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limes Tux's lil' helper
Joined: 18 Sep 2004 Posts: 129
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Posted: Tue Oct 12, 2004 11:29 pm Post subject: Sinn und Zweck der gentoo runlevel Modifikation |
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Ich habe mich bei der Installation zwar über die "seltsame" runlevel Modifikation (boot, default, nonetwork, single) gewundert, aber es einfach mal stillschweigend hingenommen (es gab ja genug Dinge mit denen ich mich auseinandersetzen mußte).
Als ich nun unter vmware vmware-tools zu installieren begann, beschwerte sich das skript, daß es die entsprechenden Pfade der init-skripte /etc/rcx.d nicht finden kann.
Was mich zu der Überlegung führte, welchen Sinn eine solche Modifikation hat.
Sollte diese einer leichteren "Usability" dienen, so daß man nicht mehr die "kryptischen" Zahlen der einzelnen runlevels deuten muß, oder gibt es einen tieferen Sinn?
Finde es auf den ersten Blick bedenklich, so vom Standard abzuweichen. Gibt es etwa bald ein "init nonetwork"?
hier übrigens ein Lösungsvorschlag in englisch für das vmware-tools skript |
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Earthwings Bodhisattva
Joined: 14 Apr 2003 Posts: 7753 Location: Germany
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Posted: Wed Oct 13, 2004 7:49 am Post subject: |
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Seltsam?
Ich finde Namen wie nonetwork, default usw. deutlich intuitiver und leichter zu merken als Zahlen wie 2, 3, ... Zudem bin ich auf diese Weise nicht auf eine Handvoll Runlevel beschränkt.
Modifikation?
Von welchem Standard denn? Ist die Nicht-Benutzung von rpm auch eine seltsame Modifikation? |
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