[Hardware]Hilfe zu Centrino und make.conf CPU Einstellungen?

Amarok · n00b Joined: 11 Nov 2003 Posts: 70

zuerst mal ein hallo
Ich habe mich nun entschlossen meine Kenntnisse in BEreich Linux zu erweitern oder besser noch mal so rchtig anzueignen. Bisher hatte ich nur mit Suse (-8.2) zu tun und da liefen zumeist Anwendungen wie VDR - MPLAYER - uns schnell mal apache oder ftp.
Nun hat suse auf 9.0 umgestellt und es hat sich auch dabei einiges geändert.Also wieso wieder herumdoctoren und nicht gleich vernünftig damit beginnen?
suse redhat debian gentoo - alles nun schnell mal angesehen und infos gesichtet.

ich denke gentoo ist das was für mich am besten geeignet ist.
Was möchte ich nun damit.
1. lernen (über das OS) 2. arbeiten

Und ich schreibe hier nicht weil ich zu faul bin um zu lesen oder zu suchen sondern weil ich 1. meinen mageren Englischkenntnissen nicht bei fehler die schuld zuordnen möchte und 2. weil ich leider nur fallweise mein Notebook 20 Stunden entbeeren kann und dabei gleichzeitig am netz hängen kann.

zu dem problem.

ich habe hier ein acer lci 661 notebook mit einen pentium-M CPU (1400) CENTRINO

Die ersten beiden installationen klappten recht gut und x und kde liefen auch schon
doch nun würde ich doch gerne ein basic system haben von dem ich ein backup machen kann und dann immer wieder davon ausgehen kann.
leider ist mir immer noch unklar was nun vernünftige einstellungen sind in der
MAKE.CONF
ich habe nun hinweise gefunden das der cpu als pentium3 angegeben werden sollte. gleich darauf fand ich wiederrum info das er als pentum 4 angegeben werden sollte und auch als i686
(und da bin ich nun vorsichtig mit meinen Englisch und frag lieber euch)
wäre nun sehr dankbar wenn mir jemand schreiben könnte welche nun wirklich EINE vernünftige Einstellung wäre. mit allen optionen die dazugehören sollten.

Ich würde gerne auf ein stabiles System aufbauen aber auch nicht unnötig Leistung der CPU herschenken.

Hab noch einige Fragen doch die Antworten finde ich sicher im BOard. Jedoch eine noch
Wenn ich einen Kernen dann neu erstelle was gib ich dort dann wieder für den cpu an ?
686 oder pentium3(4) ?

BIn dankbar für Eure hilfe und freu mich schon auf die "richtige" Arbeit mit Linux

Amarok

[mod edit]
Titel angepasst
beforegod

tobimat80 · Posted: Tue Nov 11, 2003 9:45 pm Post subject:

Hi!
Willkommen im Forum!
Benutze selbst einen Laptop mit Pentium-M 1500. Schau mal hier rein, beschreibt eine komplette Installation auf einem Acer Laptop.
Mein Laptop läuft mit den obigen Einstellungen stabil - hatte noch keine Probleme! Was jetzt genau von den Optimierungen von _kev_ wichtig ist, kann ich nicht sagen, da ich zur Zeit nicht viel Zeit zum Testen habe. Habe aber noch keine Probleme bekommen.
Ansonsten kannst du dich auf der GCC-Seite (Kapitel 2.8 ) mal schlau machen.

:wink:

Gruß, Tobi
_________________
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten und auf DVD brennen!

hulk2nd · Posted: Wed Nov 12, 2003 1:31 am Post subject:

soweit ich informiert bin, gibt es die optimale lösung noch nicht. der pentium-m ist wohl von der architektur her näher am p3 als am p4, unterstützt aber dafür befehle, die der p3 noch nicht konnte, der p4 aber schon kann. ich hab vor kurzem paar benchmarks gesehen; vergleich von p3 und p4 optimierung eines pentium-m's. mit der einen optimierung ist er da schneller, mit der anderen da. insgesamt kommen aber beide so ziemlich auf das gleiche ergebnis raus, rechnet man die durchschnittliche verarbeitungszeit verschiedener befehlssätze aus. also scheint es wohl egal zu sein. ich hab p4 genommen.

grüsse,
hulk

Amarok · n00b Joined: 11 Nov 2003 Posts: 70

Ich danke euch für die antworten.
habe auch schon die anleitungen von _kev_ gesehen.
SInd wirklich recht ausführlich.

Was michnur dabei störte das er schrieb "pentium3" "i686" und im posting darunter war etwas zu lesen wie "pentium3" "pentium4"

und da entstand nun die unsicherheit.

Sollte hier nicht noch besseres vermeldet werden habe ich aber vor heute die Einstellungen von Ihm zu übernehmen und mal von stage1 bis stage3 durchlaufenzulassen und dann das erste backup ziehen.

Grüsse euch

Amarok

seth77 · n00b Joined: 06 Mar 2003 Posts: 60

Hi

wieso willst du eigentlich ein backup vom base-system ziehen? Das ist nächste Woche ja im Prinzip schon veraltet?

Gruß alex

Amarok · n00b Joined: 11 Nov 2003 Posts: 70

Ist natürlich vollkommen recht das das BAckup dann veraltet ist aber ich denke als ausgangspunkt ist es so dann einfacher den vermutlicher wird es dann einfacher sein mit emerge sync bzw hab ich auch etwas von emerge -uU gesehen das system (basis) auf den aktuellen stand zu bringen als jedesmal bei stage1 zu beginnen.

das die oben erwähnten befehle vielleicht nicht die richtigen sind liegt daran das ich zwar anleitung nun schon einmal gelesen hatte aber noch mit vielen dingen noch nicht richtig gearbeitet habe.
möchte zuerst ein system stehen haben und einen ausgangspunkt haben bevor ich beginne durch fehler zu lernen.

das basic backup soll auch nur dazu verwendet werden um wenn man wirklich von tief unten neu geginnen will das es rasch möglich wird.

für gewöhnlich folgen dann 2 weitere backups - 1x mit X und dann 1x mit KDE

und ab da kommen dann die arbeitsbackups die dann immer aktuel gehalten werden.

vielleicht das falsche system aber ich binx von Windows gewohnt Backups zu ziehen bevor ich neues versuche teste mache. ( mit ghost )
So habe ich immer wieder ein reines System (soweit das geht)

ach ja bei backups meine ich nun kein datenbackup sondern ein systembackup um schnell wieder alles am laufen zu haben.

daten werden natürlich extra gesichert.

gruss amarok

thundersteele · Apprentice Joined: 30 Aug 2003 Posts: 219

Ich hab -march=pentium4 genommen, keine Probleme bisher, und sehr schnell (rein gefühlsmäßig, aber auch im Vergleich zu meinem Desktop 1.7 GHz P4)

Inte · Posted: Mon Jan 12, 2004 9:28 pm Post subject: