Ich bin kuriert

[drfunfrock]

Wenn ich nocheinmal eine Zopeserver bauen will, nehme ich wieder Gentoo. Ich hatte es mit Debian versucht und musste feststellen, dass man für Instanzen von Zope, Pfade in der Instanz anpassen muss. Wie einfach war dass dagegen mit Gentoo, einfach eine neue Instanz erzeugen und fertig.

Es ist ja toll mit Debian, wenn alle Packete so fertig vom Server kommen und das ganze noch einen guten Ruf hat. Aber so sinnvolle Dinge wie rc-update oder das /etc/env Verzeichnis findet man dort nicht. Und wenn dann noch die Konfiguration eines Paketes daneben geht, weil man doch alles von Hand machen muss, nehme ich lieber Gentoo. Ich finde, dass die Konfigiration von Gentoo wesentlich gelungener und systematischer ist , als die von Debian.

Das einzige was mir fehlt, ist, dass man den Versionsstand aller Packete nicht so einfrieren kann, dass nur noch Sicherheitsupdates angenommen werden.

[Fibbs]

Ein einzelnes Paket einfrieren, dass auf keinen Fall mehr geupdated werden soll:
/etc/portage/package.mask

Nur sicherheitsrelevante Pakete updaten:
glsa-check

Aber ja, ein 'emerge security' wäre fein...


cu

Fibbs