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welche distri für mp3-pc
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trikolon
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PostPosted: Sun Jul 22, 2007 1:36 pm    Post subject: welche distri für mp3-pc Reply with quote

hallo.
in meiner wg habe ich einen P3 500 mit 256mb ram, welcher als reiner mp3-pc genutzt werden soll. das ding soll eigentlich nur amarok und einen datei-manager ala konqueror haben und nicht zu träge sein und vor allem, was sehr wichtig ist, er soll sehr schnell hochfahren und einsatzbereit sein. daher die frage welche distribution? die notlösung wäre, dass ich zb mit bintoo oder sabayon arbeite und da dann zb einit installiere was ja recht flott sein soll. kennt jemand eine andere distribution, die sehr schnell in einer grafischen umgebung ist?

gruß ben
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doedel
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PostPosted: Sun Jul 22, 2007 2:32 pm    Post subject: Reply with quote

Da machste am besten einen reinen Konsolenrechner draus, ohne Bildschirm, Tipse usw. und packst den mpd drauf, den kann man über Netzwerk und Web-GUIs steuern. Soetwas habe ich auch, in nem gehäuse von nem CD-Player.
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trikolon
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Joined: 04 Dec 2004
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PostPosted: Sun Jul 22, 2007 3:58 pm    Post subject: Reply with quote

hmm ja das hab ich mir auch schon überlegt. aber die kiste soll definitv X haben zum bedienen vor ort. sonst überzeug ich die "fenster-begeisterden" leute hier nie von linux ;)
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misterjack
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PostPosted: Sun Jul 22, 2007 5:03 pm    Post subject: Reply with quote

Die Schnelligkeit einer graphischen Umgebung hängt eher weniger von der Distribution ab sondern von dem verwendeten Windowmanager. KDE/Gnome dürften hier zu stark an Ressourcen fressen, empfehlenswert wäre was kleines wie Fluxbox. Als Komfortlösung bringt xfce vieles mit, wie KDE/Gnome, ist aber schlank gehalten. Als Audioplayer würde ich eher exaile (gtk-Pendant zu Amarok) empfehlen, da sparste dir kdebase/konquerer.

Wenn du deinen Desktop-Rechner per distcc dem kleinen zum Kompilieren an die Seite stellst, kannst da auch Gentoo drauf machen, ansonsten eher sowas wie Sabayon/Bintoo :)
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trikolon
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Joined: 04 Dec 2004
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PostPosted: Sun Jul 22, 2007 7:17 pm    Post subject: Reply with quote

hallo nochmal.
also die umgebung ist jetzt eher hintergründig. mir ging es eher um den schnellen boot prozess und welche distri da ein brauchbares system mitbringt
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moe
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PostPosted: Sun Jul 22, 2007 7:46 pm    Post subject: Reply with quote

Der Bootprozess dürfte bei jeder Distrie mit denselben Diensten die beim Hochfahren gestartet werden gleich sein. Also wenn du alle nicht benötigsten Dienste ausschaltest, oder im Fall von Gentoo andersrum nur die benötigten einschaltest dürften da kaum Geschwindigkeitsunterschiede sein.
Andere Möglichkeit wäre, das Ding nicht runterzufahren, sondern in Suspend-to-Disk oder Suspend-to-Ram schicken, wenn das Board das nicht unterstützt, oder es nicht klappt wäre suspend2 eine Software-Alternative dazu. Ich hab hier nen Windows-PC, bei dem das hardware-basierte Suspend-to-Ram funktioniert, da dauerts ungefähr 3s bis er komplett "hochgefahren" ist, bei nem Linux-PC wo nur suspend2 funktioniert dauerts etwa 7s..

Gruss Maurice
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PostPosted: Sun Jul 22, 2007 8:33 pm    Post subject: Reply with quote

Ich würde einfach Gentoo draufknallen (oder eben Bintoo) (wenn ihr ein Netzwerk habt, die mp3 platte per SMB einhängen fürs File Management) und dann mit Orpheus das ganze als Konsole Only handeln.

Oder eben nen einfachen X Server mit Fluxbox mit nem mp3 Player und als file Manager eignet sich hervorragend -> xfe.
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trikolon
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Joined: 04 Dec 2004
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PostPosted: Mon Jul 23, 2007 8:09 am    Post subject: Reply with quote

ja wunderbar. vielen dank an alle. werde das die tage testen.

also, bringen sachen wie initng oder einit in diesen fall nichts oder?
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moe
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PostPosted: Mon Jul 23, 2007 9:30 am    Post subject: Reply with quote

initng habe ich bis jetzt noch nicht probiert, es beschleunigt den Bootvorgang durch paralleles Starten von Diensten. Da bei deinem Bedarf recht wenige Dienste gestartet werden müssten, dürfte imho da auch nicht allzuviel zu parallelisieren sein..
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Carlo
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PostPosted: Mon Jul 23, 2007 5:45 pm    Post subject: Reply with quote

misterjack wrote:
KDE/Gnome dürften hier zu stark an Ressourcen fressen

Wenn es nur um MP3 geht, dürften sowohl Gnome als auch KDE bei 256 MB kein Problem sein. Fluxbox o.ä. WM haben den Vorteil, daß die Oberfläche etwas schneller zur Verfügung steht.

misterjack wrote:
Als Komfortlösung bringt xfce vieles mit, wie KDE/Gnome, ist aber schlank gehalten. Als Audioplayer würde ich eher exaile (gtk-Pendant zu Amarok) empfehlen, da sparste dir kdebase/konquerer.

Konqueror wird doch gar nicht in den Arbeitsspeicher geladen, wenn du es nicht ausdrücklich so vorsiehst - und der Overhead ist relativ gering, so ein Browser verlangt wird.


Ganz unökologich am schnellsten wäre wohl 24/7 und Suspend-To-Disk bei Nichtgebrauch. Nur auf ein kleines, feines Netzteil (Alternative alter Laptop) würde ich dann Wert legen.
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a.forlorn
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PostPosted: Mon Jul 23, 2007 9:20 pm    Post subject: Reply with quote

Carlo wrote:
ein kleines, feines Netzteil


Ja, wenn man sowas noch neu finden würde. :( Minimum ist ja mittlerweile 300W, ich hab hier meinen kleinen fileserver stehen, der braucht zwischen 60 bis 80W, von der Effienz von 80% des Netzteils kann man da kaum provitieren. :?
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PostPosted: Mon Jul 23, 2007 10:25 pm    Post subject: Reply with quote

Carlo wrote:
misterjack wrote:
KDE/Gnome dürften hier zu stark an Ressourcen fressen

Wenn es nur um MP3 geht, dürften sowohl Gnome als auch KDE bei 256 MB kein Problem sein. Fluxbox o.ä. WM haben den Vorteil, daß die Oberfläche etwas schneller zur Verfügung steht.


Nicht nur schneller zur Verfügung sondern auch mit dem Bruchteil der Systemressourcen die KDE und Co benötigen, auch "wenn mann's hat" muss manns nich unbedingt verschwenden, speziell nicht wenn das ding einfach nur mp3's und Co einfach abspielen soll.

Und "etwas schneller" ist ja wohl noch sehr milde ausgedrückt. ;)

Als Dateimanager, wie gesagt -> xfe


Schaut aus wie der MS Explorer, aber um einiges schneller und mehr funktionieren, ist eben klein und schnell ;)

XFCE nutze ich selbst auch hauptsächlich.
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UTgamer
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PostPosted: Mon Jul 23, 2007 11:11 pm    Post subject: Reply with quote

Die sparsamste Lösung überhaupt?
Fluxbox mit Worker als Dateimanager :D

app-misc/worker http://www.boomerangsworld.de/worker/
Schneller und sparsamer gehts kaum, ist meine Standartkonfig trotz 64 Bit Dualcore.
Worker benötigt nur X11 sonst wirklich garnichts mehr (kein gtk, nichts)! So gehört sich das, wenn nichts mehr läuft - Worker läuft noch. :mrgreen:
Man kann den einzelnen Dingen auch noch Farben nach belieben verpassen, z.B. sollen alle MP3s grün markiert werden.
Bis hierher brauchst du weder gnome, kde, xfce, gtk noch ... .

Dazu z.B. audacious als Player (der braucht aber gtk), aber über Worker könnte man wie oben erwähnt bei Doppelklick oder über Button auch den consolenplayer mpd (oder entsprechenden) verwenden. Die Person die das nutzt bekommt ja nur das Frontent (Worker) zu sehen. Buttongrößen und Buttonanzahl lassen sich über die rechte Maustaste jederzeit erweitert in Unterfenstern einblenden. Der ist schnell überall installiert, probiers einfach mal aus.
Ein noch sparsameres System ist nicht mehr zu erstellen, außer man spart sich noch den X-Server und arbeitet mit dem Kernel-Doublebuffer grafischen System, also dem das dir Splashscreen anzeigen kann, dann brauchst du nichtmal X11, aber welches Frontend dann nutzen. :idea:

Sollte dir das etwas allzu spartanisch sein, verhilfst du dir mit x11-misc/idesk (256kb + die Iconsgröße) zu Icons auf deinem Desktop.
Fluxboxanleitungen für Gentoo fliegen überall herum, wie z.B. hier:
http://de.gentoo-wiki.com/Fluxbox
http://www.fluxbox.org/docbook/de/fluxbox-docs.html

Beispiel an meinem Desktop:
http://www.gservice.mynetcologne.de/temp/24.04.2007_1.png

Dazu eine andere Initlösung (initng ist nicht sehr stabil, da sind andere empfehlenswert), und alle Dienste abschalten die du nicht benötigst.

Laß einfach den großen Rechner über DistCC für den kleinen bauen, und verteile sowohl die bin-Pakete als auch die mp3s über einen FTP-Server auf den kleinen.
Ein Samba-Server ist viel träger als ein FTP-Server. und mit FTP können auch die Fensternutzer umgehen.

Mehr soll der Rechner doch garnicht können, mit diesen Einstellungen würde auch ein 100MHz Rechner ausreichen. :lol:

Achso, schmeiß aus dem Kernel alle Module raus die du nicht brauchst und baue ihn dann Monolytisch, so das er auch selbst keine weiteren Plattenzugriffe für Modulnachladeoperationen mehr erzeugt.
Bei vielen kleinen Dateien wie es ja MP3s sind kann ich zudem noch reiserfs empfehlen, das ist in diesem Falle dann auch das schnellste. Die Windowsleute werden wenn du meinen Vorschlag umsetzen solltest Bauklötze staunen, nicht mal 4 GHz Windowsrechner werden diese Desktop Performance aufweisen können. (Worker ist die Umsetzung eines der besten Amiga-Tools, etwas kleineres, sparsameres und schnelleres wirdst du nicht mehr finden).

Dann kommt das nächste, nimm als Desktophintergrund eine 256 Farben PNG-Grafik, mehr Farben ist nicht nötig und konfiguriere den X11-Server ebenfalls auf 256 Farben, das bringt enorme Geschwindigkeitsvorteile. Es gibt wirklich nette gemalte Hintergründe, ich verwende z.B. auch ein Fluxboxtheme "Violetvalentine" das würde sich z.B. eignen. Mußt du denen ja nicht sagen das es nur 256 Farben sind. :D
Dir geht es ja nur um Musik und nichts anderes.
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misterjack
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PostPosted: Tue Jul 24, 2007 12:17 am    Post subject: Reply with quote

UTgamer wrote:
Bei vielen kleinen Dateien wie es ja MP3s sind

Also ne gewöhnliche Mp3 ist alles andere als klein :P
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PostPosted: Tue Jul 24, 2007 1:34 am    Post subject: Reply with quote

Als Filesystem ist ext3 zu empfehlen, da der Windows Support wenn man da mal ne Linux Platte einbinden will mit ext3 Perfekt ist, ReiserFS ist müll.

Und mp3 Files sind nicht so klein das sich der Performanceteil bei ReiserFS lohnt, das tut sich eher bei Files unter 500kb und nicht 3-10MB.
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UTgamer
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PostPosted: Tue Jul 24, 2007 1:51 am    Post subject: Reply with quote

Sourcecode wrote:
..., ReiserFS ist müll.
Ich behaupte genau das Gegenteil, ReiserFS 3.6 ist genial schnell und stabil. Auf diesen Rechner soll erst gar kein Windows mehr drauf.
Sourcecode wrote:
Und mp3 Files sind nicht so klein das sich der Performanceteil bei ReiserFS lohnt, das tut sich eher bei Files unter 500kb und nicht 3-10MB.


Setze die Inode Formatierungsgröße auf 64KB bis 256kb und teste es einfach aus. Nachdem ich den riesen Geschwindigkeitsunterschied gemerkt habe habe ich bis auf eine einzelne Partition meine ganzen (sind so um die 25) alle auf reiserfs umformatiert. Zudem dauern die FileCheckÜberprüfungen auf einem ext-System immer länger und nach dem z.B. 30. reboot wird ein komplett Check gefahren. Ständig hast du irgendwelche 0,3 bis 0,5 % inkonsistencies auf den ext Systemen, das das euch nicht nervt, ts. Das booten soll ja auch schneller gehen, und genau dies tut es mit reiserfs. :P
Also reiserfs 3.6 ist immer schneller als ext, erst recht bei den kleinen paar MB Dateigrößen.
Man setze die Inode-Größe ja auch nicht auf 4, 8 oder 16 KB für Multimedia, in diesem Falle glaube ich dir auch das es nur bis 500KB schneller ist, sondern auf 64 und mehr KB. :D
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PostPosted: Tue Jul 24, 2007 2:03 am    Post subject: Reply with quote

UTgamer wrote:
udem dauern die FileCheckÜberprüfungen auf einem ext-System immer länger und nach dem z.B. 30. reboot wird ein komplett Check gefahren. Ständig hast du irgendwelche 0,3 bis 0,5 % inkonsistencies auf den ext Systemen, das das euch nicht nervt, ts.


Selber schuld wenn du den Count (der abgezählt wird bis der Partition einem Filecheck unterzogen wird) nicht höher stellst, möglich ist das, dafür muss man allerdings das HANDBUCH lesen. :P

Mal davon abgesehen ist es ne vernünftige Zahl nach 30 Reboots ne Festplattenüberprüfung zu machen, erst recht wenn da 24/7 drauf geschrieben/gelesen wird.

Ja da soll kein Windows mehr drauf, aber es kommt ja öfters mal vor das man festplatten mit zu Freunden nimmt und da weiterbenutzen will oder so :P
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PostPosted: Tue Jul 24, 2007 2:20 am    Post subject: Reply with quote

Sourcecode wrote:
Ja da soll kein Windows mehr drauf, aber es kommt ja öfters mal vor das man festplatten mit zu Freunden nimmt und da weiterbenutzen will oder so :P


Ich kenne aber auch niemanden mehr der kein CDROM besitzt, also wenn man die Platte jemals in einen Windowsrechner setzen sollte kann man auch z.B. von einer Knoppix, ... booten und die Musik auf z.B. FAT32 kopieren. Mit ntfs-3g auch direkt auf NTFS, es kommt nur auf die Live-CD an.
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Carlo
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PostPosted: Tue Jul 24, 2007 8:17 am    Post subject: Reply with quote

Sourcecode wrote:
Nicht nur schneller zur Verfügung sondern auch mit dem Bruchteil der Systemressourcen die KDE und Co benötigen, auch "wenn mann's hat" muss manns nich unbedingt verschwenden, speziell nicht wenn das ding einfach nur mp3's und Co einfach abspielen soll.

Verschwendung ist es, wenn man die Systemressourcen nicht ausnutzt.

Sourcecode wrote:
Und "etwas schneller" ist ja wohl noch sehr milde ausgedrückt. ;)

Ist doch irrelevant. Bei einem Multimedia-Gerät erwartet der Nutzer, daß es innerhalb +- einer Sekunde zur Verfügung steht. 20 bis 30 Sekunden Booten, dann noch einige Sekunden bis X soweit ist - mit PC-Hardware holt man so keinen Blumentopf.
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