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benötige 2 infos für eine präsentation
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cng
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PostPosted: Mon Apr 30, 2007 12:42 pm    Post subject: benötige 2 infos für eine präsentation Reply with quote

hallo zusammen

ich benötige für eine kleine präsentation noch folgende daten:
- wieviele befehle gibt es in linux
- wieviele applikationen sind normalerweise bei einer distri dabei

leider fand ich im internet nichts brauchbares und mein notebook
habe ich nicht grad zur hand. diese dummen windowskisten hier könne
nicht mal ne std starten :(

könnte mir jemand helfen? ich benötige diese daten noch heute....
wenn ich mich richtig erinnere sind es 3200 befehle und 17 000 apps...


ich danke für eine rasche hilfe und das verständniss für die expressanfrage..

liebe grüsse
michael
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manuels
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PostPosted: Mon Apr 30, 2007 12:51 pm    Post subject: Reply with quote

Naja, ich würd sagen, das kommt auf die Distribution und die Installation an.
Als Beispiel: Wenn ich in der Bash zwei Mal TAB drücke, bekomm ich 1969 Befehle zur Auswahl.
Bei den Applikationen kommt es darauf an, was du als eine Applikation definierst.
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Finswimmer
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PostPosted: Mon Apr 30, 2007 12:56 pm    Post subject: Reply with quote

Code:
[14:54:46]|[root@tobi-rechner]|/home/tobi
$
Display all 3518 possibilities? (y or n)


Als Root knappe 3500. Aber es gibt noch unzählige Programme, die nicht installiert sind.
Du kannst ja einfach mal Knoppix nehmen, und schauen, wieviele und welche Programme installiert sind.

Tobi
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Bitte auf Rechtschreibung, korrekte Formatierung und Höflichkeit achten!
Danke
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Max Steel
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PostPosted: Mon Apr 30, 2007 12:59 pm    Post subject: Reply with quote

bei mir sind es 2326,
du willst die aber nicht wirklich alle aufzählen, oder nur die häufigsten?
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cng
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Joined: 25 Feb 2004
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PostPosted: Mon Apr 30, 2007 1:14 pm    Post subject: Reply with quote

ich danke euch für die posts

die präsentation halte ich bei windowsgeschädigten.
ich möchte nur zwei drei zahlen, um die inetwa-dimension
aufzuzeigen.

merci und liebe grüsse
michael
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Max Steel
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Joined: 12 Feb 2007
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PostPosted: Mon Apr 30, 2007 1:55 pm    Post subject: Reply with quote

oki, hab grad eix gefragt:
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hoschi
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PostPosted: Mon Apr 30, 2007 1:58 pm    Post subject: Reply with quote

Befehle? Sechs System-Calls, nach Linus Torvalds Definition von POSIX: open, close, read, write, fork, exec

Diese einfache Prinzip macht Unix/Linux so Leistungs- und Anpassungsfaehig. Es gleich damit dem Design der englischen Sprache (A-Z), mit wenigen einfachen Bausteinen komplexe Aufgeben schnell zu erledigen. Das krasse Gegenteil ist die chinesisch Sprache, tausende von einzelnen Zeichen (Sonderloesungen) und genau daran erinnert einen ein gewisses Betriebssystem aus Redmond oefters.

<edit /> Der Korrektheit wegen:
On POSIX and similar systems, popular system calls are open, read, write, close, wait, exec, fork, exit, and kill. Many of today's operating systems have hundreds of system calls. For example, Linux has 319 different system calls. FreeBSD has about the same (almost 330).

Gib nicht die Anzahl der Programme bzw. Shellbuiltins an, die kann jeder beliebig steigern oder senken. Wenn du den Windows-Anwendern wirklich einen kleinen Ausblick zeigen willst, beeindrucke sie lieber mit der Einfachheit der oben genannt sechs System-Calls.
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Last edited by hoschi on Mon Apr 30, 2007 2:09 pm; edited 2 times in total
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pablo_supertux
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PostPosted: Mon Apr 30, 2007 2:05 pm    Post subject: Reply with quote

cng wrote:

ich benötige für eine kleine präsentation noch folgende daten:
- wieviele befehle gibt es in linux
- wieviele applikationen sind normalerweise bei einer distri dabei



Ich finde beide Zahlen sinnlos und irrelevant, denn es kommt nicht auf die Anzahl von Binaries an sondern an die Qualtät der Binaries.

Unter einem Unix gibt es zig Tausende möglich Binaries, ich wette, dass nur ein geringer Prozentanteil davon wirklich benutzt wird (meist in Skripten und so) und viele (sehr viele) sind nicht einmal dokumentiert (kein man page) oder du erhälst kkeine vernünftige Hilfe über --help. Bsp: Zählen auch init.d Skripte als Applikationen, sinnvollen Apps, mit denen man arbeitet? Und sonstige bash/sh Skripte, die man sich zusammen baut, um das eine oder andere zu beschluenigen?

Ich glaube, die Anzahl von Pakete, die mitgeliefert werden, ist kein Maß an der Qualität eines Betriebsystem, sondern die Mächtigkeit der abgelieferte Pakete. Du kannst z.b. den Unterschied zwischen einer normalen Windows Text Suche und der Mächtigkeit der Suche mit regulären Ausdrücken, denn das vermisst man wirklich in Windows (nur ein Beispiel).

Wenn du eine Präsentation für "windowsgeschädigten" (ich würde lieber Windows Benutzer sagen) halten wirst, dann mach was sinnvolles, wie Unterschiede zwischen der Bedienung und Features, die unter Unix/Linux gibt, die nicht in Windows vorhanden sind. Oder bist du auf Missionararbeit? Mit sinnlosen Zahlen hast du meiner Meinung nach den falschen Pfad gewählt.
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musv
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PostPosted: Mon Apr 30, 2007 5:36 pm    Post subject: Reply with quote

Pablo_Tux: Meine Meinung.

Ich kann mich noch an meine erste Linux-/Unix-Einweisung in der Uni erinnern. Da wurde uns in der Konsole der vi präsentiert. Dann haben wir noch ls und passwd gelernt und noch einige andere Sachen. Als Folge davon hab ich erst 2 Jahre später überhaupt in Erwägung gezogen mal Linux zu nutzen.

Womit du die Windows-Leute am ehesten beeindrucken kannst, ist 'n schöner bunter KDE mit Berly & Co. (Was Vista kann, gibt's schon bei Linux seit Jahren...). Dann das Argument, daß man dafür keine überdimensionalen Mindestanforderungen wie bei Vista braucht. Und dazu noch das Multidesktop-Verhalten. Und die freie Gestaltung mit diversen Themes und Windowmanagern.

Als nächstes kommt es auch nicht schlecht, mal zu zeigen, daß man halt den Amarok oder Audacious einfach so über 'ne ssh steuern kann. Den Mplayer kannste noch präsentieren, wie man sowohl mit Konsole als auch mit Frontend schneller einen Film zum Laufen kriegt als mit dem Windoof-Mediaplayer. MP3-Verwaltung in Amarok ist sowieso nicht schlecht.

Mit der Präsentation einer Konsole und der Anzahl der Befehle / Pakete verschreckst du die Leute nur.
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pablo_supertux
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PostPosted: Mon Apr 30, 2007 7:57 pm    Post subject: Reply with quote

ich hab nicht ganz verstanden, was du mir genau sagen wolltest ;) egal.

Vielleicht werde ich ja älter, aber ich bin schon aus dem Alter raus, als ich jeden, den ich kenne, überzeugen wollte, GNU/Linux zu benutzen. Das bring einfach nichts, und ich will niemanden beeindrucken, am allerwenigsten Windows User mit Beryl & Co, was ich ja vollkommen überflüssig und zum Arbeiten gar nicht geeignet finde.

Ich kam zu GNU/Linux, weil ich es brauchte. Als ich mit LaTeX anfing, meine Übungsblätter zu texen, merkte ich, dass mein Windows nicht sonderlich gut dafür geeignet war. Und als ich dann anfing mehr für Uni zu programmieren, machte ich den Umstieg. Viele Monate später erkannte ich viele Spielereien und Werkzeuge, die ich mir als Windows User nicht mal in meinen wildesten Träumen hätte vorstellen können ;)

Btw: keine Ahnung, was Amarok ist, noch nie benutzt.
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Max Steel
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PostPosted: Mon Apr 30, 2007 8:11 pm    Post subject: Reply with quote

pablo_supertux wrote:
Btw: keine Ahnung, was Amarok ist, noch nie benutzt.


Amarok:
Nenne es (vll kennst du das) Winamp/Audacious/XMMS mit einer MedienBibliothek fast wie der WinRotz (sry, angewhnheit von mir) MediaPlayer
Allerdings, besser, schneller, kann ein kleines OSD an einer beliebigen Ecke anzeigen der die den aktuellen Titel sagt anzeigen.
Und noch so einiges mehr.
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pablo_supertux
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PostPosted: Mon Apr 30, 2007 9:29 pm    Post subject: Reply with quote

[offtopic]
:evil: bääh, KDE Programm... ich hasse KDE, bei mir kommt es nicht in Frage.
[/offtopic]

sorry fürs offtopic, es musste einfach raus ;)
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Max Steel
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PostPosted: Mon Apr 30, 2007 9:46 pm    Post subject: Reply with quote

äääh, ja

Aber um mal wieder zum Thema zu kommen, was wars noch,
Also irgendwie, habt ihr recht, es bring nichts, alle mit den Programmen zu erschlagen, sag denen lieber was Sache ist.
Das Linux eig. durch diese paar Systemcalls stabil läuft, stabil und komplett multitaskingfähig/erweiterungsfähig nach eigenem Bedarf.
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xraver
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PostPosted: Tue May 01, 2007 10:40 am    Post subject: Re: benötige 2 infos für eine präsentation Reply with quote

cng wrote:
hallo zusammen

ich benötige für eine kleine präsentation noch folgende daten:
- wieviele befehle gibt es in linux
- wieviele applikationen sind normalerweise bei einer distri dabei


Vileicht wäre es sinnvoll nur die wichtigsten Tools aus dem Unix Werkzeugkasten vorzustellen.
z.B einfache Dateiverwaltung wie ls oder touch.
Danach kann man ja erwähnen ja es in der und der Distribution so und so viele Programme gibt.
Wie gesagt, den Focus würde ich erstmal auf die "coreutils" legen.
Sinnvoll ist auch zu erläutern wie diese Tools zusammen arbeiten können. Ist man erstmal mit einfachen Funktionen wie Pipes vertraut, macht das benutzen dieser Tools gleich viel mehr Spass.

Wie viele Programme eine Distribution mitliefert müsste aus den passenden Projektseiten zu entnehmen sein.
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musv
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PostPosted: Tue May 01, 2007 10:52 am    Post subject: Reply with quote

Hmm, ok, scheinbar hab ich einige misverstanden, und scheinbar verstehen einige die Windowsnutzer nicht.

Ich finde es nicht sinnvoll, Sachen wie ls, touch und pipes zu präsentieren. Normale Reaktion eines Windowsnutzers darauf:
"Das ist ja Steinzeit. Da kann ich ja auch gleich MS-Dos nehmen..."

Auch finde ich die Zahl der Programme eher nebensächlich. Ich denke, daß bessere Usability und bessere Optik bei weniger Ressourcenbedarf eher die Leute erreichen wird.

Davon abgesehen kommt es wohl eher auf die Zielgruppe an, für die die Präsentation gedacht ist.
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xraver
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PostPosted: Tue May 01, 2007 11:41 am    Post subject: Reply with quote

musv wrote:

Ich finde es nicht sinnvoll, Sachen wie ls, touch und pipes zu präsentieren. Normale Reaktion eines Windowsnutzers darauf:
"Das ist ja Steinzeit. Da kann ich ja auch gleich MS-Dos nehmen..."


Ok, da lag ich wohl etwas daneben.
Aber gerade darauf hinzuweisen wie man diese Tools sinnvoll verwendet sollte dem "steinzeit-vorurteil" etwas entgegen treten.

Sollte die Zielgruppe eher in Richtung Windows-DAU gehen, ist es besser auf ein DE wie KDE oder Gnome einzugehen.
Aber da brauch ich dem Anwender auch nicht vermitteln wie viele Programme er einsetzen könnte. Es reicht doch zu wissen das es für sogut wie jeden Anwendungfall eine Lösung gibt.

Der Thread-Ersteller wollte wissen wie viele Befehle es z.B gibt - und die kann ich nun mal eben nur in einer Shell sinnvoll absetzen.
Das ich z.B 1717 Programme aus meiner Shell starten kann ist toll, aber zu wissen das ich mit einem ls *.mp3 mir alle mp3´s anzeigen kann, ist in meinen Augen die wertvollere Info.
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hoschi
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PostPosted: Tue May 01, 2007 3:06 pm    Post subject: Reply with quote

musv wrote:
Hmm, ok, scheinbar hab ich einige misverstanden, und scheinbar verstehen einige die Windowsnutzer nicht.

Ich finde es nicht sinnvoll, Sachen wie ls, touch und pipes zu präsentieren. Normale Reaktion eines Windowsnutzers darauf:
"Das ist ja Steinzeit. Da kann ich ja auch gleich MS-Dos nehmen..."

Auch finde ich die Zahl der Programme eher nebensächlich. Ich denke, daß bessere Usability und bessere Optik bei weniger Ressourcenbedarf eher die Leute erreichen wird.

Davon abgesehen kommt es wohl eher auf die Zielgruppe an, für die die Präsentation gedacht ist.


Die Zielgruppe sind hoffentlich gebildete und objektive denkende Menschen. Also sollte er GNU/LINUX und seine Fähigkeiten objektiv und sachlich präsentieren, dazu gehört die Shell und Coreutils, aber auch der Desktop. Wenn er aber nur den Desktop zeigt und mit "KlickiBunti" wirbt, begibt er sich auf das Niveau der Bildzeitung, zumal das in knapp der Hälfte der Fälle schon an einer zu neuen ATi-Karte scheitern dürfte.


Wenn ich einen ICQ-Anwender zu Jabber ziehen will spreche ich auch den Bundestrojaner (Datenschutz, Innenminister, CIA, Bush-Administration...sucht euch was aus) an, dabei sollte es mir aber um das Feature der Verschlüsselung gehen. Das tue ich aus dem Grund, weil ein gut informierter Anwender dem Verschlüsselung wichtig ist ohnehin kein ICQ verwenden würde. Wenn ich aber nur beschreibe wie mich Jabber vor dem bösen Amerikaner schützt, bin ich nicht besser als ein Käseblatt vom Axel-Springer Verlag das eine Softwarefirewall verramschen will.
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