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tux99
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PostPosted: Sun Oct 16, 2005 2:38 pm    Post subject: Kernel aktualisieren Reply with quote

Hallo,

ist es wirklich so einfach den Kernel zu aktualisieren:

von live cd starten
kernel sourcen downloaden
kernel konfigurieren
kernel installieren
grub.conf ändern auf neuen kernel
system umounten
system rebooten
linux starten und dann ist der neue kernel aktiv?

oder muss ich noch was anders machen?

kann man ihn auch ohne live cd aktualisieren?

Gibt es ein grafisches menü für die kernelkonfiguration, ich hab da mal was gelesen, das es so was geben soll?

mfg

tux99
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Hilefoks
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PostPosted: Sun Oct 16, 2005 2:53 pm    Post subject: Reply with quote

Moin,

nein - das geht noch einfacher. Schau mal hier ins Handbuch (ab 7b), da ist eigentlich alles beschrieben: http://www.gentoo.de/doc/de/handbook/handbook-x86.xml?part=1&chap=7

Mfg Hilefoks

EDIT: Und um die Konfiguration noch einfacher zu machen kannst du nach dem ermegen des neuen Kernels und anpassen des Symlinks folgendes machen
Code:

cd /usr/src/linux
cp /usr/src/'alteKernelQuelle'/.config .
make oldconfig

Dadurch übernimmst du deine alte Konfiguration. Es steht dir danach natürlich frei noch ein make menuconfig zu machen.[/b]

EDIT2: Fehler behoben - thx @platinumviper


Last edited by Hilefoks on Sun Oct 16, 2005 9:49 pm; edited 1 time in total
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ugus
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PostPosted: Sun Oct 16, 2005 3:04 pm    Post subject: Reply with quote

Oder kannst du auch einfach Genkernel benutzen. Für einbischen mehr Bequemheit.
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SkaaliaN
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PostPosted: Sun Oct 16, 2005 3:19 pm    Post subject: Reply with quote

ugus wrote:
Oder kannst du auch einfach Genkernel benutzen. Für einbischen mehr Bequemheit.


aber nicht optimal ans eigene system angepasst
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SinoTech
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PostPosted: Sun Oct 16, 2005 3:47 pm    Post subject: Reply with quote

Scup wrote:
ugus wrote:
Oder kannst du auch einfach Genkernel benutzen. Für einbischen mehr Bequemheit.


aber nicht optimal ans eigene system angepasst

Ausserdem machts doch erst richtig Spaß wenn man vor seinen Freunden mit einem selbst gebackenen Kernel pralen kann ;)

Mfg

Sino
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ugus
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PostPosted: Sun Oct 16, 2005 3:51 pm    Post subject: Reply with quote

Scup wrote:
ugus wrote:
Oder kannst du auch einfach Genkernel benutzen. Für einbischen mehr Bequemheit.


aber nicht optimal ans eigene system angepasst


Eigentlich dieses Punkt was ich immer nicht verstehe. Wie so nicht optimal :?:
ich kann doch mit genkernel auch die config menu aufrufen, cleanen oder mrproper ausführen.
Was mach genkernell so nicht optimal ?
Quote:
Ausserdem machts doch erst richtig Spaß wenn man vor seinen Freunden mit einem selbst gebackenen Kernel pralen kann
das stimme ich aber :D :lol:
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SinoTech
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PostPosted: Sun Oct 16, 2005 3:56 pm    Post subject: Reply with quote

Naja, denke mal genkernel baut mehr Unterstützung in den kernel als du in Wirklichkeit für dein System brauchst, was den Kernel im Endeffekt nur unnötig aufbläht. Du kannst natürlich immer noch, wie du schon selbst gesagt hast, mit der "--menuconfig" Option in die Kernelconfig und dort den unnötigen Kram rauswerfen, nur dann kannst du auch gleich auf genkernel verzichten.
Wenn du weist was du brauchst, erstellst du den Kernel am besten von Hand. Was nötige rein, alle andere raus. Dann hast du einen schönen schlanken Kernel der (hoffentlich) funktioniert.

Mfg

Sino
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ugus
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PostPosted: Sun Oct 16, 2005 4:13 pm    Post subject: Reply with quote

SinoTech wrote:
Naja, denke mal genkernel baut mehr Unterstützung in den kernel als du in Wirklichkeit für dein System brauchst, was den Kernel im Endeffekt nur unnötig aufbläht. Du kannst natürlich immer noch, wie du schon selbst gesagt hast, mit der "--menuconfig" Option in die Kernelconfig und dort den unnötigen Kram rauswerfen, nur dann kannst du auch gleich auf genkernel verzichten.
Wenn du weist was du brauchst, erstellst du den Kernel am besten von Hand. Was nötige rein, alle andere raus. Dann hast du einen schönen schlanken Kernel der (hoffentlich) funktioniert.

Mfg

Sino


Ich glaube ich bin zu faul. :?
Einmal habe ich mit genkernel --menuconfig alle unnötigen Kram rausgeworfen, und .config Datei gesichert. Wenn ich mal neues Kernel kompilieren will, kopiere ich .config Datei und mit genkernel --oldconfig [wenn nötig auch mit --menuconfig] erstelle ich meine neues Kernel. Dabei spare einige operationen wie make Befehls und Kopieren von immage in /boot.
Aber wie gesagt, ich glaube ich bin einbischen faul. :wink:
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SkaaliaN
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PostPosted: Sun Oct 16, 2005 5:08 pm    Post subject: Reply with quote

SinoTech wrote:
Naja, denke mal genkernel baut mehr Unterstützung in den kernel als du in Wirklichkeit für dein System brauchst, was den Kernel im Endeffekt nur unnötig aufbläht. Du kannst natürlich immer noch, wie du schon selbst gesagt hast, mit der "--menuconfig" Option in die Kernelconfig und dort den unnötigen Kram rauswerfen, nur dann kannst du auch gleich auf genkernel verzichten.
Wenn du weist was du brauchst, erstellst du den Kernel am besten von Hand. Was nötige rein, alle andere raus. Dann hast du einen schönen schlanken Kernel der (hoffentlich) funktioniert.

Mfg

Sino


genau so sehe ich das auch :!: :wink:
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Vortex375
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PostPosted: Sun Oct 16, 2005 5:54 pm    Post subject: Reply with quote

Ich weiß nur, dass ich mit Genkernel nichts als Probleme hatte. Vorallem wie ich von devfs auf udev umstellen wollte ging erstmal gar nichts mehr (obwohl ich mich genau an die Anleitung gehalten hatte). Mit meinem eigenen Kernel brauch ich jetzt dieses bescheuerte initrd nichtmehr und alles funktioniert bestens.
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SkaaliaN
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PostPosted: Sun Oct 16, 2005 6:05 pm    Post subject: Reply with quote

Vortex375 wrote:
Ich weiß nur, dass ich mit Genkernel nichts als Probleme hatte. Vorallem wie ich von devfs auf udev umstellen wollte ging erstmal gar nichts mehr (obwohl ich mich genau an die Anleitung gehalten hatte). Mit meinem eigenen Kernel brauch ich jetzt dieses bescheuerte initrd nichtmehr und alles funktioniert bestens.


ich habe mich auch genau an die anleitung von gentoo wiki gehalten..ich habe keinen genkernel und trotzdem geht udev nicht..kp wieso..mal findet der die nvidia-treiber net und kann daher den x net starten oder er findet die root platte nicht..
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SinoTech
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PostPosted: Sun Oct 16, 2005 6:54 pm    Post subject: Reply with quote

Naja, hatte mit meinem ersten selbst gebackenen Kernel Probleme gehabt. Aber seitdem habe ich mir angewohnt zu so ziemlich jeder Option die Hilfe durch zu lesen und seitdem funktionierts ;).
Nimmt natürlich bisserl Zeit in Anspruch, aber funktioniert.

Mfg

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platinumviper
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PostPosted: Sun Oct 16, 2005 9:44 pm    Post subject: Reply with quote

Hilefoks wrote:
nein - das geht noch einfacher. Schau mal hier ins Handbuch (ab 7b), da ist eigentlich alles beschrieben: http://www.gentoo.de/doc/de/handbook/handbook-x86.xml?part=1&chap=7

Da steht aber immer noch dies ganze überflüssige Kopiererei drin, einfacher geht's mit make install.
Hilefoks wrote:
EDIT: Und um die Konfiguration noch einfacher zu machen kannst du nach dem ermegen des neuen Kernels und anpassen des Symlinks folgendes machen
Code:

cd /usr/src/linux
cp /usr/src/'alteKernelQuelle' .
make oldconfig

Dadurch übernimmst du deine alte Konfiguration. Es steht dir danach natürlich frei noch ein make menuconfig zu machen.[/b]

Nur die .config aus dem alten Verzeichnis kopieren, sonst geht einiges schief.

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Hilefoks
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PostPosted: Sun Oct 16, 2005 9:51 pm    Post subject: Reply with quote

platinumviper wrote:
Nur die .config aus dem alten Verzeichnis kopieren, sonst geht einiges schief.

Oh Gott - ja natürlich! Mein Fehler, sorry.

Danke, Hilefoks

P.S: Fehler in meinem Post behoben - nicht das noch jemand auf dumme Gedanken kommt. ;-)
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platinumviper
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PostPosted: Sun Oct 16, 2005 9:55 pm    Post subject: Re: Kernel aktualisieren Reply with quote

tux99 wrote:
Gibt es ein grafisches menü für die kernelkonfiguration, ich hab da mal was gelesen, das es so was geben soll?

Ja, sogar zwei. make gconfig basiert auf gtk, ist also fast immer einsetzbar, make xconfig basiert auf qt, ist also eher was für KDE Liebhaber. Funktional sind beide identisch und sehen auch fast gleich aus.
Vor Version 2.5.irgendwas gab es ein auf tcl/tk basierendes make xconfig.

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tgurr
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PostPosted: Sun Oct 16, 2005 10:02 pm    Post subject: Reply with quote

Ich emerge immer zuerst den neuen, passe dann den Symlink an und kopiere wie oben beschrieben die .config aus dem alten Kernel-Verzeichnis nach /usr/src/linux. Danach ein make && make modules_install && make install und die Frage ob er den LiLo aufrufen soll noch mit y beantworten, das wars schon.
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platinumviper
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Joined: 12 Feb 2004
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PostPosted: Sun Oct 16, 2005 10:53 pm    Post subject: Reply with quote

Noch ein kleiner Hinweis: au Dauer sammeln sich in /lib/modules MB-weise und in /usr/src sogar GB-weise Altlasten an, also hin und wieder einmal nachsehen (du -sh /lib/modules/* /usr/src/*). Wer die Kernel geemerged hat, sollte sie auch mit emerge -C wieder entfernen (z.B. emerge -aC "<gentoo-sources-2.6.13-r1") und anschliessend die entsprechenden Verzeichnisse in /usr/src und /lib/modules löschen. Wer die Original-Kernel benutzt, braucht natürlich nur zu löschen. Aber bitte immer mindestens einen garantiert funktionierenden alten Kernel als Backup behalten, der sollte natürlich auch in /etc/lilo.conf bzw. der entsprechende Grub Datei eingetragen sein.

Weitere mögliche Kompilierziele werden übrigens mit make help angezeigt, wobei sich eine Dokumentation bei mir fast nie erstellen lässt, egal in welchem Format.

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Genone
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Joined: 14 Mar 2003
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PostPosted: Mon Oct 17, 2005 1:35 am    Post subject: Reply with quote

platinumviper wrote:
Hilefoks wrote:
nein - das geht noch einfacher. Schau mal hier ins Handbuch (ab 7b), da ist eigentlich alles beschrieben: http://www.gentoo.de/doc/de/handbook/handbook-x86.xml?part=1&chap=7

Da steht aber immer noch dies ganze überflüssige Kopiererei drin, einfacher geht's mit make install.

Aber auch nur wenn die Config zum Installationsskript passt.
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nic0000
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Joined: 25 Sep 2005
Posts: 658

PostPosted: Mon Oct 17, 2005 4:35 am    Post subject: Reply with quote

ugus wrote:
Ich glaube ich bin zu faul. :?
Einmal habe ich mit genkernel --menuconfig alle unnötigen Kram rausgeworfen, und .config Datei gesichert. Wenn ich mal neues Kernel kompilieren will, kopiere ich .config Datei und mit genkernel --oldconfig [wenn nötig auch mit --menuconfig] erstelle ich meine neues Kernel. Dabei spare einige operationen wie make Befehls und Kopieren von immage in /boot.
Aber wie gesagt, ich glaube ich bin einbischen faul. :wink:

Ne, du bist nicht faul. Gute Admins sind Faul, denn sie automatisieren alles so weit es technisch machbar ist ;-)
Deshalb ist ja auch Linux ihr liebstes Kind, weil hier es auch alles so schön zu machen ist.

Ich bin zwar kein guter Admin aber ich habe mir auch bisschen geholfen.
Code:

#!/bin/bash
if [ "$1" = "" ]
then
    echo "*** Edit Kernel ***";
    sleep 3;
        cd /usr/src/linux;
        make menuconfig;
else
    if [ "$1" = "-n" ]
    then
        echo "*** Edit and rebuild Kernel ***";
        sleep 3;
            cd /usr/src/linux;
            make menuconfig;
    echo "*** Rebuild and update Kernel ***";
    sleep 1;
    mount /boot/
    make && make modules_install
    cp /boot/bzImage.cur /boot/bzImage.pre
    cp arch/i386/boot/bzImage /boot/bzImage.test
    cp System.map /boot/
#   Grub auf test setzen:
    grub-set-default 0

#    Wenn externe Treiber wie nVidia, ACX-100 oder Quickcam nachinstalliert werden sollen
#    echo "*** Rebuild XYZ ***";
#    emerge XYZ
    ls -la /boot
    sleep 1;
    umount /boot/
    else
        echo "*** Usage $0 [option]***";
        echo "-n make and update new kernel";
        sleep 3;
    fi
fi
cd ~


grüße
nico
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Diskus
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PostPosted: Mon Oct 17, 2005 6:22 am    Post subject: Reply with quote

HAllo,

kann mann auch die .config bei dem Wechsel von 2.6.12-r10 auf 2.6.13-r3(last stabil) verwenden(sprich: make oldconfig) oder sollte man lieber den Kernel neu bauen bzw. wie habt ihr das gemacht?

Diskus
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gentop
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Joined: 29 Nov 2004
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PostPosted: Mon Oct 17, 2005 6:24 am    Post subject: Reply with quote

Ich würde make oldconfig benutzen und dann halt ggf. ein paar Fragen von make oldconfig bei neuen Optionen beantworten. Dann spart man sich den meisten Konfigurierkrams. Hatte bei den beiden Versionen keine Probleme.

//gentop
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platinumviper
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PostPosted: Mon Oct 17, 2005 7:39 am    Post subject: Reply with quote

Genone wrote:
platinumviper wrote:
einfacher geht's mit make install.

Aber auch nur wenn die Config zum Installationsskript passt.

Das sollte eigentlich immer gehen, ich habe auch noch nie etwas anderes erlebt, an was für eine seltsame Option denkst Du?

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Diskus
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Joined: 20 Apr 2005
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PostPosted: Mon Oct 17, 2005 7:56 am    Post subject: Reply with quote

Hallo,

die Frage passt nicht ganz hier her oder?

meine Boot-Partition ist 35 MB groß-die darin enthaltenen Daten sind nur 4,4MB gro(grub-initramfs-kernel-System-map-Verknüpfung)-wieso sind dann auf der Partition nur noch 2MB frei???? und ich kann keinen neuen Kernel dazuinstllieren da Laufwerk voll????
Das ist auf allen meiner Systeme so!!

Diskus

PS:Instalation nach aktuellem Handbuch
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SkaaliaN
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PostPosted: Mon Oct 17, 2005 8:19 am    Post subject: Reply with quote

ist die partition mit reiser oder mit ext3 formatiert? ich hatte das problem auch mal mit einer reiser-partition.dann habe ich diese zur ext3 gemacht und hatte keine probleme mehr :!:
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SkaaliaN
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Joined: 21 Apr 2005
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PostPosted: Mon Oct 17, 2005 8:20 am    Post subject: Reply with quote

Diskus wrote:
HAllo,

kann mann auch die .config bei dem Wechsel von 2.6.12-r10 auf 2.6.13-r3(last stabil) verwenden(sprich: make oldconfig) oder sollte man lieber den Kernel neu bauen bzw. wie habt ihr das gemacht?

Diskus


ich hab meine alte config rüberkopiert und diese im kernel geladen
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