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[OT]C++ lohnt das?
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Was lohnt mehr?
C++
57%
 57%  [ 24 ]
C
23%
 23%  [ 10 ]
Java
19%
 19%  [ 8 ]
Delphi
0%
 0%  [ 0 ]
Total Votes : 42

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hoschi
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PostPosted: Mon Mar 15, 2004 9:53 pm    Post subject: [OT]C++ lohnt das? Reply with quote

http://www.amazon.de/exec/obidos/tg/stores/detail/-/books/3826608240/reviews/ref=cm_rev_more/028-6013686-2031703#4

Ist das Buch gut, muss ich etwas beachten wenn ich für Linux/GNU Programmieren will, außer einen GNU-Compilier installiert zu haben :)

Oder wäre es viel klüger erst mit Java zu beginnen?
Grüße
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Just you and me strogg!


Last edited by hoschi on Tue Mar 16, 2004 10:14 pm; edited 1 time in total
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Nightwulf
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Joined: 09 Mar 2004
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PostPosted: Mon Mar 15, 2004 10:12 pm    Post subject: Reply with quote

Hi !

Ich denke nicht, dass diese Frage so einfach beantwortet werden kann. Es kommt (wie bei so vielen Dingen) ganz auf den Einsatzzweck an. Ich selbst verwende z.Zt. Java für Frontend-Programmierung und C++ für den dazugehörigen Backend-Bereich. Ein wenig mehr Informationen über Dein Vorwissen und was Du genau machen möchtest, würde sinnvolle Tips sehr ehrleichtern.

Gruß,
Nightwulf
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elVito
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Joined: 05 Dec 2003
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PostPosted: Mon Mar 15, 2004 10:16 pm    Post subject: Reply with quote

Hi,

Ich finde Python relativ einfach (wenn man sowas überhaupt sagen kann) für den Anfänger zu lernen. Es gibt eine gute Seite die du dir unbedingt anschauen solltest.

http://www.lernnetz-sh.de/kmlinux/doc/Python-Programmierung/tutindex.htm

Ich selber hab mal mit perl (angeblich auch einfach :) ) angefangen und kann dir dazu das entsprechende Buch von Oreilly (die sind übrigens alle sehr gut) empfehlen. Google hilft dir die entsprechenden Seite zu finden.

gruß der Vitus

P.S. Viel Spaß und Ausdauer wünsch ich dir auch noch beim Lernen :wink:
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CybeRDukE
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PostPosted: Mon Mar 15, 2004 10:26 pm    Post subject: Reply with quote

ich bin auch der meinung, dass die wahl der sprache stark davon abhaengt, was du denn machen moechtest. deswegen solltest du dich ohnehin nicht auf ein sprezialisieren, aber das nur am rande.
ich find c++ sehr gut. programmiere damit jetzt seit ca einen dreiviertel jahr ernsthaft, davor hab ich ein paar jahre java programmiert (wir werden im studium dazu gezwungen, sonst haette ich das nicht gemacht *g*). meine persoenlich einschaetzung ist, dass man mit c++ mehr machen kann, aber es auch schwieriger ist, die sprache wirklich zu verstehen.
schreib am besten mal, wieviel vorwissen du mitbringst und welche art programme du schreiben willst. dann koennen wir dir genauere ratschlaege geben, auch was literatur angeht (hoffe ich)
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hoschi
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PostPosted: Tue Mar 16, 2004 7:03 pm    Post subject: Reply with quote

ich habe kein vorwissen (ok, fast keins), und will einfach nur eine "mächtige" programmiersprache lernen die mir später ganz allgemein etwas bringt, und mit der ich auch anderen das leben etwas erleichtern könnte :)
wobei das mit dem erleichtern, na ja, das wird sicher noch sehr langer weg werden ;)

ich habe mir delphi etwas näher angeschaut, und festgestellt:
toll gui...mehr auch nicht, mir fehlt da quasi ein inhalt im programm, oder viel mehr im source (html ist zwar keine programmiersprache, aber ich muss es eben selbst machen, das fehlt mir bei delphi total)

wenn ich was mache, dann auf die "knallharte" tour, ich habe auch nicht mit suse oder redhat viel geplänkelt, und bin gleich zu gentoo obwohl man sich als n00bie damit wohl keine gefallen tut :roll:
ich war im mathematischen-naturwissenschaftlichen zweig, bin also mathematisch kein total dau, obwohl ich jetzt wirklich in einer ganz anderen ecke gelandet bin -> geldscheine anmalen im automaten :P ;)

soweit man es mir auch inzwischen geraten hat ist java anfangs wohl nicht dumm und "relativ" einfach, werde es jetzt aber, sofern ihr jetzt hier nicht sturm gegen meine entscheidung läuft c++ anfangen (ahhh, wird das wieder toll...)

bring ich mich jetzt um 45€uronen wenn ich das buch kaufe, oder habe ich damit eine chance, oder mit welchem buch habt ihr angefangen, ich muss halb immer daran denken:
es muss von vorne anfangen

wäre halbe schade wenn ich feststellen muss das ich mir mit c++ als anfänger eine definitiv zu hohe hürde vorgenommen habe :(
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Lenz
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PostPosted: Tue Mar 16, 2004 7:12 pm    Post subject: Reply with quote

Delphi :rofl:, gibt's das überhaupt noch...

Ich denke C und C++ lohnen am meisten.
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.:: Lenz' Signature 1.7b ::.

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CybeRDukE
Tux's lil' helper
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Joined: 16 Jul 2002
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PostPosted: Tue Mar 16, 2004 7:17 pm    Post subject: Reply with quote

maechtig ist c++ ohne frage und man kann es auch ohne grosses vorwissen lernen. syntax ist auch nicht schwieriger als bei anderen sprachen (v.a. im hinblick auf java)
das buch, das du angegeben hast, kenn ich nicht. ich hab gleich mit der c++ bibel ("die c++ programmiersprache - bjarne stroustrup") angefangen. das buch hat aber ganz schoenes niveau, also eher ungeeignet fuer einen anfaenger.
aber wenn du erstmal die grundkenntnisse erlangt hast, dann empfehle ich "effektiv c++" und "mehr effektiv c++" von scott meyers. die beiden buecher haben mir geholfen, die sprache wirklich zu verstehen.
was das einsteigerbuch angeht, da koenntest du mal ein paar buecher bei amazon rausschreiben, die gute bewertungen bekommen haben und in der buchhandlung ein wenig drin rumlesen, ob es deinem niveau entspricht. vorausgesetzt du hast das glueck eine buchhandlung mit mehr als 2 c++ buechern vor ort zu haben.
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hoschi
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PostPosted: Tue Mar 16, 2004 8:33 pm    Post subject: Reply with quote

genau das kann ich leider nicht:/
landei, und mehr zeit zum stöbern habe ich frühestens in zwei wochen...

<edit> ich such jetzt mal nach deinen büchern :)
<edit²>ich glaube ich riskier das von mir ausgesuchte, aber teuer ist es schon *geldzähl*

die rezessionen und beurteilungen "für anfänger oder nicht" sind bei, dem von mir geposteten am besten

Quote:
Schwierig, aber die Mühe ist es wert!!!, 17. September 2001
Rezensentin/Rezensent: peterpoier
Ich habe vorher schon mit VB und Delphi programmiert, aber noch nicht sonderlich aufseheregende Programme. Jetzt hab ich eben auch einen Blick auf die komplexe Programmiersprache C++ gewagt und mir dieses Buch gekauft.

Oft hab ich mich durch die Seiten quälen müssen, dooch irgendwie habe ich es jetzt doch zu einem Ende gebracht!!!

Die Gliederung des Buches ist sehr gut gelungen, der Stoff baut gut aufeinander auf, es steht viel drin..., wenn man allerdings nicht genug Geduld hat, kann man gleich aufgeben. Ich habe durchschnittlich 10 bis 20 Minuten für jede Doppelseite gebraucht (ein Stoffgebiet ist immer auf einer Doppelseite untergebracht. Links sind Grafiken und Beispielprogramme, und rechts ist der Text dazu. Eine gute Idee!!).

Ich muss aber auch sagen, dass ich noch ein Teenager bin (14). --Dieser Text bezieht sich auf eine andere Ausgabe: Taschenbuch.

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14 von 15 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:

Eine Freude zu lesen!!!, 3. Februar 2002
Rezensentin/Rezensent: Rezensentin/Rezensent aus Freiburg
Das Buch beschreibt C++ von Anfang an als objektorientierte Sprache, und zwar so dass man es sehr gut verstehen kann. Hier wird nicht zuerst C und dann etwas C++ gemacht. Man lernt gleich mit Standardklassen, wie Strings und Streams, umzugehen. Ich hatte immer Lust, alles auch gleich auszuprobieren. Mit dem Visual C++ Compiler auf der CD hat man eine professionelle Entwicklungsumgebung dafür.

Der klare Aufbau und die Art der Darstellung (links Listings/Bilder, rechts erklärender Text) ist eine grosse Hilfe beim Lernen. Hinzu kommt dass man wirklich alles findet, was zu C++ gehört. Dabei werden auch die "harten Nüsse" vollständig erklärt. Besonders gut finde ich die vielen, leicht verständlichen Programmbeispiele.

Den Autoren und dem Verlag ein grosses Lob!!!

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12 von 15 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:

_SUPER_, 17. Juli 2003
Rezensentin/Rezensent: Rezensentin/Rezensent aus Schweiz
Ich muss sagen, das Buch ist echt perfekt! Anfangs blaettert man neugierig in die hintersten Kapitel und denkt "Mein gott... Polymorphie, Abstrakte Klassen, Defaultkonstruktoren und ueberladen von Operatoren! Das schnall ich nie!". Aber ich wurde des besseren belehrt!

Zu den Kritikern der frueheren Posts kann ich nur bemerken:
- C++ ist eine Programmiersprache. Es ist doch fast nur logisch, dass ein Programmierer ein bisschen Ahnung vom Computer haben sollte.

- "Nur DOS Programme". Das ist ein Witz. Dadurch, dass nur die Grundlagen gelehrt werden, wird dieses Buch auf fuer Linux-Programmierer (ich ;-)) brauchbar! Es hat praktisch keine Anspielungen an irgendein IDE oder Compiler!
Wer Spiele oder GUI's programmieren will, sollte erstmal programmieren lernen (mit diesem Buch) und sich anschliessend weiterbilden in das Gebiet mit einem spezialisierteren Buch.

- Das Buch greift in einigen Teilen ein wenig vor. Man weiss vielleicht nicht was "using namespace std" anfangs bedeutet, aber gerade dadurch, dass es nicht abschweift in endlose Erklaerungen, kann man sich auf das gerade aktuelle Kapitel konzentrieren.
Auch "using namespace" wird in einem spaeteren Kapitel (uebrigens eher am Anfang, ich nehme an der Rezesent hat wohl die Flinte zu rasch ins Korn geschmissen, sehr gut erklaert).

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12 von 13 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:

Perfekt!!!, 15. Januar 2002
Rezensentin/Rezensent: Rezensentin/Rezensent aus Düsseldorf
Dieses Buch ist mit Abstand die umfassendste und detaillierteste
Einführung in C++, die ich kenne. Die Darstellung ist nie langatmig,immer präzise und flüssig zu lesen. Da kommt Freude auf beim Lesen!

Ich benutze das Buch seit einiger Zeit. Als Einstieg in C++ war es durch seinen sehr strukturierten Aufbau und die verständlichen Erlärungen einfach toll. Mit dem Visual C++ Compiler auf der CD bin ich gleich
aktiv geworden und konnte das Gelesene ausprobieren. Dabei waren auch die Übungen am Ende jedes Kapitels (mit Musterlösungen!) wichtig für mich. Heute benutze ich das Buch immer wieder zum Nachschlagen.

Kurzum: Das ideale Buch für jeden, der C++ selber lernen will oder muß.
Und Spaß dran haben will!

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11 von 11 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:

Super: C++ von A bis Z!!!, 22. Mai 2001
Rezensentin/Rezensent: Rezensentin/Rezensent aus Zürich, Schweiz
Ich habe schon einige Bücher über C++ gelesen und meist enttäuscht wieder weg gelegt.Dieses Buch ist zum Glück anders.

Es fängt bei den einfachsten Grundlagen an,z.B wie man ein C++ Programm erstellt,wie man Variablen vereinart oder Schleifen bildet. Spitze finde ich auch, dass alles sehr gut strukturiert ist und auf einander aufbaut. Dabei erklären die Autoren alle Begriffe sehr klar und verständlich, ohne viel rum zu labern....

Man fühlt sich irgendwie bei der Hand genommen und so geht's dann zu anspruchsvollen Themen,wie z.B. dynamische Elemente, abstrakte Klassen, Templates und Container.

Alles in allem: das Buch ist von vorne bis hinten super!!! --Dieser Text bezieht sich auf eine andere Ausgabe: Taschenbuch.

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11 von 11 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:

Ein excellentes Buch zum Einsatz in C++ Schulungen !, 7. Dezember 2000
Rezensentin/Rezensent: Rezensentin/Rezensent aus Saarbrücken
Als IT-Trainer halte ich immer wieder Schulungen in C++, wobei ich dieses Buch unterrichtsbegleitend einsetze. Und das mit grossem Erfolg! Die Graphiken und Programmbeispiele auf den linken Seiten im Buch sind sehr gut für Unterrichts-Folien geeignet. Hinzu kommt der inhaltliche Aufbau des Buches, der einem Trainings-Kurs sehr entgegen kommt.

Nach einer kurzen Einführung in die objektorientierte Programmierung geht es gleich mit einfachen Beispielen zur Sache. Die Kapitel bauen inhaltlich so aufeinander auf, daß der gelernte Stoff immer mit eigenen Programmen geübt werden kann. Beispielsweise werden die Standard-Streams für die Konsolen-Ein- und Ausgabe sehr früh besprochen.

Die ausgezeichneten Erklärungen helfen den Teilnehmern der Schulung, den Stoff auch später noch selbständig zu vertiefen. Außerdem animiert die didaktisch gelungene Darstellung, auch nicht behandelte Themen, wie z.B. Templates und Container-Klassen, eigenständig zu erarbeiten. Mit der beigelegten Entwicklungsumgebung des Visual C++ Compilers von Microsoft kann jeder auch privat sein Know-how vertiefen.

Das Buch ist eine gute Grundlage für nachfolgende Kurse, wie z.B. Windows Programmierung mit MFC.

Ein dickes Lob für die Autoren! --Dieser Text bezieht sich auf eine andere Ausgabe: Taschenbuch.

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10 von 10 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:

Endlich die Lösung für alle meine Fragen !!!, 27. November 2000
Rezensentin/Rezensent: (riccardo@team.spray.net) aus hamburg, deutschland
Ein C++ Buch, wie ich es mir immer schon gewünscht habe!

Ich habe schon einige Bücher über C++ gelesen. Aber vieles ist mir erst mit diesem Buch so richtig klar geworden. Angefangen mit mit den einfachsten Grundlagen kommt man so langsam rein in's "Eingemachte" wie Polymorphie, Templates, Exceptions, Dateiverarbeitung mit Streams und Container. Dabei baut alles prima aufeinander auf.

Es steht wirklich viel drin, in diesem dicken Wälzer. Ich finde es auch toll, wie mit kurzen Programmbeispielen und übersichtlichen Graphiken komplizierte Themen einfach dargestellt werden. Dazu kommt die übersichtliche Gliederung der Doppelseiten: Die linken Seiten enthalten Programme, Bilder und Tabellen, die rechten Seiten die zugehöhrien Erläuterungen, die nicht nur das "Wie" sondern auch das "Warum" beschreiben..

Die Übungen mit Musterlösungen tun ein Übriges. Ab dem ersten Kapitel kann man sofort seine eigenen Programme schreiben. Man übt und lernt und es macht auch noch Spaß!

Alles in allem: Das Buch ist super!!! --Dieser Text bezieht sich auf eine andere Ausgabe: Taschenbuch.

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10 von 10 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:

Ein rundum gelungenes Buch, das begeistert!, 16. November 2000
Rezensentin/Rezensent: (s.beisswenger@web.de) aus Aschaffenburg, Deutschland
Ich habe mit diesem Buch angefangen, C++ zu lernen und ich bin begeistert.

Zuerst mal der klare Aufbau: Auf jeder Doppelseite ist rechts ein Thema ausführlich beschrieben und links sind Graphiken und Beispielprogramme dazu angegeben. Die Beispielprogramme sind immer dokumentiert (nicht zu viel und nicht zu wenig), so daß sie schnell zu verstehen sind. Ich finde, daß so der Leser in kleinen Portionen selbst schwierige Themen verständlich erklärt bekommt.

Á propos "schwierig": Ich hatte vorher ziemlich Respekt vor dieser schwierigen Programmiersprache C++. Heute bin ich eigentlich stolz, mit dem Buch schon so weit gekommen zu sein (22 Kapitel!). Und es macht Spaß weiter zu lesen... Man hat eigentlich nie das Gefühl, ein Thema sei zu schwer für einen.

Zu den Übungen: Teilweise muß man sich da ganz schön reinhängen - im Zweifelsfall blättere ich auch mal um und schaue in den Musterlösungen nach ... ;-).

Also alles in allem: ein rundum gelungenes Buch! --Dieser Text bezieht sich auf eine andere Ausgabe: Taschenbuch.

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8 von 8 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:

Tolles Buch für Newbies und "Run-Aways", 14. Oktober 2001
Rezensentin/Rezensent: Marco Winkler aus Friedrichshafen
Ich bin zwar nicht ganz neu in der Materie (habe mich schon mit Basic, TurboPascal beschäftigt und 2 Semester C++-Programmierung an der BA "genossen"), brauchte aber dennoch (oder gerade deswegen?) ein Buch als Referenz und Erklärungs-Spender. Dafür ist dieses Buch bestens geeignet: die einzelnen Elemente werden didaktisch hervorragend erklärt, jeweils Beispiele eingebracht und anhand von Beispielprogrammen werden die Sprach-Konstruktionen nebst Syntax erklärt. Das Buch beginnt bei 0 und geht tiefer in den Stoff, als ich es wohl je brauchen werde. Daher eignet es sich sicherlich auch für Fortgeschrittene, die den einen oder anderen Kniff oder Erklärungen suchen.
Die beigelegte Autorenversion vom MS Visual C++ ist zwar gewöhnungsbedürftig und das eingeblendete Fensterchen in die Programme durchaus störend, aber insgesamt ist das Paket mächtig genug für die Realisierung der Beispiele und eigener Versuche.
Leider war mein Exemplar in der Bindung nicht ganz korrekt verarbeitet (gerissen), was aber angesichts des unversehrten und überaus brauchbaren Inhalts nicht weiter ins Gewicht fällt.
Insgesamt ist das Buch auf jeden Fall sein Geld wert. Besser ein gutes, teures Buch als mehrere "billigere", die jedes für sich nicht ausreichen. --Dieser Text bezieht sich auf eine andere Ausgabe: Taschenbuch.

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8 von 8 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:

Einfach genial!, 21. März 2000
Rezensentin/Rezensent: (fabian.mrj@gmx.de) aus Hamburg, Deutschland
Ich habe viele Programmierbücher von vielen Autoren gelesen, aber was diese beiden Autoren vollbracht haben, übertraf meine Erwartungen. Wie auch in C für PC's (ebenfalls Prinz,Kirch-Prinz) ist der Aufbau des Buches gut gelungen. Geniale Übersicht ist durch die Teilung der Doppelseiten entstanden. Links sthen Tabellen, Schaubilder oder Quellcodes, rechts ist der Text mit sehr ausführlichen Beschreibungen enthalten. Das Buch ist auch von der Themenabfolge sehr gut strukturiert. Angefangen mit einfachsten Grundlagen steigert man sich langsam rein in die objektorientierte Programmierung mit Klassen, Objekten und Templates, mit Vererbung, Polymorphie und Konstruktorfunktionen. Der Aufbau ist so gestalltet, das man nie das Gefühl hat ein Thema sei zu schwer für einen. Wer das Buch von vorne nach hinten durchlesen möchte, wird dabei auf wenig doppelte und dreifache Erklärungen stoßen. Aber auch der der dieses Buch eher als Nachschlagewerk benutzen möchte ist gut bedient. Das Inhaltsverzeichniss ist Umfangreich und mit gut gewählten Schlagwörtern gefüllt. Und zur Not gibt es noch ein umfangreiches Stichwortverzeichniss. Dieses Buch ist praktisch jedem zu empfehlen. Einsteiger, Fortgeschrittener und Profi ist gut bedient ! Großes Kompliment an die Autoren ! --Dieser Text bezieht sich auf eine andere Ausgabe: Taschenbuch.


gab aber unter den insgesamt 55 bewertung 3 mit einem stern, ein paar leuten ist das ganze zu komplex oder das "warum" wird nicht erklärt...ach für was gibts google :D
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lolli78
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PostPosted: Tue Mar 16, 2004 10:59 pm    Post subject: Reply with quote

hallo,
also: es lohnt sich immer, eine programmiersprache zu erlernen. oder hat wissen schonmal geschadet?
du solltest nur vor jedem einsatz überlegen, welches die geeigneteste sprache dafür ist. von c ohne "++" würde ich jedoch abstand nehmen: das ist eine sprache aus den 60er-jahren. c kann z.b. keine objektorientierung. [bitte korrigieren, wenn es jemand besser weiß]jedoch lässt sich jeder c-code mit einem c++-compiler compilieren, falls du die sprachen dringend durcheinandermischen willlst.[korrigier-request ende]
für ganz blutige anfänger würde ich eine scriptsprache empfehlen. bash, php, python, perl oder was ausgefallenes. es ist schon erstaunlich, was man alles mit scriptsprachen machen kann - aber bei großen projekten wird es irgendwann mal langsam.
überlege es dir - du wirst sowas sowieso mal lernen wollen/müssen, warum also nicht _damit_ anfangen?

lorenz.
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Nightwulf
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PostPosted: Tue Mar 16, 2004 11:09 pm    Post subject: Reply with quote

lolli78 wrote:
hallo,
du solltest nur vor jedem einsatz überlegen, welches die geeigneteste sprache dafür ist. von c ohne "++" würde ich jedoch abstand nehmen: das ist eine sprache aus den 60er-jahren. c kann z.b. keine objektorientierung.


Da muß ich Dir wehement widersprechen. C ist sicherlich nicht objektorientiert. Aber für Programme bei denen es auf Hardwarenähe und Geschwindigkeit ankommt ist sie immer noch unschlagbar (ausser von Assembler :wink: )

Wenn ich z.B. Netzwerk-Server programmiere, verwende ich da nach wie vor lieber C als C++. Aber vielleicht bin ich ja auch schon zu angestaubt :lol:
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lolli78
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PostPosted: Tue Mar 16, 2004 11:31 pm    Post subject: Reply with quote

Nightwulf wrote:

Da muß ich Dir wehement widersprechen. C ist sicherlich nicht objektorientiert. Aber für Programme bei denen es auf Hardwarenähe und Geschwindigkeit ankommt ist sie immer noch unschlagbar (ausser von Assembler :wink: )

Wenn ich z.B. Netzwerk-Server programmiere, verwende ich da nach wie vor lieber C als C++. Aber vielleicht bin ich ja auch schon zu angestaubt :lol:

hallo,
c++ bedeutet doch auch nicht, dass du alles objektorientiert schreiben musst. du kannst doch recht problemlos die geschwindigkeits-kritischen stellen mit c-code oder assembler schreiben. man sollte nur nicht malloc() mit new mischen...
aber ich bleibe dabei: c ist veraltet und sollte von neubeginnern gemieden werden. Nightwulf scheint kein neubeginner mehr zu sein, der darf auch c verwenden :wink:

am allerschlimmsten finde ich jedoch leute, die steif und fest behaupten: "das ist c++", dabei aber c meinen, wie es ein professor an meiner uni regelmäßig macht :(

mein tipp bleibt: beginne mit php, bash und python oder perl und wenn du dann was größeres machen willst, kannst du dir ja überlegen, ob c++ mit eingestreutem assembler-code oder objective-caml oder irgendwas anderem aus /usr/portage/dev-* das richtige ist.

lorenz.
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MrTom
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PostPosted: Wed Mar 17, 2004 7:01 am    Post subject: Reply with quote

C++ ist es natürlich schon wert, das man es lernt.
Wenn es nur für dich ist. Kannst Du "fast" jede Sprache nehmen.
Speziell für Linux, den eigenen privaten Gebraucht und als Anfänger würde ich persönlich mal mit Python anfangen.
Wenn Du damit klar kommst, kannst Du Dir c++ ansehen.
Wichtig ist ja, den Grundaufbau einer Programmiersprache zu lernen.
Man kann zwar mit jede Sprache anfangen, aber es gab ja auch einen Grund warum Basic und Pascal so erfolgreich waren. Es sind Sprachen zum lernen. Eine aktuelle Variante davon dürfte Python sein. Sie geht "leicht" zum lernen, man kann speziell unter Linux eigentlich alles damit machen.
Du kannst auch Kylix nehmen, aber siehst mir mehr nach einer Totgeburt aus. Natürlich ist c# auch mal einen Blick wert. Es ist vor allem zum lernen sehr schön. Da es eine Mischung aus c++/java und anderen ist, ist es eine gute Basis um später andere zu lernen. C#/Mono ist aber leider noch nicht so weit unter Linux. Allerdings kann Dir das zum lernen eigentlich egal sein. Auf Console geht schon sehr viel und bis Mitte des Jahres soll der ganze GUI-Bereich fertig sein.
Unter Linux ist C oder C++ schon die erste Wahl. Das ganze System ist fast nur in diesen beiden Sprachen geschrieben. Deshalb gibt es natürlich auch gute Software (KDevelop, Anjuta, etc) die meistens 100% C/C++ unterstützen. Andere Sprachen kommen da meistens zu kurz.
Bei C++ bekommt man nach meiner Meinung am Anfang sehr viele Hindernisse in den Weg geworfen, die es einen absoluten Anfänger nicht unbedingt leicht macht. Da C++ aber wohl eine der verbreitesten Sprachen ist, gibt es oft auf günstige Kurse von Kolping, FHS etc.

In fast jeder Programmiersprache sind Elemente drin, die es auch in anderen Sprachen gibt. Die Syntax ist meisten etwas anders. Wenn Du aber mal eine Sprache „gut“ kannst, dann ist es sehr viel leichter eine andere zu lernen.

Wenn ich mich so umsehe, können die meisten immer so 3 Sprachen.
Zum Beispiel: c oder c++; Java oder c#; python, php oder perl
Damit kann man dann fast alle Belange abdecken.
Denn eine perfekte Sprache für alles gibt es nicht.

Im Endeffekt musst Du dir erst im klaren sein, was Du willst.
Dann ist die Wahl schon sehr viel einfacher...
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Nightwulf
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Joined: 09 Mar 2004
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PostPosted: Wed Mar 17, 2004 7:10 am    Post subject: Reply with quote

Quote:

c++ bedeutet doch auch nicht, dass du alles objektorientiert schreiben musst.

Habe ich ja auch nicht behauptet. Es gibt imho auch nur noch sehr wenige "reine" C-Compiler, die nur C-Programme compilieren können. Insofern schreibe ich die Programme natürlich mit einem C/C++ Compiler. Allerdings verwende ich dabei die "alte" Syntax und strukturierte Programmierung. Den objektorientierten Ansatz verwende ich nur bei größeren Programmen oder solchen, bei denen Sich die Verwendung von Klassen aufgrund der zu bearbeitenden Datenstrukturen geradezu aufdrängt.
Dabei verfällt man natürlich auch gerne einmal in eine Art "Misch-Masch-Programmierung", also Code der aussieht wie reines C aber z.B. Variablendeklarationen inmitten eines Blockes enthält, was ja nur bei C++ geht. Die Grenzen sind also fließend.


Quote:

man sollte nur nicht malloc() mit new mischen...

Neeee ? :wink: *SCNR*

Quote:

aber ich bleibe dabei: c ist veraltet und sollte von neubeginnern gemieden werden.

Und genau da gehen unsere Meinungen so deutlich auseinander. Bei C sind Anfänger noch weit mehr als bei C++ gezwungen mit Zeigern und dynamisch allozierten Speicherbereichen zu arbeiten als bei C++ (nicht falsch verstehen, Memory leaks kann man mit C++ genauso einfach produzieren :wink: ). Ich sehe an "meinen" Azubi's (Fachinformatiker/Anwendungsentwicklung) hier sehr deutlich wohin das führt, wenn man keine exakte Vorstellung hat wie Daten im Speicher abgelegt sind und was ein Zeiger auf solche Daten eigentlich ist. Eine sinnvolle Aufarbeitung einer Fehlermeldung wie ein Signal 11 ist so kaum möglich.

Quote:

Nightwulf scheint kein neubeginner mehr zu sein, der darf auch c verwenden :wink:

Ja, ja... sag doch gleich, dass ich ein alter Sack bin :P

Quote:

am allerschlimmsten finde ich jedoch leute, die steif und fest behaupten: "das ist c++", dabei aber c meinen, wie es ein professor an meiner uni regelmäßig macht :(

Oh weh... wieder so einer von den Halbblinden, die versuchen Blinden das Sehen beizubringen :cry:
Da hilft nach meiner Erfahrung nur, dem Prof. in den Prüfungen das Wort zu reden und es insgeheim besser zu wissen

Quote:

mein tipp bleibt: beginne mit php, bash und python oder perl und wenn du dann was größeres machen willst, kannst du dir ja überlegen, ob c++ mit eingestreutem assembler-code oder objective-caml oder irgendwas anderem aus /usr/portage/dev-* das richtige ist.

(Back to topic :P )
Für mich hängt die Antwort auf die Frage nach der "besten(tm)" Sprache für den Beginn stark davon ab, was das Ziel der Lernbemühungen sein soll. Soll es sein, dass man nachher in der Lage ist z.B. GUI-Programme für KDE vom Umfang eines KMail oder KPaint zu schreiben, ist imho die Wahl einer Hochsprache vorzuziehen. Soll es bei kleinen Tools und Skripten bleiben oder geht es mehr in Richtung Web-Programmierung, wäre PHP/Perl die richtige Wahl. Alles imho natürlich.
Da hoschi aber geschrieben hat, dass er die harte Tour will, bleibe ich bei meiner Meinung: :arrow: C

Gruß,
Nightwulf
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PostPosted: Wed Mar 17, 2004 7:26 am    Post subject: Reply with quote

Wenn du Mathematiker bist wundert es mich, dass du keinen programmierschein machen musstest.
Willst du mathematik orientierte programme schreiben (z.b. approximationsverfahren von gleichungssystemen usw.), dann ist es sinnvoll mit maple (oder freien "alternativen", wie mupad,scilab,parigp,gap oder maxima) zu arbeiten. Da hast du direkt grosse zahlen, matrizen endliche koerper ...
Warum man c anstatt von c++ nehmen sollte weiss ich nicht :).
Ein anfängerbuch für c++ kann ich dir leider nicht empfehlen, aber die skripte von c++ kursen diverser universitäten.
Da java sehr viel klassen mitbekommt, man leicht fehler findet (öfter als in c++) ist es die wahl für nicht geschwindigkeitskritische aplikationen.

Bezüglich assembler. Zeig mir mal wer einen code ausschnitt (kleines programm) mit c++ & assembler, den ich in c++ alleine nicht schnell genug hinkriegen kann ... :).

Gruss
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PostPosted: Wed Mar 17, 2004 1:00 pm    Post subject: Reply with quote

Letztendlich muß selbst Hoschi entscheiden welche Sprache er lernen will. Da nützt es nichts, wenn die Sprache die er anfängt, noch so viele Möglichkeiten bietet. Klar sollte er kein QBASIC mehr lernen :lol: , aber ob es jetzt c, c++, python, perl, java oder sowas exotisches wie haskell ist, spielt wirklich keine Rolle. Wenn man keine 5 Leute hat, mit denen man (etwas flapsig ausgedrückt) just4fun ein bißchen rumprogrammieren kann, dann ist ein gutes Buch das A und O. Einfach mal in eine gut sortierte Bibliothek gehen, oder online ein paar Probekapitel durchforsten. Das ist meiner Meinung nach die beste Lösung Literatur zu finden, mit der man auch Spaß beim Lernen hat.

Wenn Du die Grundlagen erstmal drauf hast, kannst Du blitzschnell mit (fast) jeder beliebigen Sprache weitermachen. Hier und da eine etwas andere Syntax, ein paar andere Typzusicherungen etc. und Du bist mit einem Fingerschnippen mehrsprachig unterwegs.

Hoschi, ich will Dir ja nicht reinreden, aber einen Buchtipp bekommst u trotzdem. :wink:

Ich hab vor 'nem halben Jahr bei O'Reilly ein Buch gefunden, daß in einfachem Englisch geschrieben ist und selbst erfahrenen Programmierern gute Tipps bietet. Selbst meine Freundin hat die ersten Kapitel auf Anhieb verstanden. :D Schau Dir einfach mal den Link an und wirf einen Blick auf die Probekapitel.Gruß, Inte.
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Last edited by Inte on Wed Mar 17, 2004 1:32 pm; edited 1 time in total
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MrTom
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PostPosted: Wed Mar 17, 2004 1:31 pm    Post subject: Reply with quote

@Inte: Damit hast Du ja Java empfohlen. Dachte es ist egal mit was er anfängt ;-)
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Inte
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PostPosted: Wed Mar 17, 2004 1:42 pm    Post subject: Reply with quote

Nicht Java, das Buch! Wenn 's sowas für "bitteirgendeineprogrammierspracheeinsetzen" geben würde, hätte ich selbstverständlich ein Anderes empfohlen. :wink:

Gruß, Inte.
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hoschi
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PostPosted: Wed Mar 17, 2004 1:51 pm    Post subject: Reply with quote

danke euch allen :)

wenn ich jetzt sage was ich mache ist vielleicht wieder jemand bissel säuerlich auf mich oder so, deswegen verrate ich erstmal nichts ;)
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PostPosted: Wed Mar 17, 2004 2:26 pm    Post subject: Reply with quote

hoschi wrote:
danke euch allen :)

wenn ich jetzt sage was ich mache ist vielleicht wieder jemand bissel säuerlich auf mich oder so, deswegen verrate ich erstmal nichts ;)


Ach was... raus damit :wink:
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Inte
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PostPosted: Wed Mar 17, 2004 3:26 pm    Post subject: Reply with quote

Egal für was Du Dich entschieden hast, es war die falsche Wahl. Wir werden Dich in Stücke reißen :lol:

Gruß, Inte.
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hoschi
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PostPosted: Wed Mar 17, 2004 6:09 pm    Post subject: Reply with quote

*ahhhhhahhhh*
*sterb* :mrgreen:
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trapni
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PostPosted: Wed Mar 17, 2004 9:29 pm    Post subject: Reply with quote

Quote:
... C++, C, Java, Delphi ...

na ich krieg die tuer nich zu... wasn das fuern poll? naja, vielleicht bin ich etwas voreingenommen, aber Java zaehlt ja schonmal nicht wirklich dazu, es ist und bleibt designed fuer eine VM; dementsprechend mager ist deren sprachvielfalt. C ist zu spartanisch, aber deswegen nennt man deren erweiterung ja auch C++... sozusagen, das bessere C, und Delphi? ja, persoehnlich gefaellt mir recht gut.... sehr verbose syntax, jedoch in grossen projekten nicht wirklich einsetzbar...
C++.... wohl mein Favorit, ist die Sprache die ich, sagen wir mal, foermlich gefressen habe *fg*... was nicht heisst dass ich alles kenne davon, dennoch habe ich mich fuer diese entschieden, weil sie in grossen projekten sehr gut skaliert, eine klare syntax hat, die sprache als ganzes homogen erscheint, es templates gibt (sehr wichtiges kriterium fuer mich), und die objekt orientierung auch drin ist; alles im allem, eine sehr powerfule sprache :o)

letztendlich bleibt die entscheidung jedoch bei dir, probier sie alle mal, fang aber erstmal mit einer an, wenn du sie verstehst, probier mal 'ne andere, und so weiter, irgendwann erkennst du selbst die vor und nachteile jeder einzelnen ;)

naja, vllt sollte das forum hier noch ein extra coding language support board bekommen... *g*... wuerde viele freuen...

mfg,
trapni.
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