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l3u
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Joined: 26 Jan 2005
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PostPosted: Fri Jun 15, 2007 7:12 am    Post subject: Reply with quote

Also wenn es um Server-Kram geht, dann kann ich schon verstehen, wenn Leute Debian benutzen. Weil die nehmen ja irgendeine Version und patchen die bis zum Erbrechen. Hundert Jahre lang oder so. Also eigentlich das beste, was man machen kann, wenn man nach "Never touch a running system" geht. Man muß ja schon zugeben, daß es ab und an ein paar Probleme nach Updates bei Gentoo gibt, da muß man dann basteln (was ich ja liebend gern mache!) -- und ob sich das ein hochverfügbarer Server leisten kann/will ...
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artbody
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Joined: 15 Sep 2006
Posts: 489
Location: LB

PostPosted: Mon May 12, 2008 7:16 pm    Post subject: Reply with quote

Redhat hate ich nur ne 5.x
Suse bis 8.1 war ok - als die SuSE dann zur AG wurden gings bergab und ab Novel Testsieger im freien Fall in allen Dimensionen
Mandrake war auch ganz gut bis die Mandriva wurden - 2.Platz im freien Fall in allen Dimensionen

debian für Server weil Provider abhängig

Gentoo seit 2005 - bis jetzt supper - allerdings - man sollte immer 2 instalationen haben
eine zum testen eine zum arbeiten :lol: :lol: :lol:
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achim
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jkoerner
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Joined: 04 Nov 2006
Posts: 270

PostPosted: Tue May 13, 2008 6:20 am    Post subject: Reply with quote

Moin

Bei Debian habe ich angefangen selbst .deb zu bauen. Letztlich eine schöne Erfahrung wenn es klappt und auch andere (DAU) etwas ohne Stress erfolgreich installieren und auch deinstallieren können. Ich finde, daß Debian und deren Derivate einen einfachen Ausstieg von kommerziellem OS bieten. Einfach auf relativ neuem Stand zu halten sind und eigentlich nie wirklich herumzicken.

Mein Umstieg auf Gentoo war ganz einfach: Ich hatte die Faxen dicke mich durch die Qual des Debianpaket-Erstellens zu wühlen und Debian schreibt aufgrund seiner Struktur auch zu viele Vorgaben/Abhängigkeiten zwingend vor.

Mein Frau hat DesktopBSD auf ihrem PC installiert. Ich stelle hier einmal die Parallele zu *ubuntu her: DesktopBSD ist das Kubuntu der BSD. Einfach zu installieren, auf neustem Stand zu halten und, wenn man nicht neuste oder absolut exotische Hartware verwendet, läuft alles „out of the box”. Für ihre Ansprüche I-Net, Mail und Spiele absolut das richtige OS.
Und auch für mich ist etwas dabei, man darf die Software kompilieren :)

MfG Jens
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misterjack
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Joined: 03 Oct 2004
Posts: 1655

PostPosted: Tue May 13, 2008 11:53 am    Post subject: Reply with quote

Meinen Freunden, die auf Linux umsteigen wollen verpass ich grundsätzlich Ubuntu, die meisten wollen ein funktionierendes System ohne sich groß mit der Konsole zu beschäftigen. Da ist Ubuntu gut geeignet.

Ich selber setze Gentoo überall ein, sei es Server, Desktop oder Notebook.
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xraver
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Joined: 20 Aug 2003
Posts: 1083
Location: Halberstadt

PostPosted: Tue May 13, 2008 7:39 pm    Post subject: Reply with quote

misterjack wrote:

Ich selber setze Gentoo überall ein, sei es Server, Desktop oder Notebook.

Würde ich auch gerne machen, aber meine gemieteten Server sind einfach zu schwach.
Da es für Debian etch kein Qt4.x gibt musste ich mir selber ein deb bauen - hat ewig gedauert - mehere Stunden auf jeden fall.

Ich war ja mal der Meinung das Debian das richtige für Server ist - wenn man nur einen WebServer braucht geht es auch ganz gut. Aber wehe man braucht mal doch mal eine andere Software Konfiguration - da lob ich mir dann doch Gentoo.

Zum Thema;
Schon mal jemand das "neue" Ubuntu getestet?
Wollte es letztens bei nem Freund installen. Soweit so gut. Aber als es dann an die X Konfiguration geht war der Spass vorbei. War ne olle ATI Karte. Beide Radeon (os|cs) Treiber wollten nicht und der ati Treiber vom xorg Projekt erkannte nicht die korrekten Auflösungen. Die xorg.conf siht bei dem neuen Ubuntu zihmlich ler aus.
Auf alten Rechnern ist man da echt aufgeschmissen. Da ist dann doch auf einmal wieder viel Handarbeit angesagt. Tools wie xcfg oder wie sie heißen waren nicht vorhanden.
Selbst das dpkg-reconfigure xorg-server hat nur die halbe Arbeit gemacht. Dabei werden doch Auflösungen und Treiber und sonstige Settings abgefragt. Unter Ubuntu jedoch nicht mehr.
Vom Drucker mal abgesehen - der wurde erkannt und Treiber installiert - aber nun tut er nix anderes als neuzustarten sobald man was drucken will.

Einer der Vorteile von Linux ist es meiner Meinung ja das man Linux eben auch auf einem alten Rechner problemlos einsetzen kann und alles besten funktioniert.
Ubuntu versaut durch seiner "pseudo Einfachheit" diesen Vorteil.
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Vortex375
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Joined: 03 Mar 2005
Posts: 1739
Location: Deutschland

PostPosted: Tue May 13, 2008 8:25 pm    Post subject: Reply with quote

Mir geht halt die ewige Kompiliererei unter Gentoo langsam aber sicher ziemlich auf die Nerven, drum wollt ich mir demnächst mal Arch ansehen.

Ansonsten bin ich aber echt zufrieden.
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xraver
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Joined: 20 Aug 2003
Posts: 1083
Location: Halberstadt

PostPosted: Wed May 14, 2008 4:47 am    Post subject: Reply with quote

Vortex375 wrote:
Mir geht halt die ewige Kompiliererei unter Gentoo langsam aber sicher ziemlich auf die Nerven, drum wollt ich mir demnächst mal Arch ansehen.

Oh ja, dem kann ich nur zustimmen. Jedoch bin ich dann doch so manchmal immer wieder froh Gentoo Anwender zu sein. Und die Prozessoren werden ja eh immer schneller. Da dauert manchmal das Compilieren nicht länger als sich ein Binary zu installieren.
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momonster
Tux's lil' helper
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Joined: 17 Jun 2003
Posts: 103

PostPosted: Wed May 14, 2008 5:00 am    Post subject: Reply with quote

xraver wrote:
Und die Prozessoren werden ja eh immer schneller. Da dauert manchmal das Compilieren nicht länger als sich ein Binary zu installieren.

Meiner nicht, der krebst seit Jahren bei 1,6 GHz rum. :(
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franzf
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Joined: 29 Mar 2005
Posts: 4565

PostPosted: Wed May 14, 2008 5:24 am    Post subject: Reply with quote

momonster wrote:
xraver wrote:
Und die Prozessoren werden ja eh immer schneller. Da dauert manchmal das Compilieren nicht länger als sich ein Binary zu installieren.

Meiner nicht, der krebst seit Jahren bei 1,6 GHz rum. :(

Nanana, seit wann bist du Gentoo-User? 2003? Dann solltest du eigentlich mit make menuconfig vertraut sein...

Power Management Options -> CPU Frequency Scaling -> 'performance' governor

feste rein!

Danach solltest du immer die aktuell unter Linux unterstützte Spitzenfrequenz erreichen.
Also: nicht meckern sondern makern...


Nur dass hier keiner auf böse Gedanken kommt ein dickes ;)

Grüße
Franz
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Finswimmer
Bodhisattva
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Joined: 02 Sep 2004
Posts: 5467
Location: Langen (Hessen), Germany

PostPosted: Wed May 14, 2008 5:28 am    Post subject: Reply with quote

@franzf: Was bringt das, wenn die Höchstleistung zu gering ist?
Ich habe auch "nur" 1,9Ghz. Und das merkt man deutlich im Vergleich zu nem QuadCore oder ähnlichem.

Tobi
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Bitte auf Rechtschreibung, korrekte Formatierung und Höflichkeit achten!
Danke
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disi
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Joined: 28 Nov 2003
Posts: 1354
Location: Out There ...

PostPosted: Wed May 14, 2008 5:30 am    Post subject: Reply with quote

Ich habe mir mal NetBSD angesehen und fand es eigentlich sehr gut.
Ich hatte keinen Einzigen "Haenger" im System (bei Gentoo aber auch nicht).
Die Konfiguration ist uebersichtlich und leicht zu verstehen.

Zum Thema :) :
Um das Kompilieren kommt man auch nicht herum.
Leider hat man so wenig Moeglichkeiten es zu individualisieren wenn man Pakate benutzt (ohne grossen Aufwand).
Wenn man die Pakete dort nicht selbst baut, bekommt man auch sehr viele Abhaengigkeiten installiert.

Den Kernel macht man sich i.d.R nach einiger Zeit auch selbst, weil man einige Dinge einfach [nicht,haben] moechte (IPv6 z.B.).

X habe ich garnicht angeguckt, Apache Server hatte ich einige Probleme mit extensions in PHP, Netzwerk stabil.
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xraver
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Joined: 20 Aug 2003
Posts: 1083
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PostPosted: Wed May 14, 2008 1:15 pm    Post subject: Reply with quote

momonster wrote:
xraver wrote:
Und die Prozessoren werden ja eh immer schneller. Da dauert manchmal das Compilieren nicht länger als sich ein Binary zu installieren.

Meiner nicht, der krebst seit Jahren bei 1,6 GHz rum. :(

Also das ich natürlich von einer neuen CPU ausgehe dürfte ja wohl klar sein ;).
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artbody
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Joined: 15 Sep 2006
Posts: 489
Location: LB

PostPosted: Mon May 26, 2008 11:54 pm    Post subject: Reply with quote

Also ich hatte vor 2 Wochen einen alten Firmenfileserver geschenkt bekommen
P4 1800+ 1GB RAM / IBM SCSI 120GB HWRaid10

M$XP war noch ca 3 minuten drauf.
hab kurzerhand mal ne Suse10.3 draufgeklatscht » musste sein um die Modlines für meinen alten 19" Belinea Monitor (mit R-G-B-H-V einzelstecker) wieder zu bekommen, denn Sax hat das xfine als tool mit drin.
ne suche
localhost ~ # emerge -S modline*
Searching...
[ Results for search key : modline* ]
[ Applications found : 0 ]
ergab nichts - und das Bild kann bei dem Monitor halt nun mal nur über die Modlines eingestellt werden.

Dann dachte ich » so kann das für meine Tochter (7) ruhig bleiben, kein Adminaufwand und einfach alle Jahre mal ein Update..
Aber wie es einem manchmal geht hab ich die Rechnung ohne meine Tochter gemacht.

Ich will aber kein KDE desktop
ich will auch so ein wie du wo das Menü direkt unter der Maus erscheint... :lol:
:arrow: OK ok yast2 » enlightenment (e16) » yast installiert fleißig
logout - gdm enlightenment auswählen » login
sssssssssssssssssssssssssssssssuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuussssssssssssssssssssssssssssssssssssiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
grauer Bildschirm :oops:

Papa ist mein Rechner jetzt kapput ???? :roll:

Gottseidank war sie dann ab dem Abend in den Pfingstferien.

Ich hatte die Schnauze voll von Suse
gftp » 32 gentoo instalations cd download » brennen»booten
da ich schon des öfteren mir ein gentoo aufgesetzt hab, hatte ich einige config Dateien mir kurz mit wget von meinem Rechner gezogen
und bis auf ne minipanne hat auch alles bereits am nächsten Abend getan

Die Minipanne gab es in der make.conf
da stand noch irgendwo im USE="....amd...." :lol:

und 2 Tage später overlay enlightenment mit dem E17 + fast alle Spiele ooffice ..gimp cinelerra....totem mplayer..... gnome » rund 12 GB kompiliert läuft.

Und ich bin froh daß es ein gentoo ist.

----------------
Randbemerkung zu Debian.
Derren Namensgebung für viele Packete ist doch völlig daneben oder?
:roll: also was ich da schon verzweifelt für mein onlineserver gesucht hab. :roll:
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misterjack
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PostPosted: Tue May 27, 2008 3:24 am    Post subject: Reply with quote

artbody wrote:

Randbemerkung zu Debian.
Derren Namensgebung für viele Packete ist doch völlig daneben oder?
:roll: also was ich da schon verzweifelt für mein onlineserver gesucht hab. :roll:

Also das frage ich mich auch durchaus. Logik scheint da nicht vorhanden zu sein. :)
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xraver
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PostPosted: Tue May 27, 2008 7:15 am    Post subject: Reply with quote

Bis dato hab ich immer alles gefunden. Beispiele?
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jkoerner
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PostPosted: Wed May 28, 2008 4:23 am    Post subject: Reply with quote

Onlinebanking mit gwenhywfar und aqbanking…
Ehe du die passenden plugin-Pakete bei Debian gefunden hast ist hier auf meinem alten 1700+ auf Gentoo alles kompiliert.

OK, ich benötige nicht alles, was mir Gentoo mit einbaut. ABER im Zeitalter der großen Festplatten sind ein paar kB mehr oder weniger auch kein Thema mehr. Und Geschwindigkeitsverlust dadurch? :wink:
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xraver
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Joined: 20 Aug 2003
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PostPosted: Wed May 28, 2008 6:15 am    Post subject: Reply with quote

jkoerner wrote:
OK, ich benötige nicht alles, was mir Gentoo mit einbaut. ABER im Zeitalter der großen Festplatten sind ein paar kB mehr oder weniger auch kein Thema mehr. Und Geschwindigkeitsverlust dadurch? :wink:

Ist das nicht eigentlich der Gründe warum wir Gentoo benutzen?
Das was nicht benötigt wird wird eben nicht mit eingebaut.
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Knieper
l33t
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Joined: 10 Nov 2005
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PostPosted: Wed May 28, 2008 7:28 am    Post subject: Reply with quote

jkoerner wrote:
sind ein paar kB mehr oder weniger auch kein Thema mehr

Ausser, wenn in genau diesem kB der Fehler steckt, der das System kompromittierbar macht...
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Je dümmer desto Gnome/KDE.
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jkoerner
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PostPosted: Wed May 28, 2008 4:38 pm    Post subject: Reply with quote

xraver wrote:

Ist das nicht eigentlich der Gründe warum wir Gentoo benutzen?
Das was nicht benötigt wird wird eben nicht mit eingebaut.

Jo schon, aber bei Debian ist alles ein Extrapaket was sich nur irgendwie als Library oder Plugin definieren lässt, bei Gentoo eben nur USE Flags die (lt. Maintainer) auch sinnvoll erscheinen. Das von mir angeführte Beispiel ist das - merkwürdigste ;-) - was mir bei Debian je untergekommen ist.

Debian: Sourcecode wird zu vielen Paketen verarbeitet und es ist schlecht zu überblicken welche Debs man benötigt, sofern diese Pakete optional zu installieren sind

Gentoo: Sourcecode kann mit USE Flags beim Bau begrenzt werden, bleibt aber weiterhin nur ein Paket beim Bauen

@Knieper
ich achte darauf, daß mein System nur das enthält was ich benötige. Aber grenzenloses Gefrickel nur um irgendwo irgendwas bis in's Letzte zu „optimieren” betreibe ich nicht.
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Knieper
l33t
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Joined: 10 Nov 2005
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PostPosted: Wed May 28, 2008 6:47 pm    Post subject: Reply with quote

jkoerner wrote:

bei Debian ist alles ein Extrapaket was sich nur irgendwie als Library oder Plugin definieren lässt, bei Gentoo eben nur USE Flags

Das Verhaeltnis ist im Normalfall genau anders herum.

Quote:
@Knieper
ich achte darauf, daß mein System nur das enthält was ich benötige

Mag fuer Dich gehen, aber mir ist es mit Ubuntu nicht annaehernd gelungen, das System so zu verschlanken, dass es sich
a) noch Ubuntu nennen darf und
b) meinen Vorstellungen in etwa nahe kommt
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artbody
Guru
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Joined: 15 Sep 2006
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PostPosted: Thu Jun 12, 2008 7:58 pm    Post subject: Reply with quote

xraver wrote:
Bis dato hab ich immer alles gefunden. Beispiele?

www-apache/mod_* z.B.beim debian 3.1 » libapache2-mod-* ....
dann die ganze komplette
dev-perl ist bei debian ales irgendein müll mit lib - sorry

Ich hab den Server nach erstem suchen dann einfach mit perlbordmittel aufgesetzt
Code:

...
perl -MCPAN -e 'install Data::Types'
perl -MCPAN -e 'install PDF::Template'
perl -MCPAN -e 'install PDF::Create'
perl -MCPAN -e 'install Catalyst'
perl -MCPAN -e 'install WWW::Mechanize::Shell'
perl -MCPAN -e 'install HTTP::Recorder'
..


redhat, mandrake bis hin zu suse behalten fast immer die orginalnamen bei

debian ?
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xraver
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Joined: 20 Aug 2003
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PostPosted: Fri Jun 13, 2008 8:12 am    Post subject: Reply with quote

Naja, nach dem letzten Security Debakel unter Debian (schwaches ssl) überzeugt mich Debian nicht mehr so. Ich benutze Debian auf Servern weill die Software stable und sicher sein soll - mit dem Kompromiss alte Software zu benutzen. Ein fast 2 Jahre alter Bug wirft echt kein gutes Licht auf die Debian Politik. Wer weiss wo nicht hier und da Zeitbomben ticken nur weill eine superschlauer Maintainer die Sourcen verändern muss.

Wie schaut das unter Gentoo aus? Gibt es da Mechanismen die sowas verhindern? Oder kann auch hier ein einzelner Maintainer eines wichtigen Ebuilds das Paket kaputt patchen?

Vorschläge für Distributionen die halten was sie versprechen?
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Carlo
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Joined: 12 Aug 2002
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PostPosted: Fri Jun 13, 2008 12:04 pm    Post subject: Reply with quote

xraver wrote:
Wie schaut das unter Gentoo aus? Gibt es da Mechanismen die sowas verhindern? Oder kann auch hier ein einzelner Maintainer eines wichtigen Ebuilds das Paket kaputt patchen?

Das selbe Prinzip wie überall in der FLOSS-Welt. Viele Augenpaare, die gucken (sollten), und wenn's mal schief läuft, ist das Geschrei groß. Oder ganz kurz: Ja, auch Gentoo ist davor nicht gefeit.
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Please make sure that you have searched for an answer to a question after reading all the relevant docs.
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think4urs11
Bodhisattva
Bodhisattva


Joined: 25 Jun 2003
Posts: 6659
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PostPosted: Fri Jun 13, 2008 4:43 pm    Post subject: Reply with quote

xraver wrote:
Vorschläge für Distributionen die halten was sie versprechen?

Am ehesten noch OpenBSD
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Nothing is secure / Security is always a trade-off with usability / Do not assume anything / Trust no-one, nothing / Paranoia is your friend / Think for yourself
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