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Neo_0815
l33t
Joined: 24 Feb 2003
Posts: 815
Location: Leipzig
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 Posted: Tue Aug 10, 2004 4:58 pm Post subject: emerge - prefix für configure setzen + worldeintrag |
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Da ich eine Menge Rechner aufsetzen muss möchte ich einiges über nfs ranholen.
Dazu wäre es schön wenn ich den EBuilds mitgeben kann, in welches root dir, also ein --prefix für das configure sie sich installieren sollen, incl. oder exclusive Worldfile Eintrag.
Kann man beide Wünsche mit emerge erfüllen, habe im portage Guide dazu nix gefunden und rtfm hat mich nich weitergebracht bisher - ist aber auch viel Stoff ^^.
Oder muss ich die Ebuilds selber editieren um das hinzubekommen?
MfG
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schmutzfinger
Veteran
Joined: 26 Oct 2003
Posts: 1287
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| Posted: Tue Aug 10, 2004 5:23 pm Post subject: |
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wenn ich das richtig verstehe willst du die root von andren rechnern über nfs mounten und dann mit --prefix so bauen, das es für einen andren rechner geht. ich bin der meinung das das auf keinen fall gut geht. naja testen kannst du es ja mal. viele ebuild enthalten die varible 'myconf' die kann man selber bearbeiten, dannach sollte man das ebuild ins overlay legen. ausserdem gibt es den ebuild befehl mit dem du dsa paket bauen kannst kannst.
| Code: |
ebuild bla.ebuild install
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würde in /var/tmp/portage/bla/ in der sandbox alles liegen was installiert würde, dann einfach alles per hand auf die rechner ziehen (vorsicht mit /etc/ und rechten)
aber am einfachsten löst du das problem wohl indem du alles auf einem rechner baust und dann die platten 1zu1 kopierst. 100% gleiche rechner sind bei allen lösungen vorraussetzung |
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Neo_0815
l33t
Joined: 24 Feb 2003
Posts: 815
Location: Leipzig
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| Posted: Tue Aug 10, 2004 7:00 pm Post subject: |
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Hm naja ich meine das so:
Der Plattenplatz ist beschränkt, ich bekomme also nicht alles unter.
Daher wollte ich Sachen wie Windowmanager, Mail-Programm, und was sonst noch so zum arbeiten notwendig ist über nfs einhängen.
Das heisst es wäre schön wenn man sagen könnte beim merge:
Bitte alles vom entsprechenden Paket (xfce4, sylepheed, fluxbox ... ), incl. bin, share und co, nach /usr/local ... dann könnte ich das nämlich systemweit per nfs als reinhängen und alles wäre ok.
Weil derzeit liegt das ja alles in /usr, bin, sbin und sonstwo - und das lässt sich einfach schlecht verteilen, da ich nich gesamt /usr, X soll lokal bleiben, per nfs ranholen will.
Dann zimmer ich einen Client, der bekommt das alles konfiguriert und der Rest wird ne 1:1 Kopie.
Das meinte ich ^^. Geht das?
MfG
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Genone
Retired Dev
Joined: 14 Mar 2003
Posts: 9538
Location: beyond the rim
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| Posted: Wed Aug 11, 2004 5:46 am Post subject: |
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| Generell nicht, nöchstens mit Modifikation an Portage selber. Das ganze hat mit Abhängigkeiten und fest in den Ebiulds angegebenenen Pfaden zu tun, deswegen müssen wir uns in den Ebuilds auf ein Prefix festlegen. |
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dakjo
Veteran
Joined: 31 Jan 2004
Posts: 1544
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| Posted: Wed Aug 11, 2004 6:39 am Post subject: |
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Bau dir doch ein komplettes neues root-dir. Also ein komplettes system.
Das gibst du dann per nfs frei.
Die Clients booteste dann per pxeboot der netzwerkkarte oder per diskette.
Quasi die anleitung vom LTSP Guide
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'Dieselben Naturkräfte, die uns ermöglichen, zu den Sternen zu fliegen, versetzen uns auch in die Lage, unseren Stern zu vernichten.' - Wernher von Braun
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Neo_0815
l33t
Joined: 24 Feb 2003
Posts: 815
Location: Leipzig
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| Posted: Wed Aug 11, 2004 11:44 am Post subject: |
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Die Clients sind leider nicht alle pxebootfähig, das mit der Floppy ist nicht wirklich eine Lösung, aber ne Idee ^^ ma schau - und ich hab leider nicht die Kapazitäten gesamt / über NFS einzuhängen.
Schade - nu dann muss ich mal sehen wie ich das löse O_o.
MfG
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dakjo
Veteran
Joined: 31 Jan 2004
Posts: 1544
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| Posted: Wed Aug 11, 2004 12:02 pm Post subject: |
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| Quote: | | und ich hab leider nicht die Kapazitäten gesamt / über NFS einzuhängen. |
?
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Neo_0815
l33t
Joined: 24 Feb 2003
Posts: 815
Location: Leipzig
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| Posted: Wed Aug 11, 2004 12:10 pm Post subject: |
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Dazu bräuchte ich nen Server mit n bisschen Kraft der die X-Terminals am Leben hält - hab ich aber nicht - 900 mhz Athlon mit 256 Ram langt bestimmt nicht für über 12 X-Terminals - evtl 15, oder seh ich das falsch?
Eigentlich schade das man sowas wie ein prefix nich vergeben kann ... unter meinem FreeBSD damals war das möglich - mist, wäre eigentlich recht nützlich.
MfG
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Neo_0815
l33t
Joined: 24 Feb 2003
Posts: 815
Location: Leipzig
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| Posted: Wed Aug 18, 2004 10:39 am Post subject: |
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Also nochmal zur Nachfrage - es ist also nicht möglich, definitv nicht .... , das man sagt, root dir der Installation soll nicht / sein, sondern /usr/local oder ähnliches ...
Schade - muss ich wohl zu Debian abwandern für diese Zwecke  , oder lfs+pksrc ... ich will doch aber eigentlich bei Gentoo bleiben ^^, ich hoffe ich bekomm ne Gegenmeinung.
MfG
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toskala
Advocate
Joined: 14 Dec 2002
Posts: 2080
Location: hamburg, germany
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| Posted: Wed Aug 18, 2004 10:46 am Post subject: |
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wie schwachbrüstig sind denn aber auch die clients, dass du keine office kiste drauf zum laufen kriegst?
ich meine, wenn das 2gb platten karren sind, dann ist gentoo sowieso die schlechteste wahl, die compilieren sich ja tot.
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Genone
Retired Dev
Joined: 14 Mar 2003
Posts: 9538
Location: beyond the rim
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| Posted: Wed Aug 18, 2004 12:40 pm Post subject: |
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| möglich ist es, aber der Aufwand ist halt nicht ganz ohne: Entweder alle entsprechenden Ebuilds ändern oder econf in ebuild.sh ändern (und hoffen, dass sonst keine Änderungen notwendig sind). |
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Neo_0815
l33t
Joined: 24 Feb 2003
Posts: 815
Location: Leipzig
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| Posted: Wed Aug 18, 2004 12:49 pm Post subject: |
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@toskala: Das sind 3,6GB Platten mit alten 233 Mhz Pentiums.
Dort wird auch nich kompiliert, das übernimmt ein 2,4er P4 ... das ganze wird dann per Paket oder dd rübergezogen oder im chroot gemacht ... die Dinger kompiliern 100pro nicht.
Meinen PII 350 hier daheim hab ich auch per Chroot gebacken auf meinem schnelleren Rechner - dann kopiert - ansonsten läuft alles per nfs oder ich kompilier auf der schnellen Kiste, machn Paket draus und installier dann per nfs das Paket, sonst warte ich ja ewig.
Und selbst wenn es schnelle 1 Ghz Rechner währen, ich möchte nicht alles 20 mal auf jedem Client haben, warum auch ... zum managen ist es doch wesentlich einfacher bestimmte Userland Sachen zentral zu updaten und zu pflegen und per nfs dann einzuhängen.
Spart einfach Arbeit ... finde ich jedenfalls.
@Genone:
Hm das hoffen ist nich gut ... für die Ebuilds alle ändern habe ich keine Zeit - ich finde das dann auch nicht sehr sinnvoll.
Dann nehme ich eher ein lsf + pkgsrc, das ist denke ich sinnvoller als Portage komplett umzukrembeln.
MfG
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py-ro
Veteran
Joined: 24 Sep 2002
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Location: Velbert
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| Posted: Wed Aug 18, 2004 12:58 pm Post subject: |
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ich weiss nicht wo dein Problem liegt, du kannst ohne weiteres /usr auf allen Rechnern, vom Server aus mounten, sogar readonly(zum emerge dann rw remounten). Dazu ist die Struktur sogar gedacht.
Musst nur darauf achten, dass die Paketdatenbank nicht durcheindander gerät.
MfG
Py |
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Neo_0815
l33t
Joined: 24 Feb 2003
Posts: 815
Location: Leipzig
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| Posted: Wed Aug 18, 2004 1:01 pm Post subject: |
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Es soll aber nicht ganz /usr sein ... sondern nur Teile.
Daher ja meine Ursprungsfrage ob man das Prefix setzen kann wie pkgsrc oder beim portage in BSD möglich, sodass ich eben diese Teile nach /usr/local gelegt hätte, was ja leider unter gentoo portage nur mit grossem Aufwand geht wie genone sagte.
MfG
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toskala
Advocate
Joined: 14 Dec 2002
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| Posted: Wed Aug 18, 2004 1:13 pm Post subject: |
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also naja, dann nimm doch einfach debian, dann hast ruhe und der fisch is geputzt.
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Neo_0815
l33t
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reptile
Guru
Joined: 19 Nov 2002
Posts: 363
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| Posted: Wed Aug 18, 2004 5:37 pm Post subject: |
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| naja, der debian-paket-manager ist immer noch das beste, was es in der softwarewelt gibt für binaries. |
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Neo_0815
l33t
Joined: 24 Feb 2003
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Genone
Retired Dev
Joined: 14 Mar 2003
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Location: beyond the rim
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| Posted: Wed Aug 25, 2004 4:11 am Post subject: |
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| portage-ng lebt schon seit einiger Zeit nicht mehr (ich sollte die Seiten mal aktualisieren ...). |
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Neo_0815
l33t
Joined: 24 Feb 2003
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Anarcho
Advocate
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| Posted: Wed Aug 25, 2004 9:54 am Post subject: |
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| Neo_0815 wrote: | Dazu bräuchte ich nen Server mit n bisschen Kraft der die X-Terminals am Leben hält - hab ich aber nicht - 900 mhz Athlon mit 256 Ram langt bestimmt nicht für über 12 X-Terminals - evtl 15, oder seh ich das falsch?
Eigentlich schade das man sowas wie ein prefix nich vergeben kann ... unter meinem FreeBSD damals war das möglich - mist, wäre eigentlich recht nützlich.
MfG |
Naja, X und die anderen Software wird ja nicht auf dem Server als Prozess gestartet. Es werden ja nur die Festplatten des Server genutzt.
Die Prozesse starten weiterhin auf den Clients.
Aber ich weiss nicht was jetzt dagegen spricht, ganz /usr zu mounten.
Das sind doch nur ~5 GB, wenn du einiges drauf hast.
Und das musst du ja nur einmal drauf haben.
Ich habe zum beispiel auf meinem Server /usr/portage laufen, was ich dann auf meinem Client per NFS mounte. Der Server macht jede Nacht ein emerge sync und durch NFS hab ich den aktuellen Portage-Tree auch auf dem Client, inklusive distfiles, also muss ich die Software auch nur 1mal runterladen. |
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Neo_0815
l33t
Joined: 24 Feb 2003
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| Posted: Wed Aug 25, 2004 11:36 am Post subject: |
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Es ist nunmal nich gewollt so.
Hat schon seine Gründe - die Pathspec Integration hätte mich schon gefreut, die gibts ja nicht umsonst ... leider ist portage-ng ja tot, warum auch immer - die Frage ist halt, wird portage das in Zukunft können - ich habe keine Roadmap zur Weiterentwicklung gefunden, die jetzige ist ja hinfällig.
MfG
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Genone
Retired Dev
Joined: 14 Mar 2003
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| Posted: Wed Aug 25, 2004 2:59 pm Post subject: |
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| In 2-3 Jahren vielleicht. |
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Neo_0815
l33t
Joined: 24 Feb 2003
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Deutsches Forum (German)
- der Paketmanager war damals, vor vielen Jahren, grauselig ^^.