliminiere auch Firefox, den Banditen, der derzeit alle anderen Linux -Navigatoren tötet (warum nicht Konqueror in den KDE -Installationen? Konqueror ist vollständig aktualisiert! Welche Ermutigung für die armen Entwickler der neuen KDE -Anwendungen !!!). Ich habe ein vorinstalliertes GNU -Emacs, weiß aber nicht, ob es die wahre oder die Emulation ist, die seine Welt täuscht. Nun, indem ich Swi-Prolog installiere, wenn ich weiter installieren werde, werde ich sehen, was passiert ... und daher auch alle diese Konsolen drehen und sie durch Konsole oder XFCE4-Terminal ersetzen, um aus dieser Systemmischung herauszukommen.
Bringt die Säuberung unbenutzter Packete wirklich etwas (ja, zumindest die Vereinfachung des Menüs) oder wird es sperrige Spuren und Ballast verbleiben?

- Installieren Sie noch mehr KDE -Anwendungen:

Marble und Merkaartor zum Radfahren, ein "Videos Zuschnittspezialist" für das Fitnessworkout (Wenn Sie für lange Sitzungen von 90 Minuten Yoga usw. verfeinert abarbeiten, können Sie nur in Schrittchen fortfahren, und die langen 90 -minütigen Videos verursachen einen schrecklichen Verlust an Zeit. Ich kenne keinen Betrachter, der in die 32. Minute geht, um in der 37. Minute sofort in Schlaufe zur 32. zurück zu springen, das ein, zwei, dreimal hintereinander, bis man die Bewegung feinst beherrscht! ), Nted und Rosegarden für Musik, Granule, um seinen Wortschatz in Fremdsprachen zu bearbeiten, viel leichter als mit parley von KDE und in der Praxis gleichwertig
- und dann tun, was mich in Gentoo fasziniert:

Danach will ich dass alles in 32 Bit nochmals machen und ein CD-Image anfertigen, um es den Kindern zu geben, die nur alte Computer haben.

In der Tat wollte ich ein modernes 32 -Bit -Gentoo gerade dafür haben, 64 bit Distributionen leichter zu handhaben gibt es genug !!!

Nochmals vielen Dank, weil ich einen großen Schritt mit Ihrer Klatsche auf der Schulter gemacht habe!

Hinweis:

In dieser einverdeutschten Fassung meiner Antwort im frz. Forum habe ich die Fähigkeit der KDE-App s, hier Konqueror, deren Fenster zu splitten wunderbar genutzt: unten meine Wortmeldung im frz. Forum, und oberhalb, das Editierfenster im deutschen Forum: So leicht kann man in keinem anderen Browser, den das böse deutsche GMX, mit seiner Browserbeshränkungen, dito das böse deutsche Ebay-Kleinanzeigen mit den gleichen Browsereinschränkungen, und es setzt sich fort bei paypal usw., akzeptiert, Konqueror wird akzeptiert (epiphany vielleicht auch, hängt vielleicht von der Installation ab...), machen! Der Vorteil der Flächenteilung ist bei manchen Computern riesig: Übersichtlichkeit, natürlich sowieso, aber auch Platzverlust am Bildchiem für (Inswischen riesigen) Kopf-/Fusszeilen ZWEI Mal! Gerade in Firefox, der nie die Fähigkeit der Kopf-/Fusszeilen-Unterdrückung, die Seamonkey, die echte Mozilla-Suite, hat, hat erwerben wollen. Das ist auch ENORM wichtig bei den graphischen Web-Applikationen (Routenplaner, maps, Computergemälde usw.). Bei Landkarten entscheidet es oft, ob die Strassennamen noch da sind, und dann da, ob der Printscreen wirklich nutzbar ist, oder nicht, und dann ist alles für die Katze!