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Architektur ändern
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LinuxTom
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Joined: 26 Mar 2006
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PostPosted: Tue May 02, 2006 10:49 pm    Post subject: Architektur ändern Reply with quote

Hallo Allerseits,

Wie kann ich die Architektur meines Gentoos's ändern.

Hintergrund: Ich hatte bisher einen P100 als Server und habe deshalb auch bei der Installation des stage3 "stage3-i586-2006.0.tar.bz2" genommen. Nun kann ich einen Athlon bekommen. Also Festplatte da raus und dort rein. Alles fein und läuft.

Nun würde ich jedoch gerne mit dem laufenden System von "i586-pc-linux-gnu" auf "i686-pc-linux-gnu" wechseln wollen. In den HowTo's habe ich leider nichts rechtes gefunden. Kann mir jemand bitte einen Tipp für den Anfang geben?

Wenn ich das in der make.conf einfach ändere, nehme ich an, kompiliert danach nischt mehr "so richtig".
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Martux
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Joined: 04 Feb 2005
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PostPosted: Wed May 03, 2006 5:01 am    Post subject: Reply with quote

Naja, wenn Du die alte Platte in den neuen Rechner gebaut hast und das geht, sollte es imho reichen in der make.conf auf i686 umzustellen und unter march=athlon einzutragen (bei athlon-xp eben dieses).
Danach mit
Code:
 emerge --emptytree world
alle Pakete neu bauen, fertig.
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firefly
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PostPosted: Wed May 03, 2006 5:23 am    Post subject: Reply with quote

das sollte auf jeden fall gehen, wenn du das update mit der neuen CPU machst.
Denn der Athlon kann auch code ausführen, der für i586 übersetzt worden ist.
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LinuxTom
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Joined: 26 Mar 2006
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PostPosted: Wed May 03, 2006 6:40 am    Post subject: Reply with quote

Ok, so habe ich es auch gehofft, nur im Verzeichnisbaum "/usr/i586-pc-linux-gnu/" steht das Eine oder Andere, das vielleicht gebraucht wird. Wird das alles dann unter "/usr/i686-pc-linux-gnu/" neu angelegt?
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Martux
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Joined: 04 Feb 2005
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PostPosted: Wed May 03, 2006 6:45 am    Post subject: Reply with quote

afaik ja :)
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Ampheus
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PostPosted: Wed May 03, 2006 11:52 am    Post subject: Reply with quote

Code:

emerge --emptytree world


reicht aber nicht. Wenn du wirklich alles auf die neue Architektur abgestimmt haben willst, musst du vorher ein

Code:

emerge --emptytree system


machen.
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Thargor
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PostPosted: Wed May 03, 2006 12:05 pm    Post subject: Reply with quote

Imo ist mehr nötig als

Code:

emerge -e system
emerge -e world


Man muss zuerst zweimal die(den?das?) Toolchain bauen
Code:

emerge glibc binutils gcc
emerge glibc binutils gcc


Und nicht vergessen:
Code:

gcc-config -P i686-pc-linux-gnu-<gcc.version>
source /etc/profile

und anschließend python, da in python einiges hardcoded ist, was sonst böse portagefehler geben würde (gleiches für perl hab ich mal gelesen)
Code:
emerge python perl portage


anschließend system und world zweimal neubauen:
Code:

emerge -e system
emerge -e system
emerge -e world
emerge -e world


Siehe auch: http://javadave.blogspot.com/2006/04/changing-gentoos-chost-from-i386-to.html
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gentop
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PostPosted: Wed May 03, 2006 3:34 pm    Post subject: Reply with quote

Thargor wrote:
Imo ist mehr nötig als
Code:

emerge -e system
emerge -e world


Meiner Meinung nach ist system eine Untermenge von world - demzufolge kann das emerge -e system ruhig weggelassen werden. Falls ich falsch liege, korrigiert mich bitte :o

So long
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Thargor
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Joined: 23 Dec 2005
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PostPosted: Wed May 03, 2006 3:43 pm    Post subject: Reply with quote

Prinzipiell ja, aber in diesem Fall nein :wink:

Soweit ich das weiß, muss man zuerst den/die/das toolchain mit dem alten toolchain neubauen
Code:
emerge glibc binutils gcc

Anschließend den/die/das toolchain mit dem neuen toolchain bauen
Code:
emerge glibc binutils gcc


Dann das angesprochene python problem fixen (sonst kommt libtool i386 not found blabla)
Code:
emerge python perl portage


Dann das System mit dem neuen Toolchain neubauen
Code:
emerge -e system

Dann das System mit dem neuen Toolchain und neuen system neubauen, um sicher zu gehen, dass alles gegen den neuen CHOST gelinkt ist (siehe python :wink: )
Code:
emerge -e system


Dann das World mit dem neuen Toolchain und neuen System neubauen
Code:
emerge -e world

Dann das World mit dem neuen Toolchain und neuen System neubauen, um sicher zu gehen, dass alles im world gegen den neuen CHOST gelinkt ist
Code:
emerge -e world

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gentop
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PostPosted: Wed May 03, 2006 3:46 pm    Post subject: Reply with quote

OK. Gut zu wissen 8)

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Inte
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PostPosted: Wed May 03, 2006 4:00 pm    Post subject: Reply with quote

:roll: Was soll das denn?

Mit dem emerge -e system wird die Toolchain bereits erneut installiert. Beim anschließenden emerge -e world kompilierst Du die Toolchain mit sich selbst nochmal neu, bevor alle anderen Anwendungen neu übersetzt werden.

Falls wirklich libtool-Fehler auftreten sollten, können die mit einem einfachem /sbin/fix_libtool_files.sh behoben werden.
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Thargor
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Joined: 23 Dec 2005
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PostPosted: Wed May 03, 2006 6:01 pm    Post subject: Reply with quote

Als ich das mal gemacht hab fand ich genug threads mit Problemen und diese Methode war die einzige, bei der hinterher drunterstand: "Hat ohen Fehler funktioniert"

Kann natürlich auch sein, dass ich mich irre, aber ich glaube, da gab es dann Probleme mit der Reichenfolge, wo dann Pakete mit dem neuen chost gegen welche mit dem alten hardgelickt wurden.

Absolut sicher bin ich mir jedoch, dass man vorher die Toolchain separat mergen muss, da sonst die Reihenfolge nicht passt.

Und außerdem: Lieber einmal zuviel World emerged als ein defektes System.

Allgemein lässt sich auch sagen, dass es sauberer ist und schneller geht, das System neu aufzusetzen.
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tost
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Joined: 10 Dec 2005
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PostPosted: Wed May 03, 2006 7:00 pm    Post subject: Reply with quote

2x emerge -e system und world ?

Das dauert ja ewig :roll:
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musv
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PostPosted: Wed May 03, 2006 7:58 pm    Post subject: Re: Architektur ändern Reply with quote

LinuxTom wrote:
Hallo Allerseits,
Wie kann ich die Architektur meines Gentoos's ändern.


http://www.deppenapostroph.de/

Wollt ich nur mal so anmerken. Zum eigentlichen Thema wurde ja bereits alles gesagt.

Bzw. muß man das alles neu compilieren? Reicht nicht die Toolchain? Der Rest sollte doch mit der Zeit bei diversen Updates dann auch automatisch nach und nach umgestellt werden.
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LinuxTom
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Joined: 26 Mar 2006
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PostPosted: Wed May 03, 2006 10:20 pm    Post subject: Reply with quote

Thargor wrote:
Allgemein lässt sich auch sagen, dass es sauberer ist und schneller geht, das System neu aufzusetzen.

Da gebe ich Dir recht, aber wenn ich bei mir 5 Tage in Ruhe Zeit habe alles so zu bauen, wie ich es für richtig halte und dann mit dem Rechner weit weg fahre und dort die Festplatte einbaue und das Internet herstelle, will ich da nur die Toolchain neu bauen und wieder fort. Den Rest kann ich dann wieder von zu Hause aus machen.

Aber so wie Du das geschrieben hast, habe ich das in den letzten Stunden auch aus diversen Berichten rausgelesen. Der Link von Dir "Mi Mai 03, 2006 7:05 am" (und seine Unterlinks) waren mehr als Hilfreich. :)

Ob es geklappt hat, sage ich Euch demnächst.
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Treborius
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PostPosted: Thu May 04, 2006 6:55 am    Post subject: Reply with quote

https://forums.gentoo.org/viewtopic-t-282474-highlight-emerge+wrapper.html

script laden, anleitung lesen, dann kann nichts schief gehen, und die kompilierst (bei richtiger anwendung)
auch nichts öfter als nötig
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psyeye
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PostPosted: Thu May 04, 2006 8:04 am    Post subject: Reply with quote

Thargor wrote:
Allgemein lässt sich auch sagen, dass es sauberer ist und schneller geht, das System neu aufzusetzen.


Sorry, aber da ruf ich mal ein "Quark" aus. ;)

Ausser Plattencrash und extremes User-Zu-Blöd-Verhalten (was bei nem Hardware-Wechsel nicht der Fall ist!) kenn ich keinen Grund, ein Gentoo Linux neu zu installieren. Neue Grafikkarte; kein Problem. Neues Board; kein Problem. Neue Platte; kein Problem.

Und dieses "emerge -e foo" ist zwar nett, wenn man ein kleiner Ricer ist; mit der Zeit wird doch aber sowieso alles "neu gebaut". Da muss man nicht x Tage investieren für ein Problem, das a) keines ist und b) sich mit der Zeit erledigt.

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Anarcho
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PostPosted: Thu May 04, 2006 12:48 pm    Post subject: Reply with quote

psyeye wrote:
Thargor wrote:
Allgemein lässt sich auch sagen, dass es sauberer ist und schneller geht, das System neu aufzusetzen.


Sorry, aber da ruf ich mal ein "Quark" aus. ;)

Ausser Plattencrash und extremes User-Zu-Blöd-Verhalten (was bei nem Hardware-Wechsel nicht der Fall ist!) kenn ich keinen Grund, ein Gentoo Linux neu zu installieren. Neue Grafikkarte; kein Problem. Neues Board; kein Problem. Neue Platte; kein Problem.

Und dieses "emerge -e foo" ist zwar nett, wenn man ein kleiner Ricer ist; mit der Zeit wird doch aber sowieso alles "neu gebaut". Da muss man nicht x Tage investieren für ein Problem, das a) keines ist und b) sich mit der Zeit erledigt.

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psyeye


Also mein Mainboardwechsel hat mich schon zum neuinstallieren gebracht und ich bin kein Gento-Anfänger!

Vorher: nForce2
Nachher: Via KT880

Na, wer findet das kleine fehlende Detail? (wo doch alle in Quizlaune sind) :twisted:
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Inte
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Joined: 15 Jul 2003
Posts: 1387
Location: Mannheim, GER

PostPosted: Thu May 04, 2006 1:26 pm    Post subject: Reply with quote

Das o fehlt! :wink:

Bekomm ich jetzt ein Autogramm von dir? :lol:
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Thargor
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Joined: 23 Dec 2005
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PostPosted: Thu May 04, 2006 1:32 pm    Post subject: Reply with quote

@musv: Es reicht eben nicht aus, nur die Toolchain neu zu kompilieren, da doch einige Sachen hardgelinkt sind (Vorallem Scriptsprachen oder wie die nochmal heißen (Also solche, die ohne compilieren auskommen (Python, Perl, etc. (ich liebe Klammern :D ))))

@psyeye: Einfacher, als den chost zu ändern. Natürlich muss man oft nicht neu aufsetzen, aber in diesem Fall, geht neuinstallieren schneller als die sichere Methode (allles 2x redundant neubauen) (Wobei man natürlich auch einfach umstellen und weiterarbeiten könnte, was zwar schneller geht, aber nicht zu empfehlen ist)
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Anarcho
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Joined: 06 Jun 2004
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PostPosted: Thu May 04, 2006 5:23 pm    Post subject: Reply with quote

Inte wrote:
Das o fehlt! :wink:

Bekomm ich jetzt ein Autogramm von dir? :lol:


Das wars zwar nicht aber für originalität bekommst du natürlich eins! Musst du dir aber abholen.
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psyeye
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Joined: 06 Dec 2002
Posts: 409
Location: Germany

PostPosted: Thu May 04, 2006 10:36 pm    Post subject: Reply with quote

Anarcho wrote:

Also mein Mainboardwechsel hat mich schon zum neuinstallieren gebracht und ich bin kein Gento-Anfänger!

Vorher: nForce2
Nachher: Via KT880


Und warum?


psyeye
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Haldir
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Joined: 27 Sep 2002
Posts: 546

PostPosted: Thu May 04, 2006 10:50 pm    Post subject: Reply with quote

Allgemeines aufräumen wohl, nicht jeder File wird immer korrekt entfernt, insb. bei Perl und Konsorten bleibt viel übrig. Ab und zu ist so eine Aufräumaktion ziemlich bequem :)
Als ich von X86 auf X86_64 gewechselt bin, hab ich auch eine komplette Neuinstallation gemacht um den ganzen alten X müll los zu werden und ähnliches.
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musv
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Joined: 01 Dec 2002
Posts: 3346
Location: de

PostPosted: Thu May 04, 2006 10:55 pm    Post subject: Reply with quote

Thargor wrote:
@musv: Es reicht eben nicht aus, nur die Toolchain neu zu kompilieren, da doch einige Sachen hardgelinkt sind (Vorallem Scriptsprachen oder wie die nochmal heißen (Also solche, die ohne compilieren auskommen (Python, Perl, etc. (ich liebe Klammern :D ))))


Moooooooooooooooooooooooooooooooooooment mal:
Soweit ich das aus dem ersten Posting entnehmen konnte, geht's hier um die Umstellung von i586 auf i686. Dabei könnte man (stell ich jetzt einfach mal so in den Forumsraum) i586 als 'ne Teilmenge von i686 betrachten, weil i686 is ja irgendwie abwärtskompatibel. Und i586 kam ja auch irgendwie genau davor (zeitlich gesehen (um mit der Tradition der Klammern fortzufahren)).

D.h. normalerweise sollte es ja ausreichen, die Hardware einfach umzustöpseln ohne irgendwas neu compilieren zu müssen. Was anderes wär es, wenn jetzt von march=athlon-xp auf march=pentium4 zum Beispiel umgestellt werden würde. Aber darum geht's ja hier nicht.

D.h. wiederum: Das einzig wirklich notwendige, was ich hier bei der Umstellung sehe, ist die Anpassung des Chipsatzes (und diverser anderer Treiber) auf die neue Architektur im Kernel.

Die Notwendigkeit einer Pseudo-Neuinstallation per emerge -e world halte ich für übertrieben. Inwiefern verlieren eigentlich Python und Perl ihre Funktionsfähigkeit bei Umstellung von i586 auf i686?
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Anarcho
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Joined: 06 Jun 2004
Posts: 2970
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PostPosted: Fri May 05, 2006 5:36 am    Post subject: Reply with quote

psyeye wrote:
Anarcho wrote:

Also mein Mainboardwechsel hat mich schon zum neuinstallieren gebracht und ich bin kein Gento-Anfänger!

Vorher: nForce2
Nachher: Via KT880


Und warum?


psyeye


na ganz einfach: nForce2 = 32Bit Athlon und KT880 = 64Bit Athlon

Und beim Wechsel von 32Bit auf 64Bit ist es mit Abstand das beste neu zu installieren und nicht erstmal versuchen irgendwie das alte umzubauen.
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