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Shadows Apprentice
Joined: 30 Apr 2004 Posts: 178
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Posted: Tue Jul 06, 2004 2:53 pm Post subject: [OT] mp3 + ogg + Software + (hörbare) Unterschiede |
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Hi zusammen.
Ich frage mich gerade, wo hörbare Unterschiede zwischen den beiden Formaten und der jeweiligen Bitrate bei mp3 respektive Qualität bei ogg liegen? Ich persönlich kann keine raushören, Unterschiede in der Dateigröße aber sehr wohl, ebenso in der Geschwindigkeit.
Beispiel:
Ich hab zu hause das Album von den Fugees zum Testen genommen, Originaltitel: "Fugees - the score"
Gerippt hab ich die Files über den File-Manager von KDE (also kio_audio). Gerippt hab ich dabei das gesamte Album erstmal. Gerippt habe ich in drei Einstellungen:
- MP3, 192 KBps: Größe aller Files: ca. 100 MB, Speed: ca. 50 KB/s
- OGG, Qualität 5: Größe aller Files: ca. 70 MB, Speed: ca. 28 KB/s
- OGG, Qualität 3: Größe aller Files: ca. 55 MB, Speed: ca. 25 KB/s
Die Speed ist jetzt nur so aus dem Kopf genommen, bei den beiden OGG-Durchgängen meine ich sogar, wäre die Speed fast gleich gewesen. Das Rippen selber hat natürlich relativ lange gedauert, locker halbe Stunde und mehr. Kumpels haben mir erzählt, die würden eine CD in ca. 10 Mins durchjagen - irgendwie glaub ich das aber nich so richtig, und davon live überzeugen konnte ich mich bei denen noch nicht. Alles auf PC #2 gemacht, mit eigentlich recht flottem TOSHIBA DVD-ROM SD-M1612.
Jetzt habe ich mal dazu einige Fragen:
1. Wie schnell läuft das bei Euch so ab?
2. Hat irgendjemand schon mal wirklich hörbare Unterschiede zwischen zum Beispiel den drei oben gewählten Varianten gehört? Ich irgendwie nicht. Und wenn es keine dramatisch hörbaren Unterschiede gibt wüsste ich nicht, warum ich soviel Speicherplatz verbrauchen sollte, wenn auch Quali 3 bei ogg ausreichen sollte.
3. Was benutzt Ihr so zum Rippen? Besonders interessieren mich Progs, die automatisch Track-Informationen per CDDB einholen und als id3-Tag einfügen und entsprechend auch schon die Dateinamen nach konfigurierbaren Masken benennen. Ideal wäre noch eine Soft, die gleichzeitig auch noch eine Anpassung der Lautstärke vornehmen würde. Jetzt kann man das manuell machen in dem man erst nach wav rippt, normalize drüber laufen lässt und dann nach ogg codiert, aber ich hätte gerne eine One-Click-Lösung a la kio_audio. Kann man auch k3b für sowas missbrauchen? Nutzt ja normalize soweit ich weiß.
4. Kenn einer von Euch Software, die automatisch id3-Tags an bereits nach mp3 / ogg codierten Dateien per CDDB oder ähnlichem ausfüllt?
Greetz
Shad _________________ # 1:
PIII 450, Intel 440BX, 448 MB SD-RAM ATI Rage IIC AGP 8 MB, SB AWE 64 PnP
# 2:
Athlon XP M 2800+ Desktop edition (running on 1.666 and 100 FSB) [was: Duron 800 (Spitfire)], Via KT266, 512 MB SD-RAM, GeForce 3 64 MB, Sound onBoard |
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sarahb523 Guru
Joined: 10 Mar 2004 Posts: 423 Location: Berlin
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Posted: Tue Jul 06, 2004 3:09 pm Post subject: |
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ich rippe mit k3b. Ich mache alles in mp3 128bit und hatte damit noch nie probleme. CDDB bietet k3b auch. Eine normalize funktion war glaub ich auch drin. Allerdings über unterschiede in qualität zu mp3 und ogg kann ich nix sagen, da ich ogg bisher nicht verwendet habe. _________________ AMD Sempron 2400+ / 1GB RAM / NVidia Geforce 5200FX /
Kernel 2.6.31-gentoo-r4 / kde 4.3 |
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Tuna Guru
Joined: 19 Jul 2002 Posts: 485 Location: Berlin
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Posted: Tue Jul 06, 2004 3:11 pm Post subject: |
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natürlich gibt es unterschiede. wenn du sie nicht hörst, hast du entweder kein hochqualitatives equipment, deine ohren sind schlecht.. oder man hört es einfach nicht. sprich.. wenn es sich für dich gut anhört.. alles wunderbar.
zu den andere themen noch 2 tips. .ogg dateien bitte nicht mit id3 tags verhunzen. .ogg hat ein eigenes system zum taggen der files. mit id3 tags machen einige player sogar probleme.
am besten auch kein normalize auf den song anwenden. lieber mp3gain oder vorbisgain. damit wird die original datei nicht verändert, und die lautstärke wird beim abspielen angepasst (braucht natürlich einen entsprechenden player). |
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jazzesnee n00b
Joined: 22 Aug 2003 Posts: 71
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Posted: Tue Jul 06, 2004 3:15 pm Post subject: |
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Also, das mit den Qualitätsunterschieden kommt auch stark auf die verwendeten Boxen und auch auf deine Ohren an . Gerade OGG ist aber qualitativ in den niedrigeren Bitraten mit höheren MP3-Bitraten fast gleichwertig.
An meinen PC-Boxen kann ich MP3s ab 128-160 kbit/s gut hören, darunter gibt es aber schon hörbare Unterschiede. Wenn ich eine MP3 mit 128 kbit/s an der Stereoanlage höre, kann ich aber auch schon leichte qualitative Mängel feststellen.
Ich verwende MP3 hauptsächlich aus Kompatibilitätsgründen zu meinem MP3-Player, ansonsten würde ich wohl aufgrund der geringeren Bitraten auf OGG umsteigen.
Als Software verwende ich Grip, welches eigentlich nur ein Frontend für diverse Ripper und Encoder (MP3/Ogg/...) ist, aber wunderbar läuft. Es hat auch eine CDDB-Anbindung und setzt automatisch Dateinamen und ID3-Tags.
Bei mir werden CDs mit 5-6facher Geschwindigkeit ausgelesen, ein 70-Minuten-Album braucht also rund eine Viertelstunde. Ich glaube aber, dass ich mit anderen Rippern noch bessere Ergebnisse erzielen kann, unter Windows habe ich mit dem gleichen Laufwerk (LiteOn LTD-166) nämlich schon mit 10-15facher Geschwindigkeit rippen können. _________________ iTunes on Linux petition |
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dertobi123 Retired Dev
Joined: 19 Nov 2002 Posts: 2679 Location: Oberhausen, Germany
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Posted: Tue Jul 06, 2004 3:19 pm Post subject: Re: [OT] mp3 + ogg + Software + (hörbare) Unterschiede |
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Erstmal: Was ist bei OGG Qualität 3 und was Qualität 5? Was für Bitraten?
Shadows wrote: |
1. Wie schnell läuft das bei Euch so ab?
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Entscheidende Faktoren sind a) das CD-ROM Laufwerk und b) die CPU. Hier gehts (rein subjektiv natürlich) "schnell".
Shadows wrote: |
2. Hat irgendjemand schon mal wirklich hörbare Unterschiede zwischen zum Beispiel den drei oben gewählten Varianten gehört? Ich irgendwie nicht. Und wenn es keine dramatisch hörbaren Unterschiede gibt wüsste ich nicht, warum ich soviel Speicherplatz verbrauchen sollte, wenn auch Quali 3 bei ogg ausreichen sollte. |
Nein. Irgendeine Zeitung (c't?) hatte das mal mit Leuten die auch beruflich mit Musik und "Klangqualität" zu tun haben getestet, selbst diese konnten nicht immer Unterschiede zwischen MP3, Ogg und unkomprimierten Waves feststellen.
Shadows wrote: | 3. Was benutzt Ihr so zum Rippen? Besonders interessieren mich Progs, die automatisch Track-Informationen per CDDB einholen und als id3-Tag einfügen und entsprechend auch schon die Dateinamen nach konfigurierbaren Masken benennen. Ideal wäre noch eine Soft, die gleichzeitig auch noch eine Anpassung der Lautstärke vornehmen würde. |
grip, sound-juicer
Eine Lösung mit integrierter Normalisierung ist mir nicht bekannt. |
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primat Guru
Joined: 12 Jan 2004 Posts: 437 Location: Berlin
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Posted: Tue Jul 06, 2004 3:30 pm Post subject: |
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Ich rippe nur mit abcde! Eines der besten shell scripte die ich kenne!
Gruss |
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Tuna Guru
Joined: 19 Jul 2002 Posts: 485 Location: Berlin
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Posted: Tue Jul 06, 2004 3:34 pm Post subject: |
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codec verlgeiche mit normal sterblichen menschen gibt es hier
http://www.rjamorim.com/test/
vorbis Q3 ist glaub ich nominal 112kbps und
vorbis Q5 so um die 160. kann aber gut sein dass cih mich irre.. ich weiss nur das Q4 bei 128 ist. |
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theche Guru
Joined: 26 Feb 2004 Posts: 512
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Posted: Tue Jul 06, 2004 3:51 pm Post subject: |
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ich nehm nur noch ogg mit q3... mp3s hatte ich nur in 160 kBit+ weil ich bei den anderen immer die filter beim schlagzeug (genauer bei den snares) gehört hatte. ogg q3 ist wirklich gut.
zum rippen abcde...ist brauchbar.
zur geschwindigkeit: es gibt cd laufwerke die 50 fach lesen (daten) aber nur 8 fach audio rippen können ohne fehler... abcde encodet während das nächste lied gerippt wird, hier kein zeitverlust (wenn cpu ausreichend dimensioniert...) _________________ Stellt euch vor, es geht, und keiner bekommt's hin! --theche, der gefragt worden ist, was sein nick bedeuten soll... |
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Lenz Veteran
Joined: 17 Jul 2003 Posts: 1439 Location: Marburg [HE, D, EU]
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Posted: Tue Jul 06, 2004 8:43 pm Post subject: |
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Also ich verwende lossy nur noch MPC weil der klang einfach am transparentesten von allen lossy-Codecs ist. MP3 verwende ich höchstens noch wenn ich mal Hardwareunterstützung brauche. Ansonsten verwende ich aber eigentlich nur noch flac (free lossless audio codec), weil man sich da jederzeit problem- und verlustlos _das_ lossy-Format herstellen kann, dass gerade angesagt ist. _________________ .:: Lenz' Signature 1.7b ::.
| Gentoo Linux since v1.4 (08-2003) [Screenshot]
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MatzeOne Guru
Joined: 07 Sep 2003 Posts: 579 Location: Hamburg, Germany
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Carlo Developer
Joined: 12 Aug 2002 Posts: 3356
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Posted: Wed Jul 07, 2004 12:05 am Post subject: |
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Wer bei 128kbps keinen Unterschied hört, hat entweder ein schlechtes Gehör oder ist auf dumpfes Technogedröhne fixiert.
Flac ist, was die Zukunftssicherheit angeht, sicherlich erste Wahl. Hat schon mal jemand TTA ausprobiert? _________________ Please make sure that you have searched for an answer to a question after reading all the relevant docs. |
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dertobi123 Retired Dev
Joined: 19 Nov 2002 Posts: 2679 Location: Oberhausen, Germany
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Posted: Wed Jul 07, 2004 10:32 am Post subject: |
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Carlo wrote: | Wer bei 128kbps keinen Unterschied hört, hat entweder ein schlechtes Gehör oder ist auf dumpfes Technogedröhne fixiert. |
Nicht zwangsläufig. Ein entscheidender Faktor ist die Hardware, billige PC Boxen machen einen anderen Sound als Boxen von Bose, irgendein Onboard Chip macht anderen Sound als eine "richtige" Soundkarte, irgendein kleines Headset liefert anderen Sound als ein Pendant von AKG oder Sennheiser. Das menschliche Gehör ist nicht zwangsläufig der begrenzende Faktor. Auch spielt die Musik selber eine entscheidende Rolle, bei aktueller "Pop"-Musik (deren "Sound" bis zum Tode maximiert und optimiert wird) ist es schwerer Unterschiede festzustellen, als bei z.b. klassischen Stüclen.
Alles eine Frage der Betrachtung, je nach Ansatz (und Testverfahren) hat jeder Codec seine Berechtigung und Vorteile. Bei 128kbps muss man nicht Zwangsweise einen Unterschied feststellen |
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Carlo Developer
Joined: 12 Aug 2002 Posts: 3356
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Posted: Wed Jul 07, 2004 12:01 pm Post subject: |
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@dertobi123: Okay, das habe ich vorausgesetzt. Wer sich Musik über 40 Brüllwürfel reinzieht, dem ist genausowenig zu helfen, wie einigen spinnerten Audiophilen, die mit Unsummen ihre Imagination befriedigen. _________________ Please make sure that you have searched for an answer to a question after reading all the relevant docs. |
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lefou Apprentice
Joined: 18 Feb 2004 Posts: 202 Location: Germany, Lusatia
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Posted: Wed Jul 07, 2004 12:10 pm Post subject: |
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Bester Ripper ink. taggen ist abcde!
Ich höre sehr oft Misstöne in mp3-Dateien, die bei 128 kb gemacht wurden. Extrems bei Filmen, die Audio mit geringerer Bitrate haben.
Ganz anders bei Ogg-Vorbis. Alle meine Musikdatei in Ogg bei Q 3 sind tadellos. Filme in Stereo mit max. 64 kBit/s sind auch noch perfekt, d.h. selbst bei Explosionen, Wasserrauschen, klass. Musik noch ohne Artefakte anzuhören. Klare Empfehlung: OGG-VORBIS.
Lasst uns auf noch mehr Hardware Ogg-Player warten |
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dertobi123 Retired Dev
Joined: 19 Nov 2002 Posts: 2679 Location: Oberhausen, Germany
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Posted: Wed Jul 07, 2004 12:19 pm Post subject: |
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Carlo wrote: | Wer sich Musik über 40 Brüllwürfel reinzieht, dem ist genausowenig zu helfen, wie einigen spinnerten Audiophilen, die mit Unsummen ihre Imagination befriedigen. |
Naja, im Normalfall reicht mir Musik aus (naja, nen paar mehr als 40 Euro warens glaub ich schon) meinen Brüllwürfeln (und Soundkarte mit emu10k1 Chip), ich setz mich dann aber auch nicht mit der Qualität von Codecs auseinander. Für den "Otto-Normal-Verbraucher" ist es aus rein qualitativen Erwägungen imho egal welcher Codec verwendet wird.
lefou wrote: | Lasst uns auf noch mehr Hardware Ogg-Player warten |
Gibts da schon welche? |
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Aldo Guru
Joined: 15 Jan 2003 Posts: 440 Location: Cologne, Germany
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Posted: Wed Jul 07, 2004 12:46 pm Post subject: |
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Also bei Techno, House und wie die ganzen Midi-Sequencen (mehr ist es ja nicht) heißen, da höre ich keinen großen Unterschied zwischen MP3 und Ogg-Vorbis.
Wo ich einen klaren Unterschied höre sind Live-Alben mit "handgemachter" Musik.
Krasses Beispiel: Metallica - Nothing else matters (live)
Probiert es mal aus, Ogg-Vorbis ist hier deutlich besser (imho).
Während bei MP3 das Klatschen der Zuhörer zu einem "Rauschen" wird bleibt bei Vorbis ein irgendwie "klarer" Sound. Die räumliche Auflösung bleibt auch irgendwie besser erhalten
Also meine Wahl ist ganz klar Ogg-Vorbis.
P.S. Ich nutze -q4.5 bei oggenc _________________ Abit A-N78-HD
Phenom 9750
8 GB Ram
Linux 2.6.29-gentoo
FreeBSD 7.2 |
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lefou Apprentice
Joined: 18 Feb 2004 Posts: 202 Location: Germany, Lusatia
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Posted: Wed Jul 07, 2004 12:54 pm Post subject: |
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dertobi123 wrote: | Gibts da schon welche? |
Soviel ich weiß, gibt ein paar, aber ich kann dir leider nicht sagen welche. Die c't hat mal irgendsowas berichtet.
Laß es mich wissen, wenn Du einen gefunden hast der klein ist, 'ne Festplatte hat und ewig läuft |
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Inte Veteran
Joined: 15 Jul 2003 Posts: 1387 Location: Mannheim, GER
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Posted: Wed Jul 07, 2004 1:02 pm Post subject: |
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dertobi123 wrote: | lefou wrote: | Lasst uns auf noch mehr Hardware Ogg-Player warten | Gibts da schon welche? |
Würde mich wundern, denn ... http://www.vorbis.com/faq-de.psp#support wrote: | Welche Hardware unterstützt Ogg Vorbis?
Hardwareseitig haben iObjects Unterstützung für Ogg Vorbis in ihrem Dadio 2.0 OS verkündet, welches für portable Audioplayer entworfen wurde. Diese Entwicklung sollte, zusammen mit anderen Hardwareanbietern, versichern, dass Ogg Vorbis-Unterstützung in zukünftiger Audiohardware für den Massenmarkt weit verbreitet sein wird. |
Gruß, Inte.
EDIT: Die englische FAQ verweist auf ein Wiki (http://wiki.xiph.org/VorbisHardware), das momentan nicht erreichbar ist, aber einige Geräte auflisten soll. _________________ Gentoo Linux - Die Metadistribution |
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mondauge l33t
Joined: 08 Jan 2003 Posts: 603 Location: Schwetzingen, Germany
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Posted: Wed Jul 07, 2004 1:33 pm Post subject: |
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Also ich rippe mit kaudiocreator. Der bietet schöne Optionen zum rippen an und kann, wie wohl die meisten ripper Programme, auch mit den entsprechenden Encodern ein ogg bzw. mp3 erzeugen. CDDB Support is auch drin. Das ganze integriert sich schön in die KDE
Formatmäßig nehme ich lieber ogg, hauptsächlich weil es frei verfügbar ist. Qualitativ kann ich keine Unterschiede zwischen nem ogg und nem mp3 ausmachen, was wohl aber an meinem Equipment liegt. Zum anhören klingt es aber allemal ganz gut. Bei der ogg Qualität nehm ich normalerweise q6.
mondauge |
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Empire Tux's lil' helper
Joined: 06 Aug 2003 Posts: 94 Location: Europe / Switzerland
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Posted: Wed Jul 07, 2004 1:40 pm Post subject: |
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iRiver hat einige Player mit OGG Unterstützung.
Ich selbst hab keinen, aber mein Freund, und der scheint Recht zufrieden damit. _________________ One of the great mistakes is to judge policies and
programs by their intentions rather than their results.
Milton Friedman |
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Lenz Veteran
Joined: 17 Jul 2003 Posts: 1439 Location: Marburg [HE, D, EU]
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Posted: Wed Jul 07, 2004 2:36 pm Post subject: |
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lefou wrote: | Bester Ripper ink. taggen ist abcde! |
abcde Man-Page wrote: |
abcde requires the following backend tools to work:
* An Ogg/Vorbis, MP3, FLAC or Ogg/Speex encoder (oggenc, vorbize,
lame, gogo, bladeenc, l3enc, mp3enc, flac, speexenc)
* An audio CD reading utility (cdparanoia, cdda2wav, dagrab)
* cd-discid, a CDDB DiscID reading program.
* An HTTP retrieval program: wget, fetch (FreeBSD) or curl (Mac OS
X, among others).
* (for MP3s) id3 or id3v2, id3 v1 and v2 tagging programs.
* (optional) distmp3, a client/server for distributed mp3 encod-
ing.
* (optional) normalize, a WAV file volume normalizer.
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Somit ist abcde weder Ripper und noch Encoder sondern jediglich ein Skript, welches den Vorgang automatisiert und die jeweiligen Programme aufruft. abcde ist nicht schlecht, aber hat IMO auch einige Schwachpunkte.
Leider gibt es für Linux immer noch keinen Ripper der an EAC (http://www.exactaudiocopy.de) heranreicht. Nein, auch cdparanoia nicht .
Aldo wrote: | Wo ich einen klaren Unterschied höre sind Live-Alben mit "handgemachter" Musik.
Krasses Beispiel: Metallica - Nothing else matters (live)
Probiert es mal aus, Ogg-Vorbis ist hier deutlich besser (imho).
Während bei MP3 das Klatschen der Zuhörer zu einem "Rauschen" wird bleibt bei Vorbis ein irgendwie "klarer" Sound. Die räumliche Auflösung bleibt auch irgendwie besser erhalten
Also meine Wahl ist ganz klar Ogg-Vorbis. |
Meinst du die Version vom Album "S&M"? _________________ .:: Lenz' Signature 1.7b ::.
| Gentoo Linux since v1.4 (08-2003) [Screenshot]
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Aldo Guru
Joined: 15 Jan 2003 Posts: 440 Location: Cologne, Germany
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Posted: Wed Jul 07, 2004 3:46 pm Post subject: |
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Quote: | Meinst du die Version vom Album "S&M"? |
Genau die.
"Hero of the day" von S&M zeigt auch sehr schön die Unterschiede zwischen MP3 und Ogg-Vorbis.
Vor allem am Anfang und Ende des Stückes.
Einfach mal mit einem "guten" Kopfhörer anhören. _________________ Abit A-N78-HD
Phenom 9750
8 GB Ram
Linux 2.6.29-gentoo
FreeBSD 7.2 |
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Lenz Veteran
Joined: 17 Jul 2003 Posts: 1439 Location: Marburg [HE, D, EU]
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Posted: Wed Jul 07, 2004 4:30 pm Post subject: |
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Ah, das Album hab ich hier in flac. Ist echt ein gutes Album. Werd mal in ogg und mp3 @ 128 kbps (VBR) transcodieren und mir nochmal ein Bild von der Sache zu machen. _________________ .:: Lenz' Signature 1.7b ::.
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Last edited by Lenz on Fri Jul 09, 2004 3:44 pm; edited 1 time in total |
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MatzeOne Guru
Joined: 07 Sep 2003 Posts: 579 Location: Hamburg, Germany
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Posted: Wed Jul 07, 2004 11:52 pm Post subject: |
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Aldo wrote: | Quote: | Meinst du die Version vom Album "S&M"? |
Genau die.
"Hero of the day" von S&M zeigt auch sehr schön die Unterschiede zwischen MP3 und Ogg-Vorbis.
Vor allem am Anfang und Ende des Stückes.
Einfach mal mit einem "guten" Kopfhörer anhören. |
selbst bei "hero of the day" aus dem album load maße ich mir an unterschiede zu hören. die s&m-version kann ich grade nicht testen, weil ich meiner mum das album geschenkt hab _________________ Mit null lässt sich eine ganze Menge machen.
Sportschule Hamburg |
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EOF Guru
Joined: 02 Jul 2003 Posts: 345 Location: Usingen
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