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[gelöst] Suche _flexiblen_ CD-Ripper
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sprittwicht
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PostPosted: Fri Jan 27, 2006 1:00 am    Post subject: [gelöst] Suche _flexiblen_ CD-Ripper Reply with quote

Ich habe wirklich versucht, diesen Thread zu verhindern, ist ja schließlich nicht der erste zum Thema CD-Ripper.
Aber ich komme einfach auf keinen grünen Zweig. Ich suche ein Programm / Script, mit dem ich folgendes machen kann:

1. CD mit cdparanoia einlesen, dabei möchte ich bitteschön beliebige Kommandozeilenparameter an cdparanoia weitergeben.
2. Während dem Rippen soll die Ausgabe von cdparanoia sichtbar sein (dieser Fortschrittsbalken mit den tollen Smilies und Sonderzeichen).
3. Eventuell nochmal Schritt 1, um die Ergebnisse zu vergleichen.
4. Eingelesene Dateien nach MP3 umwandeln, und zwar mit lame und KEINEN ankreuzbaren GUI-Häkchen für Bitrate, Qualität und so'n Kram. Wie in Punkt 1 wär's mir am liebsten, wenn ich einfach eine komplette Kommandozeile angeben könnte, die dann auch bitte vom Ripper um NICHTS anderes erweitert wird.
5. (oder 0.?) Unterstützung für cddb/freedb und entsprechende Benennung von Dateien, Verzeichnissen und id3-Tags. Das Format von Verzeichnissen und Dateien möchte ich natürlich auch selbst bestimmen.

Ich hab mich jetzt schon recht mühselig durch den Dschungel der diversen CD-Ripper für Linux gekämpft, aber der Allesköner war noch nicht dabei. Hab ich ihn übersehen?
Bis jetzt am nächsten dran ist ripperX, allerdings stören mich zwei Dinge:
- Ich kann Ripper und Encoder auswählen, aber nicht in Form einer kompletten, von mir diktierten Kommandozeile. Es gibt zwar "append"-Eingabefelder für weitere Optionen, aber die Optionen der GUI werden leider trotzdem mit an den Encoder geschickt. Die Option "--preset standard" scheint zwar alle Bitrateneinstellungen zu übertönen, aber ganz geheuer ist mir das irgendwie nicht.
- Ich kann das Erscheinungsjahr einer CD nicht in den Dateinamen einbauen. Wie blöd ist das denn bitte?! Da gibt's nur Schalter für Künstler, Albumtitel, Tracknummer und Tracktitel. Keine Jahresangabe möglich, das nervt ganz gewaltig.

Bitte offenbare mir einer das ultimative Rip-Programm, vom hässlichen Konsolenscript bis zum 200 MB KDE-Paket ist alles erlaubt, es soll einfach nur funktionieren!


PS: Noch ne Frage zum "standard"-Preset von lame. Laut Doku soll die Option "-h" (hohe Qualität) in allen VBR-Modi automatisch aktiviert sein. Wenn ich das Preset benutze bekomme ich aber, je nachdem ob mit oder ohne "-h", zwei verschiedene MP3-Dateien als Ergebnis! Warum?

PPS: Bitte nicht vorschnell als DUP schließen, ich hab mir echt schon den Wolf gesucht, aber irgendwie...


Last edited by sprittwicht on Fri Jan 27, 2006 4:24 pm; edited 1 time in total
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amne
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PostPosted: Fri Jan 27, 2006 8:25 am    Post subject: Re: Suche _flexiblen_ CD-Ripper Reply with quote

Sieh dir mal abcde an.
sprittwicht wrote:
1. CD mit cdparanoia einlesen, dabei möchte ich bitteschön beliebige Kommandozeilenparameter an cdparanoia weitergeben.

#CDPARANOIAOPTS in der config, sollte gehen.
sprittwicht wrote:
2. Während dem Rippen soll die Ausgabe von cdparanoia sichtbar sein (dieser Fortschrittsbalken mit den tollen Smilies und Sonderzeichen).

Ist sie sowieso.
sprittwicht wrote:
3. Eventuell nochmal Schritt 1, um die Ergebnisse zu vergleichen.

Du meinst nochmal rippen und die .wavs vergleichen? Das geht glaube ich nicht und ist sowieso problematisch, da beim Rippen immer unterschiedliche Dateien herauskommen (Unterschiedliche Offsets am Anfang des Tracks, Effekte durch Jitter).
sprittwicht wrote:

4. Eingelesene Dateien nach MP3 umwandeln, und zwar mit lame und KEINEN ankreuzbaren GUI-Häkchen für Bitrate, Qualität und so'n Kram. Wie in Punkt 1 wär's mir am liebsten, wenn ich einfach eine komplette Kommandozeile angeben könnte, die dann auch bitte vom Ripper um NICHTS anderes erweitert wird.

abcde encodet mit lame, ogg, flac - so wie du willst.
sprittwicht wrote:

5. (oder 0.?) Unterstützung für cddb/freedb und entsprechende Benennung von Dateien, Verzeichnissen und id3-Tags. Das Format von Verzeichnissen und Dateien möchte ich natürlich auch selbst bestimmen.

Funktioniert selbstverständlich auch.

sprittwicht wrote:
Ich hab mich jetzt schon recht mühselig durch den Dschungel der diversen CD-Ripper für Linux gekämpft, aber der Allesköner war noch nicht dabei. Hab ich ihn übersehen?

Mit 4/5 richtigen bei abcde vermutlich ja. ;)

sprittwicht wrote:
PS: Noch ne Frage zum "standard"-Preset von lame. Laut Doku soll die Option "-h" (hohe Qualität) in allen VBR-Modi automatisch aktiviert sein. Wenn ich das Preset benutze bekomme ich aber, je nachdem ob mit oder ohne "-h", zwei verschiedene MP3-Dateien als Ergebnis! Warum?

Ohne -h: Encoding as 44.1 kHz VBR(q=2) j-stereo MPEG-1 Layer III (ca. 7.3x) qval=3
Mit -h: Encoding as 44.1 kHz VBR(q=2) j-stereo MPEG-1 Layer III (ca. 7.3x) qval=2

Verschiedener Wert für die "Qualität des Algorithmus" - siehe man lame, /-q:
Quote:
Noise shaping & psycho acoustic algorithms:

-q qual
0 <= qual <= 9

Bitrate is of course the main influence on quality. The higher the bitrate, the higher the quality.
But for a given bitrate, we have a choice of algorithms to determine the best scalefactors and huff-
man encoding (noise shaping).

-q 0:
use slowest & best possible version of all algorithms. -q 0 and -q 1 are slow and may not produce
significantly higher quality.

-q 2:
recommended. Same as -h.

-q 5:
default value. Good speed, reasonable quality.

-q 7:
same as -f. Very fast, ok quality. Psycho acoustics are used for pre-echo & M/S, but no noise shap-
ing is done.

-q 9:
disables almost all algorithms including psy-model. Poor quality.

-h Use some quality improvements. Encoding will be slower, but the result will be of higher quality.
The behaviour is the same as the -q 2 switch.
This switch is always enabled when using VBR.

Sprich: je kleiner -q, desto länger wird gerechnet. Bei --preset standard (das eben ein Set spezieller Einstellungen ist) ist es halt normalerweise auf 3, wenn du -h dazu nimmst halt 2. Dauert vermutlich ein bisschen länger und liefert theoretisch ein besseres Ergebnis.

sprittwicht wrote:
PPS: Bitte nicht vorschnell als DUP schließen, ich hab mir echt schon den Wolf gesucht, aber irgendwie...

Dupe. Such gefälligst. Locked!!!!!1111111 ;)
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sprittwicht
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PostPosted: Fri Jan 27, 2006 10:15 am    Post subject: Re: Suche _flexiblen_ CD-Ripper Reply with quote

amne wrote:
Sieh dir mal abcde an.

Ein Programm von Jesus persönlich! :-)
Das muss ja klappen...

amne wrote:
Du meinst nochmal rippen und die .wavs vergleichen? Das geht glaube ich nicht und ist sowieso problematisch, da beim Rippen immer unterschiedliche Dateien herauskommen (Unterschiedliche Offsets am Anfang des Tracks, Effekte durch Jitter).

Nö, die Offsets sind immer gleich. Deshalb wollte ich ja cdparanoia-Optionen angeben dürfen: Da gibt's ne Option für die Offsetverschiebung eines Laufwerks. Ich _hoffe_, dass sich dieser Wert mit dem deckt, den einen EAC unter Windows ausspuckt. Und um sicherzugehen, dass ich keinen Jitter im MP3 hab, will ich ja zweimal lesen und vergleichen. Hab ich zumindest früher immer gemacht, aber scheint mit dem aktuellen Laufwerk und cdparanoia nicht nötig zu sein, bis jetzt waren alle Testrips gleich.

amne wrote:
Ohne -h: Encoding as 44.1 kHz VBR(q=2) j-stereo MPEG-1 Layer III (ca. 7.3x) qval=3
Mit -h: Encoding as 44.1 kHz VBR(q=2) j-stereo MPEG-1 Layer III (ca. 7.3x) qval=2

Hm, jetzt seh ich's auch, in der Ausgabe von lame. Aber das ist irgendwie inkonsequent: Einerseits wird durch das standard-Preset VBR-Kodierung ausgewählt, andererseits wird das h-Flag nicht aktiviert, obwohl es laut "This switch is always enabled when using VBR." aktiviert werden müsste. Hm, hm, hm... Hm?

Insgesamt gefällt mir abcde sehr gut, weil übersichtlich.
Aber ein paar Probleme hab ich damit noch, vielleicht kannst du mir da weiterhelfen:

1. Auch abcde kann nicht das Erscheinungsjahr in den Dateipfad reinfuckeln, seh ich das richtig?
2. OUTPUTDIR und WAVOUTPUTDIR tun bei mir nix. Wenn ich die angebe beschwert er sich, dass das Verzeichnisse seien (äh, ja natürlich?!) und bricht tatenlos ab.
3. Was genau macht der bei "Checking CDDB server status..."? Das dauert unnormal lange, finde ich. Bei sämtlichen anderen Rippern, die ich probiert hatte, waren die cddb-Ergebnisse in Sekundenbruchteilen da. "Obtaining CDDB results..." geht ja dann auch sehr fix, aber was macht dieses Server Status Dingens?
4. In meinen Formatstrings taucht natürlich auch die Tracknummer auf. Laut abcde gilt: "TRACKNUM is automatically zero-padded." Isses bei mir aber nicht. Erst wenn ich abcde mit -p starte. Ist natürlich kein Problem, aber irritieren tut's mich trotzdem.

Das war's glaub ich erstmal. Wirklich ein schickes Programm (hab sogar noch einige praktische Einstellungen gefunden, die nicht auf meiner Wunschliste standen, auf die ich aber jetzt nicht mehr verzichten möchte), aber die fehlende Jahresangabe stört mich noch gewaltig.
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PostPosted: Fri Jan 27, 2006 12:37 pm    Post subject: Reply with quote

Kuckst du hier: http://www.wspse.de/WSPse/Linux-MP3c.php3
Und hier: http://www.nasauber.de/downloads/scripts/#cdparanoia-mon
Wenn du die Smilies unbedingt haben willst: Der Quellcode von cdparanoia und meinem Script liegt ja offen ;-)
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amne
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PostPosted: Fri Jan 27, 2006 1:32 pm    Post subject: Re: Suche _flexiblen_ CD-Ripper Reply with quote

sprittwicht wrote:

Nö, die Offsets sind immer gleich. Deshalb wollte ich ja cdparanoia-Optionen angeben dürfen: Da gibt's ne Option für die Offsetverschiebung eines Laufwerks. Ich _hoffe_, dass sich dieser Wert mit dem deckt, den einen EAC unter Windows ausspuckt. Und um sicherzugehen, dass ich keinen Jitter im MP3 hab, will ich ja zweimal lesen und vergleichen. Hab ich zumindest früher immer gemacht, aber scheint mit dem aktuellen Laufwerk und cdparanoia nicht nötig zu sein, bis jetzt waren alle Testrips gleich.

Ah, dann lag ich hier falsch, ich dachte sowas lässt sich sowieso nicht machen.

sprittwicht wrote:

Hm, jetzt seh ich's auch, in der Ausgabe von lame. Aber das ist irgendwie inkonsequent: Einerseits wird durch das standard-Preset VBR-Kodierung ausgewählt, andererseits wird das h-Flag nicht aktiviert, obwohl es laut "This switch is always enabled when using VBR." aktiviert werden müsste. Hm, hm, hm... Hm?

Wenn du genau sein willst hast du recht. So wie ich das verstehe sorgt --preset standard für diverse Optionen, die für hohe Audioqualität Sinn machen und setzt ein paar Sachen explizit um, unter anderem anscheinend auch den Wert für -q. Warum das jetzt gemacht wurde kann ich dir auch nicht sagen, vielleicht findest du auf der mp3encoder Mailinglist oder auf Hydrogen Audio was dazu. Meine Vermutung wäre, dass die Maintainer einfach der Meinung waren, dass -q2 keinen nennenswerten Unterschied mehr bringt. Du kannst es ja manuell auf -q2/-h setzen. Du kannst auch -q0 nehmen, das dauert dann halt noch länger und bringt (fast) gar nichts mehr. ;)


sprittwicht wrote:

1. Auch abcde kann nicht das Erscheinungsjahr in den Dateipfad reinfuckeln, seh ich das richtig?

Tatsächlich, scheint keine Variable dafür zu geben. Eventuell kannst du das lösen indem du die CDDB Informationen noch editierst und das Jahr in den Albumtitel aufnimmst, sprich als Albumtitel z.B. "Irgendeine Band - Tolles Album" in "Irgendeine Band - Tolles Album - 2006" setzen. Ist halt nicht ganz elegant. Sonst mal vielleicht die Autoren lieb fragen und/oder einen Patch schicken, prinzipiell sollte sich das mit wenig Aufwand implementieren lassen.

sprittwicht wrote:
2. OUTPUTDIR und WAVOUTPUTDIR tun bei mir nix. Wenn ich die angebe beschwert er sich, dass das Verzeichnisse seien (äh, ja natürlich?!) und bricht tatenlos ab.

Hab ich bei mir nicht gesetzt, sprich ins aktuelle Verzeichnis. Was hast du gesetzt?

sprittwicht wrote:
3. Was genau macht der bei "Checking CDDB server status..."? Das dauert unnormal lange, finde ich. Bei sämtlichen anderen Rippern, die ich probiert hatte, waren die cddb-Ergebnisse in Sekundenbruchteilen da. "Obtaining CDDB results..." geht ja dann auch sehr fix, aber was macht dieses Server Status Dingens?

Keine Ahnung, sorry.

sprittwicht wrote:
4. In meinen Formatstrings taucht natürlich auch die Tracknummer auf. Laut abcde gilt: "TRACKNUM is automatically zero-padded." Isses bei mir aber nicht. Erst wenn ich abcde mit -p starte. Ist natürlich kein Problem, aber irritieren tut's mich trotzdem.

Bei mir steht in der config #PADTRACKS=n - und die Nummern haben eine 0. Im Zweifelsfall noch explizit auf 1 setzen?
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sprittwicht
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PostPosted: Fri Jan 27, 2006 4:23 pm    Post subject: Re: Suche _flexiblen_ CD-Ripper Reply with quote

Also zu dem "-h" in Kombination mit einem Preset finde ich nichts. Ich denke ich lass es erstmal drin, wenn's 3 Sekunden länger dauert ist mir das auch egal. Ich hoffe nur dass sich das nicht mit den anderen Preset-Einstellungen derart ins Gehege kommt, dass es die Qualität vielleicht sogar verschlechtert? Aber das kann ich mir nicht so recht vorstellen.

amne wrote:
Tatsächlich, scheint keine Variable dafür zu geben.

Doch, gibt es! :-)
Aus dem Changelog zur Version 2.2.0: "CDYEAR is also passed to do_move(), so one can use it for sorting the directories.".
In der Manpage taucht die Variable jetzt als "YEAR" auf, beide Varianten funktionieren wunderbar (hab jetzt 2.3.0 installiert).

amne wrote:
Hab ich bei mir nicht gesetzt, sprich ins aktuelle Verzeichnis. Was hast du gesetzt?

Mein Fehler. Hab bei den ganzen Möglichkeiten, Optionen von abcde zu "quoten" übersehen, dass es sich bei der Vorgabe um einen Shellbefehl handelt. Er hat also versucht, mein Verzeichnis auszuführen. Jetzt steht's in doppelten Anführungszeichen und klappt erwartungsgemäß wunderbar.

Zu der cddb-Anfrage: Im Moment ist sie schneller. Keine Ahnung ob's an der neuen Version liegt oder der Server heute morgen einfach überlastet war. Ist jedenfalls alles in Ordnung.

amne wrote:
Bei mir steht in der config #PADTRACKS=n - und die Nummern haben eine 0. Im Zweifelsfall noch explizit auf 1 setzen?

Zunächst, hier ein Bild von den Tomaten auf meinen Augen: http://www.thehowe.org/Henry%20_Homeyer.JPG
Hab den Eintrag schlicht übersehen, obwohl ich die config-Datei Zeile für Zeile durchgegangen bin.
Musste ihn aber auf y setzen, damit's klappt. Sicher dass es bei dir auch ohne geht? Ich glaube wenn man nur Tracks mit Tracknummern < 10 rippt, spart er sich die 0, ansonsten fügt er sie selbständig hinzu.


@Libby: Danke für deine Links, kannte ich auch noch nicht. Sollte ich bei abcde noch über irgendwas stolpern, scheint mp3c meinen Vorstellungen wohl am nächsten zu kommen. Probiere aber jetzt erstmal weiter mit abcde rum, das Ding gefällt mir wirklich immer besser...
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amne
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PostPosted: Fri Jan 27, 2006 5:04 pm    Post subject: Re: Suche _flexiblen_ CD-Ripper Reply with quote

sprittwicht wrote:
Also zu dem "-h" in Kombination mit einem Preset finde ich nichts. Ich denke ich lass es erstmal drin, wenn's 3 Sekunden länger dauert ist mir das auch egal. Ich hoffe nur dass sich das nicht mit den anderen Preset-Einstellungen derart ins Gehege kommt, dass es die Qualität vielleicht sogar verschlechtert? Aber das kann ich mir nicht so recht vorstellen.

Nein, meinte ich eben auch anders. Sprich: Das Preset hat ein paar Optionen extra so gesetzt, wie die Maintainer es sinnvoll finden, also in diesem Fall -q3. Wenn du -q2/-h nimmst wird die Qualität sicher nicht schlechter, aber eventuell bringt es einfach nichts.

sprittwicht wrote:

Musste ihn aber auf y setzen, damit's klappt. Sicher dass es bei dir auch ohne geht? Ich glaube wenn man nur Tracks mit Tracknummern < 10 rippt, spart er sich die 0, ansonsten fügt er sie selbständig hinzu.

Seltsam, ich habe eigentlich kaum was gesetzt und bei mir scheint es zu gehen. Vielleicht habe ich keine CD mit <4 Titeln gerippt, daran könnte es liegen.

Schön dass der Rest geht.
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