Unterschied rp-pppoe und Kernel-pppoe?

Norganos

Hi miteinander!

Ich habe eine Frage:
Und zwar blick ich noch nicht ganz durch mit rp-pppoe und der Kernelunterstützung.
Ich bin grad am Basteln von nem Router, DSL läuft mit rp-pppoe ganz ordentlich, aber ich würd gern mit der Kernelunterstützung, also ohne den roaring penguin, ins Netz.
Wie muss ich was konfigurieren, damit es so geht? die adsl-* Skripte sind ja vom rp-pppoe, oder?
Und stimmt es eigtl., dass der rp mehr CPU-Zeit frisst?

Vielen Dank schonmal für alle Antworten!
Ciao
Stephan

c07 · Veteran Joined: 25 Oct 2002 Posts: 1091

Kernelmode geht auch mit rp-pppoe. Ansonsten ganz klassisch pppd konfigurieren, mit "plugin pppoe.so". Und in jedem Fall RTFM (man pppd, Doku in /usr/doc/{ppp,rp-pppoe}*).

toskala · Posted: Thu Jul 10, 2003 7:42 pm Post subject:

es gip da n plugin das des mitm pppd erledigt. aber rtfm is scho ganz gut.

was mich aber wieder zu der frage zurück führt (eigentlich die überhaupt wichtigste frage ganz und gar) warum? oder vielleicht auch wozu?

ich meine der rp-pppoe kann genau das was du willst, wenn du derlei fragen hier stellst weisst du vermutlich noch nicht wirklich so viel über linux (frankly) aber du willst den umständlichen weg gehen?

versteh ich nich.
was sprichtn gegen rp-pppoe? der tuts bei mir schon seit, öhm, lang.
_________________
adopt an unanswered post
erst denken, dann posten

Genone · Posted: Thu Jul 10, 2003 7:56 pm Post subject:

Also benötigte Rechenleistung für rp-pppoe ist absolut vernachlässigbar, mein Router (P2 233) läuft jetzt seit zwei Tagen durch (Hardware + Kernel Upgrades, sonst wären es mehrere Monate) und pppoe hat bislang keine 25 Sekunden Rechenleistung verbraucht, das sind im Schnitt unter 0,1% CPU Belastung, und das nähert sich schon der Messtoleranz ;-)