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ro Apprentice
Joined: 28 Mar 2003 Posts: 289
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Posted: Mon Jan 23, 2006 2:05 pm Post subject: Microsoft vs. Rest der Welt |
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Hi,
Also was ich jetzt einfach mal loswerden wollte: Ich les immer wieder, dass irgendwelche Behörden auf Linux umsteigen...Wien,München oder sogar ganze Staaten wie Brasilien,China etc. umsteigen. Aus den USA hört man aber keine solchen Schritte. Ich mein, mir ist schon klar, MS ist dort angesiedelt, hat sicher nen guten Draht zu den Regierungen und Behörden und es erscheint mir logisch, dass durch den Einsatz von heimischer Software die heimische Wirtschaft gestärkt wird. Aber trotzdem: wie siehts "dort drüben" generell mit Open Source Software aus? Gibts da großartige Bewegungen, oder ist das dort kein Thema mehr? Mir fällt einfach auf, dass die Artikel die ich lese hauptsächlich entweder mit dem universitären Bereich oder allen anderen Ländern zu tun haben. Wie denkt ihr darüber? Links? Docs/Arbeiten? _________________ Programming today is a race between software engineers striving to build bigger and better idiot-proof programs, and the Universe trying to produce bigger and better idiots. So far, the Universe is winning. |
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bitpicker Apprentice
Joined: 28 Dec 2005 Posts: 163 Location: Germany
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Posted: Mon Jan 23, 2006 2:39 pm Post subject: |
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Immerhin hat doch Massachusetts (oder war es Minnesota?) kürzlich auf offene Dokumentenstandards umgeschaltet und damit MS Office eine indirekte Absage erteilt. Ein bisschen was ist also auch überm großen Teich in Bewegung.
Das Argument 'heimische Software' kann doch eigentlich auch nicht unbedingt gelten, schließlich gibt es genug Linux-Distributionen und Anwendungen, die aus den USA stammen.
Robin |
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l3u Advocate
Joined: 26 Jan 2005 Posts: 2610 Location: Konradsreuth (Germany)
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Posted: Mon Jan 23, 2006 10:42 pm Post subject: |
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Man möge mich eines besseren belehren ... aber ich hab immer so den Eindruck, daß ein ganzer Haufen an OSS aus Deutschland kommt und hier auch ziemlich viel in dem Sektor geht ... |
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Fibbs Guru
Joined: 26 Jan 2003 Posts: 448 Location: Forstern near Munich / Germany
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Posted: Mon Jan 23, 2006 10:45 pm Post subject: |
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Geh mal nach Südamerika...
Zumindest in Peru weiß ein Großteil der "versierten Anwender" noch nicht einmal über die Existenz von Linux, und die die es wissen, können mit "OpenSource" oder "freier Software" vom Begriff und von der Bedeutung her absolut gar nichts anfangen.
Da leben wir hier quasi im Schlaraffenland...
Fibbs |
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ro Apprentice
Joined: 28 Mar 2003 Posts: 289
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Posted: Tue Jan 24, 2006 1:19 am Post subject: |
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is ja ekelhaft. Dabei möge man meinen dass technische Entscheidungsträger von einer Uni kommen und die Vorzöge von Unix kennen. Also bei uns auf der Uni wird eigentlich fast nur mit Unix/Linux gearbeitet ... nur wenige sachen sind unter Windows (zb die Programmierung von Hardware läuft unter Windows weils da bessere Tools gibt...aber sonst) _________________ Programming today is a race between software engineers striving to build bigger and better idiot-proof programs, and the Universe trying to produce bigger and better idiots. So far, the Universe is winning. |
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_hephaistos_ Advocate
Joined: 07 Apr 2004 Posts: 2694 Location: salzburg, austria
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Posted: Tue Jan 24, 2006 7:08 am Post subject: |
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@ro: auf welcherer uni bist du?
ich hab auch das gefühl, dass ziemlich VIEL aus deutschland kommt! kde nur als beispiel genannt.
aber ich hab schon das gefühl, dass auch in den use mehr weitergeht. sponsorn nicht haufenweise us firmen gnome entwickler, um irgendwann mal einen "gratis"(!!) kommerz-desktop zu haben (ohne zB trolltech [qt] gebühren zahlen zu müssen).
anyway: in china geht ja auch was weiter - OS und linux anbelangt. ich denke einfach, dass das noch zeit braucht - ich denke wir reden hier über den desktop bereich. denk mir immer wieder, dass einige sachen noch nicht ganz rund laufen und für umsteiger sicherlich problematisch sein können...
cheers _________________ -l: signature: command not found |
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slick Bodhisattva
Joined: 20 Apr 2003 Posts: 3495
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Posted: Tue Jan 24, 2006 7:57 am Post subject: |
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Libby wrote: | Man möge mich eines besseren belehren ... aber ich hab immer so den Eindruck, daß ein ganzer Haufen an OSS aus Deutschland kommt [...] |
Sehe ich auch so, aber vielleicht ist das nur aus deutscher Sicht so Wahrscheinlich könnte man auch sagen Europa ist stark in OSS, siehe auch bisher erfolgreiche Bekämpfung von Softwarepatenten. Aber wahrscheinlich spielt da auch viel die Kultur bzw. das Wesen der jeweiligen Nation mit ein. Amerikaner sind gemäß Vorurteil ja eher eine profitorientierte Gesellschaft, in der es normal ist für jede Leistungen Geld zu fordern bzw. zu geben. In Old-School-Europa sieht man vermutlich so manches etwas anders. |
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ro Apprentice
Joined: 28 Mar 2003 Posts: 289
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Posted: Tue Jan 24, 2006 4:32 pm Post subject: |
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ich bin an der tu wien (technische informatik). Bei software engineering hat man zB schon die möglichkeit sich zw. java/linux und .net/windows zu entscheiden. aber systemnahe programmierung läuft nur unter unix und "betriebssysteme" auch fast ausschließlich. bei den Wirtschaftsinformatikern glaub ich siehts anders aus....aber kein informatiker bezeichnet die als informatiker *g*. _________________ Programming today is a race between software engineers striving to build bigger and better idiot-proof programs, and the Universe trying to produce bigger and better idiots. So far, the Universe is winning. |
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hoschi Advocate
Joined: 19 Jul 2003 Posts: 2517 Location: Ulm, Germany, Europe
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Posted: Tue Jan 24, 2006 6:17 pm Post subject: |
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Ich glaube auch, dass Deutschland allein durch seine Geschichte (soziale Marktwirtschaft) und seiner Mentalität dem Thema Open-Source wesentlich offener gegenüber steht, als andere Länder. Firefox ist dafür vielleicht nicht der optimale Gradmesser für Open-Source, er zeigt es aber sehr deutlich auf.
http://www.xitimonitor.com/images/etudes/equipement13_1.gif
Mich wundert es auch nicht, dass ausgerechnet die Finnen uns wegputzen. Der zweite Platz von Slowenien ist auch nicht weiter verwunderlich, soweit ich weiß "preschen" die allgemein stark nach vorne. So gesehen, dürfen wir uns mit unserem dritten Platz durchaus rühmen mal wieder an der Spitze zu sein
Das Baltikum dagegen wundert mich, gerade von den Letten hätte ich höhere Anteile erwartet.
Weltweit ist die USA übrigens deutlich hinter Europa, dem Spitzenreiter:
http://www.xitimonitor.com/images/etudes/equipement13_2.gif
KDE ist sogar seeeeeehr deutsch soweit ich weiß, wobei ich bisher ein Gnome-Freund war, aber die schlechten Desktop-Scherze treffen die Wahrheit doch recht hart. Gnome ist so schnörkellos wie Amerika prüde, warum aber KDE gleich so Bunt ist
Gut, zu meinem Anliegen:
Ich denke mal, alleine durch die Sprachbarriere bedingt gibt es keine große Community-Distrubtion aus Deutschland, leuchtet ein. Aber ich frage mich, wie hoch die prozentuale Beteiligungen von Deutschen oder auch Europäern an Gentoo, Debian, dem GNU-System oder am Linux-Kernel sind? _________________ Just you and me strogg! |
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bbgermany Veteran
Joined: 21 Feb 2005 Posts: 1844 Location: Oranienburg/Germany
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Posted: Tue Jan 24, 2006 7:50 pm Post subject: |
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viel interessanter ist: warum sind so viele unis in deutschland oder auch europa weitaus offener hinsichtlich opensource im allgemeinen als diverse firmen.
ich persönlich arbeite seit ein paar jahren als fachinformatiker und muss gestehen, dass die linux/opensource projekte in den firmen die wir betreuen doch sehr sehr große mangelware sind meist werden solche propriäteren systeme wie windows terminal server + citrix ica eingesetzt anstatt eines schlanken gleichwertigen opensource systems, wo die leute dann auch noch lizenskosten sparen.
deshlab frage ich mich manchmal, was bringt es dem informatiker opensource an der uni beizubringen, wenn die wirtschaft dann doch auch die "super" microshit software zurückgreift _________________ Desktop: Ryzen 5 5600G, 32GB, 2TB, RX7600
Notebook: Dell XPS 13 9370, 16GB, 1TB
Server #1: Ryzen 5 Pro 4650G, 64GB, 16.5TB
Server #2: Ryzen 4800H, 32GB, 22TB |
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ro Apprentice
Joined: 28 Mar 2003 Posts: 289
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Posted: Tue Jan 24, 2006 9:35 pm Post subject: |
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Ich hab mir schon so oft gesagt: ich fördere den Einsatz von Open Source ... und ich empfehle JEDEM der nicht gerade Kinder zu Hause hat (und das haben leider sehr viele) die spielen wollen den Einsatz von Linux. Viele trauen sich nicht darüber ... die, die es wagen haben dann eh keine Probleme damit. Ich hab mir auch oft gesagt: ich unterstütze nicht den Einsatz von MS Produkten und erklär meinen Kunden dass ich mich auf Linux spezifiziert habe...aber 1.) würde ich weniger verdienen und 2.) würde ich wahrscheinlich nicht viele dazu bewegen mit "nach" Linux zu ziehen... und meine Arbeit würde halt dann wer anderer tun.
Leider, sehr schade eigentlich ... Vielleicht schaffe ich es noch irgendwie bei uns in die Landesinformatik und werde dann den Vorschlag zur Migration nach Linux bringen und vor allem alles tun um das _durchzubringen_. Aber da würd ich euch sowieso informieren
edit: noch was: ich hab mir schon oft fast die haare ausgerissen vor ärger mit MS systemen weil das imho zT ein so konfuses system ist ... (zwar auch mit linux aber da war ich selbst schuld _________________ Programming today is a race between software engineers striving to build bigger and better idiot-proof programs, and the Universe trying to produce bigger and better idiots. So far, the Universe is winning. |
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hoschi Advocate
Joined: 19 Jul 2003 Posts: 2517 Location: Ulm, Germany, Europe
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Posted: Tue Jan 24, 2006 11:01 pm Post subject: |
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bbgermany wrote: | viel interessanter ist: warum sind so viele unis in deutschland oder auch europa weitaus offener hinsichtlich opensource im allgemeinen als diverse firmen.
ich persönlich arbeite seit ein paar jahren als fachinformatiker und muss gestehen, dass die linux/opensource projekte in den firmen die wir betreuen doch sehr sehr große mangelware sind meist werden solche propriäteren systeme wie windows terminal server + citrix ica eingesetzt anstatt eines schlanken gleichwertigen opensource systems, wo die leute dann auch noch lizenskosten sparen.
deshlab frage ich mich manchmal, was bringt es dem informatiker opensource an der uni beizubringen, wenn die wirtschaft dann doch auch die "super" microshit software zurückgreift |
Da gibts mehrer Probleme, unser alter Bundeskanzler hat schon öfters mal zu eine CD in der Hand gehabt, aber selbiges Diskette genannt. Sogenannte Entscheider sind halt häufig etwas älter, und leider nicht sehr oft bereit sich mit Neuem auseinanderzusetzen (gibt auch das Gegenteil), da gelten dann 300MHz System mit Mach64 Grakas als Top-Hardware und zukunftssicher. Dann kommt noch einer dieser "Zufallsadmins", der Anfang der 90er mit MS-DOS groß geworden ist hinzu und nur die Windose kennt...
Bei uns wurde vor einiger Zeit IBM-Websphere eingeführt, bei einem Netzwerk dass sich über ganz Bayern erstreckt, und zum großen Teil auf kleinen Geschäftsstellen basiert die nur ISDN-Leitungen angebunden sind (wo dann dahinter 5-7 PCs angesprochen werden). Dazu irgend ein dümmliches Gelaber über Thin-Clients, Outsourcing, Redundanz und Kosteneinsparung und "alle" freuen sich. Also als ob da ein Heise-Unternehmensberatungs ANALyst zu Gast war
Sowas kann auf der Basis von Thin-Clients doch gar nicht sauber laufen, nie im Leben.
- noch mehr Ausfälle als früher, noch länger, und vor allem total: Weil dank der Thin-Clients natürlich nichts mehr clientseitig erledigt oder zwischengespeichert werden kann
- Redundanz? Bei mir heißt das: Doppelt, egal was. Doppelt ist da aber nichts.
- Lastspitzen. Wehe man ist zwei Minuten zu spät, dann erlebt man schon den zweiten Stau am Tag. *ololol*
- Echtzeit?
Am schlimmsten war jegliche Art von Textverarbeitung, da kriegt man Augenkrebs, weil alles nur noch zeitverzögert auftauchte. Habe dann zum Teil wegen den Kopfschmerzen ohne hinzuschauen getippt. Und wenn es davon nicht kamm, dann durch die Standardmässigen 60Hz an dennen man nichts mehr ändern durfte. Genauso keine Änderung der Auflösung, Schriftarten, Druckerverwaltung, Internetoptionen des IE (jaja, so eine Flashanimation kann tödlich sein) usw.
Seitdem bin ich im Zweifelsfall immer erst mal für einen Rich-Client, der kann autonom seine Sache selber durchziehen, und ist somit von keinem Server abhängig. Genauso verfahre ich auf mit Installations-CDs, immer die Universal damit ich nie vom Internet oder Netzwerk abhängig bin. Ein Thin-Clients können sinnvoll sein, gerade wenn man mit X11 arbeiten kann, dazu ein lokales schnelles 1Gigabit Netzwerk hat, bei dem Clients eine vernünftiges Maß an Selbstbestimmung haben.
Und wenn einer von 8 Leute aus der EDV etwas HTML kann, dann bin ich...beeindruckt. Nicht dass ich der Checker wäre, aber irgendwo hackts. _________________ Just you and me strogg! |
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bbgermany Veteran
Joined: 21 Feb 2005 Posts: 1844 Location: Oranienburg/Germany
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Posted: Wed Jan 25, 2006 8:57 am Post subject: |
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hoschi wrote: |
Da gibts mehrer Probleme, unser alter Bundeskanzler hat schon öfters mal zu eine CD in der Hand gehabt, aber selbiges Diskette genannt. Sogenannte Entscheider sind halt häufig etwas älter, und leider nicht sehr oft bereit sich mit Neuem auseinanderzusetzen (gibt auch das Gegenteil), da gelten dann 300MHz System mit Mach64 Grakas als Top-Hardware und zukunftssicher. Dann kommt noch einer dieser "Zufallsadmins", der Anfang der 90er mit MS-DOS groß geworden ist hinzu und nur die Windose kennt... |
ja, solche leute sind mir am liebsten *auf_kollege_guck*
300MHz mit ner Mach64, wow, soviel hatte ich noch nichtmal als ich in meiner firma angefangen habe (das war august 2000 ).
hoschi wrote: | Bei uns wurde vor einiger Zeit IBM-Websphere eingeführt, bei einem Netzwerk dass sich über ganz Bayern erstreckt, und zum großen Teil auf kleinen Geschäftsstellen basiert die nur ISDN-Leitungen angebunden sind (wo dann dahinter 5-7 PCs angesprochen werden). Dazu irgend ein dümmliches Gelaber über Thin-Clients, Outsourcing, Redundanz und Kosteneinsparung und "alle" freuen sich. Also als ob da ein Heise-Unternehmensberatungs ANALyst zu Gast war
Sowas kann auf der Basis von Thin-Clients doch gar nicht sauber laufen, nie im Leben. |
es gibt ja wirklich nichts hässlicheres als websphere. aber man kann mit thin-clients schon ordentlich arbeiten, vorausgesetzt, der typ, der sie eingerichtet hat, hat/hatte ahnung was er da macht/gemacht hat. wir haben einige kunden, wo es super läuft, das thin-client-konzept.
hoschi wrote: |
- noch mehr Ausfälle als früher, noch länger, und vor allem total: Weil dank der Thin-Clients natürlich nichts mehr clientseitig erledigt oder zwischengespeichert werden kann
- Redundanz? Bei mir heißt das: Doppelt, egal was. Doppelt ist da aber nichts.
- Lastspitzen. Wehe man ist zwei Minuten zu spät, dann erlebt man schon den zweiten Stau am Tag. *ololol*
- Echtzeit?
Am schlimmsten war jegliche Art von Textverarbeitung, da kriegt man Augenkrebs, weil alles nur noch zeitverzögert auftauchte. Habe dann zum Teil wegen den Kopfschmerzen ohne hinzuschauen getippt. Und wenn es davon nicht kamm, dann durch die Standardmässigen 60Hz an dennen man nichts mehr ändern durfte. Genauso keine Änderung der Auflösung, Schriftarten, Druckerverwaltung, Internetoptionen des IE (jaja, so eine Flashanimation kann tödlich sein) usw. |
man kann nicht alles haben oder? aber glaub mir es geht auch anderes, und 60Hz sind nicht so schlimm, solange man einen TFT hat
hoschi wrote: | Seitdem bin ich im Zweifelsfall immer erst mal für einen Rich-Client, der kann autonom seine Sache selber durchziehen, und ist somit von keinem Server abhängig. Genauso verfahre ich auf mit Installations-CDs, immer die Universal damit ich nie vom Internet oder Netzwerk abhängig bin. Ein Thin-Clients können sinnvoll sein, gerade wenn man mit X11 arbeiten kann, dazu ein lokales schnelles 1Gigabit Netzwerk hat, bei dem Clients eine vernünftiges Maß an Selbstbestimmung haben. |
ich persönlich bevorzuge richclients auch, aber wie oben schon gesagt, an einigen stellen kann auch ein thin-client von vorteil sein. außerdem denke ich bei einem thin-client auch immer wieder an das linux terminal server project, wo man ja mit einfachen mitteln auch ältere pc's zu thin-clients umfunktionieren kann
da fällt mir nämlich die partnerschule meines ehemaligen gymnasium ein, dass mit 12x 386dx mit 8mb ram und einem 486dx2-66 mit 256mb ram dieses system eingeführt hat und keinerlei probleme am ende hatte (nachdem alles fertig eingerichtet war). die leute dort hatten halt wirklich keine kohle für "EDV"
hoschi wrote: | Und wenn einer von 8 Leute aus der EDV etwas HTML kann, dann bin ich...beeindruckt. Nicht dass ich der Checker wäre, aber irgendwo hackts. |
der ist super, aber ich muss dir beipflichten. erklär mal einem windows admin, was relativer und absoluter pfad bei einem webserver ist _________________ Desktop: Ryzen 5 5600G, 32GB, 2TB, RX7600
Notebook: Dell XPS 13 9370, 16GB, 1TB
Server #1: Ryzen 5 Pro 4650G, 64GB, 16.5TB
Server #2: Ryzen 4800H, 32GB, 22TB |
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bitpicker Apprentice
Joined: 28 Dec 2005 Posts: 163 Location: Germany
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Posted: Wed Jan 25, 2006 1:20 pm Post subject: |
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ro wrote: | Ich hab mir schon so oft gesagt: ich fördere den Einsatz von Open Source ... und ich empfehle JEDEM der nicht gerade Kinder zu Hause hat (und das haben leider sehr viele) die spielen wollen den Einsatz von Linux. Viele trauen sich nicht darüber ... die, die es wagen haben dann eh keine Probleme damit. |
Dual-booten ist auch kein Problem - meine Jungs kriegen ihre Spiele auf Win98SE (ich geb kein Geld mehr für neuere Windows aus, außerdem unterstütze ich diese User-Entmündigung nicht), der Ernst des Lebens findet halt unter Linux statt. Meiner EDV-unbekümmerten Schwester habe ich einen SuSE-Rechner hingestellt, und sie kommt damit wesentlich besser zurecht als fast jeder Windows-Anwender in meinem Umfeld, weil da früher oder später Probleme auftreten. Der Linux-Rechner läuft einfach. Man muss einfach mehr Interesse bei Privatleuten wecken und vielleicht als EDV-Laden an der Ecke auch mal Linux-Lösungen anbieten.
Vor einem guten Jahr lief bei uns in der Gegend mal ein Vortrag zum Thema 'Linux - eine Alternative?'. Da waren ca. 50 Leute, die aus privatem oder -geringer- geschäftlichem Interesse wissen wollten, ob sie Linux statt Windows einsetzen können. Und das in einer relativen Kleinstadt wie Remscheid. Es gibt also definitiv Potential.
Robin |
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hoschi Advocate
Joined: 19 Jul 2003 Posts: 2517 Location: Ulm, Germany, Europe
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Posted: Wed Jan 25, 2006 8:26 pm Post subject: |
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Recht habt ihr! Mein Bruder und seine Freundin haben bei der Zwangseinführung von Firefox auch kritisch geschaut, jetzt benützen sie den Firefox immer, und man soll den doch gleich bei den Freunden installieren... _________________ Just you and me strogg! |
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cng Guru
Joined: 25 Feb 2004 Posts: 332 Location: Appenzell
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Posted: Thu Jan 26, 2006 8:52 am Post subject: |
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hallo leute
ich habe zwar nicht jede zeile gelesen (sind ja auch schon viele). billiboy mag ja ein ami sein, aber
im allgemeinen ist (vor ca. 5 jahren jedenfalls) dort der mac gefragt. die microsoftdep* verwenden
ja schliesslich auch hauptsächlich mac's. _________________ Gentoo-Community - Your family
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l3u Advocate
Joined: 26 Jan 2005 Posts: 2610 Location: Konradsreuth (Germany)
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Posted: Thu Jan 26, 2006 6:39 pm Post subject: |
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Einem Windose-User Fx aufs Auge zu drücken tut ja auch nicht weh. Aber wenn's dann an andere Sachen geht ... abgesehen davon find ich's nach wie vor schade, daß Fx mit diesem komischen GTK gebaut wird und nicht mit Qt ... aber was soll's ;-) |
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hoschi Advocate
Joined: 19 Jul 2003 Posts: 2517 Location: Ulm, Germany, Europe
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Posted: Thu Jan 26, 2006 10:45 pm Post subject: |
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Das gleiche könnte jetzt jeder GTK-User über XUL sagen
Und ob es schwierig ist Firefox näher zu bringen...
- Wo ist den das blaue E mit dem man das Internet startet?
- Ich nutze die T-Online Software, man muss ja den Internetzugang installiert haben
- Ich nutze den T-Online Browser, keinen von Microsoft (sind mir persönlich die liebsten)
- Die Icons schauen anders aus (übrigens ist der IE7 ja GUI-Technisch ein Krüppel, kein DAU der Welt wird das begreifen, HIG und sowas)
- Ist das Internet dann anders?
- Aber in der Computerbild... *grrrr*
- Und wo muss ich drauf drücken? (Diejenigen die sich den Button merken, aber die Funktion/Sinn sich nie merken - wozu auch? Man könnte ja dann auf einmal mit jedem Programm ohne fremde Hilfe recht gut umgehen...)
Langsam, ganz langsam fruchtet das bei meinem leiblichen Vater. Ist halt auch mit MS-DOS groß geworden, dass ist die Entwöhnungphase halt einfach extremer. _________________ Just you and me strogg! |
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l3u Advocate
Joined: 26 Jan 2005 Posts: 2610 Location: Konradsreuth (Germany)
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Posted: Fri Jan 27, 2006 9:26 am Post subject: |
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Tja, Internet = Internet Explorer ist ein Problem, was ich auch in meinem Umfeld immer wieder feststellen muß ... und auch der Unterschied zwischen "online sein" und "Browser offen" wird zum Teil nur schwer verstanden. |
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joachimr n00b
Joined: 12 Nov 2005 Posts: 40 Location: Ruhrgebiet
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Posted: Fri Jan 27, 2006 2:14 pm Post subject: |
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Was versprecht ihr euch davon dass die Leute Firefox benutzen? Er bietet zwar für den Anwender Vorteile, aber die OpenSource-Bewegung bringt dass nicht weiter, denn ich denke nicht dass uninteressierte Leute sich für den Aufbau eines Browser interessieren und interessierte Leute stoßen so wie so irgendwann auf OpenSource.
Um ein Beispiel zu nennen. Ich "mache" ab und zu den PC von Freunden, wenn sie Probleme damit haben. Dann installiere ich ihnen meisten einen Firefox und statt dem fetten orginal ICQ-Client gaim, weil es auch ganz locker auf 'ner 133 Mhz Mühle läuft. Die meisten den ich den PC "mache" haben aber keine blassen schimmer davon, was sie benutzen. Ich denke Firefox wird sich auf die Dauer sowieso durchsetzen, da er einfach das besser Programm ist und das ist für nicht-interessierte Anwender einfach das KO-Kreterium.
Libby wrote: | ..."Browser offen"... |
Zweideutig |
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Salathe n00b
Joined: 02 Jan 2006 Posts: 57 Location: Switzerland
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Posted: Fri Jan 27, 2006 2:30 pm Post subject: |
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Moin Moin
Ich glaube kaum, dass sich Firefox durchsetzt, weil es einfach das besser Programm ist. Viele merken garnicht, welche Vorteile er bietet. Ein Freund von mir ist überzeugter Firefoxnutzer. Er hat aber noch nicht gemerkt, dass es neben der Adresszeile ein Feld gibt, wo man Google-Suchbegriffe direkt eingeben kann!
Ausserdem wird sich MS mühe geben, den Rückstand wieder aufzuholen. Und die Tatsache, das der IE halt schon installiert und unbedingt notwendig ist, sichert sein Überleben.
Gruss
Salathe |
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pablo_supertux Advocate
Joined: 25 Jan 2004 Posts: 2946 Location: Somewhere between reality and Middle-Earth and in Freiburg (Germany)
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Posted: Fri Jan 27, 2006 3:35 pm Post subject: |
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joachimr wrote: | Was versprecht ihr euch davon dass die Leute Firefox benutzen? Er bietet zwar für den Anwender Vorteile, aber die OpenSource-Bewegung bringt dass nicht weiter, denn ich denke nicht dass uninteressierte Leute sich für den Aufbau eines Browser interessieren und interessierte Leute stoßen so wie so irgendwann auf OpenSource. |
das denke ich auch. Es sind eh sowieso die wenigesten (aus der Windows Ecke), die wirklich verstehen, dass Firefox mehr als nur "kostenlos" ist, was Open Source ist. Das sehe ich in meinem Freundeskreis auch sehr oft, sie benutzen Firefox weil es kostenlos ist und nicht weil es Open Source ist, ihnen ist das nicht einmal bewusst, und wenn ich das ihnen sage, geht es ihnen am Allerwertesten vorbei und sagen mir dann letztendlich: "wem kümmert's, Hauptsache kostenlos". _________________ A! Elbereth Gilthoniel!
silivren penna míriel
o menel aglar elenath,
Gilthoniel, A! Elbereth! |
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hoschi Advocate
Joined: 19 Jul 2003 Posts: 2517 Location: Ulm, Germany, Europe
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Posted: Fri Jan 27, 2006 7:07 pm Post subject: |
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joachimr wrote: | Was versprecht ihr euch davon dass die Leute Firefox benutzen? Er bietet zwar für den Anwender Vorteile, aber die OpenSource-Bewegung bringt dass nicht weiter, denn ich denke nicht dass uninteressierte Leute sich für den Aufbau eines Browser interessieren und interessierte Leute stoßen so wie so irgendwann auf OpenSource.
Um ein Beispiel zu nennen. Ich "mache" ab und zu den PC von Freunden, wenn sie Probleme damit haben. Dann installiere ich ihnen meisten einen Firefox und statt dem fetten orginal ICQ-Client gaim, weil es auch ganz locker auf 'ner 133 Mhz Mühle läuft. Die meisten den ich den PC "mache" haben aber keine blassen schimmer davon, was sie benutzen. Ich denke Firefox wird sich auf die Dauer sowieso durchsetzen, da er einfach das besser Programm ist und das ist für nicht-interessierte Anwender einfach das KO-Kreterium.
Libby wrote: | ..."Browser offen"... |
Zweideutig |
Ich musste schon anhand einfacher XHTML-Websiten mit CSS-Layout merken: Jeder getöte IE-Executable ist eine gute getötete IE-Executable!
Außerdem reduziert der Firefox/Opera die Anzahl der Viren und Trojaner-Infektionen dramatisch (und damit steigert sich man Schlafkoeffizent), allerdings sollte man in diesem Zusammenhang die wichtigen User-Schulung nicht vergessen, in etwa so: "Schalte dein Hirn ein, denke nach, und lese alles und denke nochmal logisch nach - das Internet ist ein Medium dass man ließt, nicht klickt oder guckt".
Außerdem eignet sich der Firefox als Türöffner für die restliche Open-Source Welt, und so große Sachen wie GNU/LINUX; BSD usw.
Wobei ich da auch die Meinungen vertrete dass die Unbelehrbaren ruhig Windows weiternutzen sollen, die würden Linux genau so verunstalten wie Windows (als root arbeiten und so), und ihre Systeme schlecht warten. So würde sozusagen nur die Fehlertoleranz für ansonsten Vorsichtige sinken, eine versehentliche kleine Fehlkonfiguration würde so jedem Admin gleich eine lange Nacht bescherren.
Ich glaube an die höhere Code-Qualität und den besseren Systemaufbau von GNU/LINUX und artverwandten Systemen (in einem realistischen Rahmen), aber gegen solche User-Effekte hilft nur eine heterogene IT-Welt (MacOS; Solaris; Linux; AIX; Firefox; Opera; Konqueror...) und das, was man natürliche Selektion nennt. Nicht jeder muss Linux benützen, nicht wegen mir, gibt auch andere schöne Systeme wie BSD und MacOS.
PS: Ich sehe den IE als einen Behelfsbrowser, der seinen Zielsetzungen nicht nachkommt. Das Gegenstück wäre wohl links2, der ist schlank und schnell, und eignet sich so vor allem für die Installationsphase aber auch für den Betrieb auf reinen Shell-Systemen (ob aus Zwang, oder weil man es eben so will). Ich meine, was macht man mit dem IE nach der Installation?
Erstmal einen gescheiten Browser runterladen... _________________ Just you and me strogg! |
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joachimr n00b
Joined: 12 Nov 2005 Posts: 40 Location: Ruhrgebiet
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Posted: Fri Jan 27, 2006 9:43 pm Post subject: |
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hoschi wrote: | Außerdem eignet sich der Firefox als Türöffner für die restliche Open-Source Welt, und so große Sachen wie GNU/LINUX; BSD usw. |
Schön wär es, aber leider finde ich auf der offiziellen Firefox Seite auf den ersten Blick (der erste Blick eines interessierten Anwenders) keine Informationen über Opensource. Das Thema is einfach nicht griffig genug gemacht. Ich hab noch nie einen Banner oder Werbung gesehen die das Thema interessant macht. Und überrings bin ich vor ein paar Jahren erst auf Opensource aufmerksam geworden als ich eine Mircosoft-Werbung gesehen hab. Diese hier http://lwn.net/2000/1026/a/msad.jpg. |
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l3u Advocate
Joined: 26 Jan 2005 Posts: 2610 Location: Konradsreuth (Germany)
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Posted: Fri Jan 27, 2006 9:54 pm Post subject: |
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Interessant wäre mal ein KHTML-basierender Browser für Windose ...
Abgesehen davon: Wie isses eigentlich mit dem IE7? Ich hatt vor kurzem Klick vom IE7-Beta auf meiner Homepage. Rendert der endlich mal so, wie's im XHTML und CSS steht? Oder macht der wieder obskure, nicht nachvollziehbare Renderfehler? Und hat der jetzt mal ein gescheites Box-Modell? |
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